Melasma (Schwangerschaftsflecken)
Medizinisch geprüft von
Dr. med. Emily WimmerLetzte Änderung: 08 Nov 2022
Manchmal zeigt sich eine Schwangerschaft auf unerwarteten Wegen: Viele werdende Mütter entwickeln ein sogenanntes Melasma (veraltet: Chloasma uterinum). Es handelt sich dabei um braune oder gräuliche Pigmentflecken auf der Gesichtshaut. In den meisten Fällen verschwinden sie nach der Geburt wieder, manchmal können sie aber auch bleiben. Seltener sind auch nicht-schwangere Frauen oder Männer vom Melasma betroffen. Obwohl es vollkommen ungefährlich ist, leiden viele Betroffenen unter den Veränderungen ihres Aussehens und möchten die Pigmentflecken entfernen lassen. Wie die Pigmentation entsteht und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erfahren Sie hier.
Das Wichtigste im Überblick
Definition: Ein Melasma ist eine Pigmentstörung im Gesicht. Sie entsteht häufig während der Schwangerschaft, seltener können auch nicht-schwangere Frauen oder Männer betroffen sein.
Symptome: Auf der Gesichtshaut bilden sich bräunliche bis gräuliche, unregelmäßige und symmetrisch verteilte Pigmentflecken. Oft sind viele kleine Flecken zu erkennen, das Melasma kann aber auch flächig ausfallen.
Ursachen und Entstehung: Auf noch unbekannte Weise werden bestimmte Hautzellen dazu angeregt, mehr Melanin (Pigment der Haut) zu produzieren und abzugeben. Als größte Einflussfaktoren gelten derzeit Lichteinstrahlung und hormonelle Veränderungen.
Behandlung: Die Behandlung ist herausfordernd und nicht immer erfolgreich. Es kommen vor allem hautaufhellende Cremes, chemische Peelings oder Licht- und Lasertherapie zum Einsatz.
Was ist ein Melasma?
Als Melasma, Schwangerschaftsflecken oder veraltet auch Chloasma uterinum wird eine bestimmte Form der Hyperpigmentierung bezeichnet: Durch Einlagerung des Pigments Melanin entstehen dabei braune oder gräuliche Flecken im Gesicht. Sie sind zwar vollkommen ungefährlich, können für die Betroffenen aber optisch störend wirken. Das Melasma wird oft mit der Schwangerschaft in Verbindung gebracht, denn unter schwangeren Frauen ist es die am häufigsten beobachtete Pigmentstörung. Aber auch nicht-schwangere Frauen oder Männer können von den Pigmentflecken betroffen sein.
Symptome des Melasma
Das Melasma zeigt sich in Form von unregelmäßig begrenzten, braunen bis blau-grauen Flecken. Sie können entweder großflächig die Haut bedecken oder kleiner ausfallen. Dabei stehen sie einzeln oder gehen ineinander über.
In der Regel beschränkt sich das Melasma auf das Gesicht. Die Flecken sind auf beiden Gesichtshälften symmetrisch ausgeprägt und können sich über Stirn, Schläfen, Wangen, Kinn und Oberlippe ziehen.
Je nachdem, in welcher Hautschicht sich die starke Pigmentierung entwickelt hat, unterscheiden Mediziner 3 verschiedene Arten von Melasma:
- Epidermaler Typ: Die Flecken befinden sich in der Epidermis, der obersten Hautschicht. Hier erscheinen sie braun und klar abgegrenzt.
- Dermaler Typ: Dabei liegt die Pigmentierung in tieferen Hautschichten, der Dermis. Die Verfärbung erscheint eher gräulich und etwas weniger klar begrenzt.
Gemischter Typ: Sowohl in der Epidermis als auch in der Dermis haben sich Pigmentflecken entwickelt. Es treten daher klar abgegrenzte, braune Flecken gemeinsam mit gräulichen Flecken auf.
In einigen Fällen zeigen sich neben den Flecken auch Rötungen und kleine erweiterte Äderchen. Von Juckreiz, Schmerzen oder unangenehmen Empfindungen auf der Haut wird dagegen nur äußerst selten berichtet.
Die Pigmentflecken sind, ähnlich wie Sommersprossen, vollkommen ungefährlich und können sich nicht zu Hautkrebs weiterentwickeln. Die psychischen Auswirkungen dagegen sind nicht zu unterschätzen: Viele Betroffene schämen sich für ihr Aussehen und entwickeln negative Verstimmungen.
Sie möchten herausfinden, ob es sich bei Ihren Pigmentflecken im Gesicht um ein Melasma handelt? Über unseren Online-Hautcheck können Sie bequem von zu Hause aus einen Arzt fragen: Füllen Sie dazu einfach unseren kurzen medizinischen Fragebogen aus und laden Sie 2 Bilder der betroffenen Hautstelle hoch. Im Anschluss erhalten Sie eine professionelle Einschätzung unserer Ärzte.
Ursachen sind bislang unklar
Fest steht: Die braunen oder gräulichen Flecken des Melasmas entstehen durch eine starke Anreicherung von Melanin in der Haut.
Melanin ist das Pigment, das die Farbe unserer Haut, Haare und Augen bestimmt. Es wird durch bestimmte Zellen unserer Haut produziert, die Melanozyten, und daraufhin in höher liegende Hautzellen abgegeben. Speziell in der Gesichtshaut liegen besonders viele Melanozyten.
Wie genau die Melanozyten so stark angeregt werden, dass sich ein Melasma entwickelt, ist bislang allerdings unklar. Da Schwangerschaft und die Einnahme der Antibabypille als Risikofaktoren gelten, liegt ein Zusammenhang zum weiblichen Hormonsystem nahe. Eine große Rolle spielen außerdem sichtbares und UV-Licht: Sie regen die Melaninproduktion an und bewirken eine Vermehrung der Melanozyten. Das Pigment wird außerdem verstärkt in umliegende Hautzellen abgegeben, ähnlich wie beim natürlichen Bräunungsprozess der Haut. Circa 30 % der Melasmen treten daher abrupt nach längerer Zeit im Sonnenlicht oder Solarium auf.
Zusammenhang zur Schilddrüse?
Bereits seit Längerem wird unter Hautärzten ein Zusammenhang zwischen Melasma und Schilddrüse diskutiert: Denn bei Frauen, die ein Melasma entwickeln, ist eine Funktionsstörung des Organs (Über- oder Unterfunktion) 4-mal häufiger anzutreffen als bei Frauen ohne Melasma. Außerdem konnte gezeigt werden, dass bestimmte Schilddrüsenhormone bei Personen mit Melasma weniger im Blut vorhanden sind. Da die Pigmentflecken mutmaßlich auch durch das Hormonsystem beeinflusst werden, ist ein Zusammenhang sehr wahrscheinlich. Bislang ist dafür aber kein Mechanismus bekannt.
Risikofaktoren: Hormone, UV-Licht und Co.
Der genaue Entstehungsmechanismus von Melasmen bleibt bislang zwar unklar, dafür konnten aber zahlreiche Risikofaktoren gefunden werden. Sie beeinflussen sowohl die Entstehung als auch die Behandlung der Pigmentflecken im Gesicht. Dazu zählen:
- Schwangerschaft
- Aufenthalt in sichtbarem und UV-Licht
- Melasma-Fälle in der Familie (Genetik)
- Einnahme der Antibabypille
- Hormonersatzpräparate
- bestimmte Medikamente (z.B. Antikonvulsiva)
- bestimmte Kosmetika (photosensibilisierende Substanzen)
- Parasiteninfektionen im Darm
- Erkrankungen der Leber
- hormonelle Störungen (z.B. Schilddrüsenerkrankungen)
- Stress
Dunklere Hauttypen sind besonders oft betroffen
Sollten Sie selbst ein Melasma haben: Sie sind nicht allein mit Ihrer Diagnose. Weltweit sind mehrere Millionen Menschen betroffen.
Die Häufigkeit unterscheidet sich dabei je nach Region stark – in Pakistan beispielsweise ergaben Untersuchungen, dass beinahe jede 2. Frau in der Schwangerschaft ein Melasma entwickelt. Menschen mit dunkleren Hauttypen (Hauttyp III - V) neigen mehr dazu, ein Melasma zu entwickeln, als hellere Hauttypen. Besonders häufig sind Personen mit südamerikanischem oder süd-/südostasiatischem Hintergrund betroffen. Hierzulande tritt das Melasma etwas seltener auf, genauere Angaben gibt es derzeit aber nicht.
Ungeachtet der Region zeigt sich auch, dass Frauen deutlich häufiger betroffen sind als Männer: Etwa 80-90 % der Patienten sind Frauen, meist im gebärfähigen Alter. Schätzungsweise entwickelt jede 20. Schwangere in Deutschland Schwangerschaftsflecken.
Behandlungen wirken meist nur begrenzt
Eine Behandlung der Pigmentstörung ist nicht immer notwendig: Insbesondere Melasmen, die während der Schwangerschaft entstehen, bilden sich meistens innerhalb eines Jahres spontan wieder zurück. In einigen Fällen können die Schwangerschaftsflecken allerdings auch verbleiben und natürlicherweise mit dem Verlauf der Jahreszeiten stärker und schwächer ausfallen.
Auch dann sollten sich Patienten überlegen, ob das Melasma einen entscheidenden Unterschied für ihre Lebensqualität ausmacht: Die allermeisten Menschen entwickeln im Laufe des Lebens Pigmentflecken im Gesicht oder werden bereits mit ihnen geboren (etwa Muttermale oder Sommersprossen). Viele lernen, sie zu akzeptieren und als Teil ihrer Schönheit anzunehmen. Wer sich dennoch mit den Pigmentflecken unwohl fühlt, kann sich an den Hautarzt wenden und dort über verschiedene Behandlungsmöglichkeiten beraten lassen.
Wichtig: Ein Melasma stellt keine Bedrohung für die Gesundheit dar – nur wenn es als optisch sehr störend empfunden wird, kommt eine Behandlung infrage.
Zur Behandlung stehen verschiedene Optionen zur Verfügung:
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Verschiedene Wirkstoffe können die Melaninbildung hemmen und damit die Hyperpigmentierung aufhellen. Am besten erforscht in diesem Zusammenhang ist der Wirkstoff Hydrochinon, der in Deutschland nur als rezeptpflichtige Salbe in Kombination mit Tretionin und einem entzündungslindernden Glukokortikoid angeboten wird. Damit kann das Melasma innerhalb einiger Wochen deutlich verblassen, verschwindet jedoch nur selten vollständig. Das Medikament ist außerdem zur Nutzung während der Schwangerschaft nicht zugelassen – hier bietet der Wirkstoff Azelainsäure eine Alternative. Weitere potenziell hilfreiche Wirkstoffe sind Niacinamid, Vitamin C, Resveratrol und Kojisäure. In geringen Dosierungen sind sie häufig rezeptfrei in der Apotheke oder Drogerie erhältlich, Sie sollten aber dennoch Rücksprache mit Ihrem Hautarzt halten und während der Verwendung auf Sonnenschutz achten.
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Das Medikament ist eigentlich als gerinnungsförderndes Mittel bekannt, erzielt aber auch bei Melasma gute Ergebnisse. Dazu wird es in Form von verschreibungspflichtigen Tabletten eingenommen oder in rezeptfreien Kosmetika auf die Haut aufgetragen. Tabletten mit Tranexamsäure sind für Schwangere nicht geeignet.
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Chemische Peelings zielen darauf ab, die oberste Hautschicht im Gesicht zu entfernen. Dadurch werden stark pigmentierte Zellen abgetragen und die Flecken erscheinen weniger dunkel. Für die Peelings sind unter anderem Glykolsäure und Salicylsäure geeignet. Milde Formulierungen gibt es rezeptfrei in der Drogerie oder Apotheke zu kaufen, stärkere Peelings können Sie beim Dermatologen oder im Kosmetikstudio durchführen lassen.
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Auch Licht kann die betroffenen Hautstellen gezielt aufhellen: Eine Laserbehandlung funktioniert ähnlich wie ein Peeling und trägt die oberste, pigmentierte Hautschicht ab. Blitzlicht dagegen dringt tiefer in die Haut ein und zerstört dort das Pigment selbst. Licht als Behandlungsmethode ist allerdings umstritten, denn es besteht das Risiko für eine Entzündungsreaktion nach der Behandlung, die wiederum die Pigmentierung verstärken kann. Blitzlicht- und Laserbehandlungen sollten nur von einem Dermatologen oder Kosmetiker durchgeführt werden.
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Auch wenn dadurch das Melasma nicht aktiv bekämpft wird, ist es wichtig, während und nach der Behandlung bestimmten Risikofaktoren (wenn möglich) aus dem Weg zu gehen. Besonders relevant ist dabei der Sonnenschutz: Empfohlen wird ein Sonnenschutzmittel mit einem LSF von mindestens 50, der täglich in ausreichender Menge aufgetragen und oft genug erneuert werden soll. Zusätzlich schützen Hüte die Haut. Medikamente und Kosmetika, die das Melasma mitverursacht haben könnten, sollten (wenn möglich) nach Absprache mit dem Arzt abgesetzt oder gegen Alternativen ausgetauscht werden.
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Das Melasma im Gesicht wirkt sich bei vielen Patienten negativ auf die Lebensqualität aus, dieser Zusammenhang wurde vielfach in Studien erwiesen. Um sich in der eigenen Haut wohler zu fühlen, hilft es oft schon, die Flecken mithilfe von stark abdeckendem Makeup zu verdecken. Auch eine psychologische Unterstützung und der Austausch mit weiteren Betroffenen ist im Rahmen der Therapie empfehlenswert.
Achtung: Einige Behandlungsmöglichkeiten sind nicht für Schwangere geeignet und/oder sollten nicht miteinander kombiniert werden. Halten Sie, besonders bei Kombination mehrerer Behandlungsoptionen, Rücksprache mit Ihrem Hautarzt.
Mit der Behandlung wird oft eine Aufhellung der Pigmentflecken erreicht, aber nur selten verschwindet ein chronisches Melasma dadurch vollständig. Die Pigmentierung im Gesicht neigt außerdem dazu, wiederzukehren – hier können Patienten mit stetigem Sonnenschutz vorbeugen.
Sie sind sich unsicher, ob Ihre Pigmentflecken ein Melasma sind? Über unseren Online-Hautcheck können Sie schnell und unkompliziert Ihren Verdacht abklären. Dazu füllen Sie lediglich unseren kurzen medizinischen Fragebogen aus und fügen 2 Bilder der betroffenen Hautstelle bei. Im Anschluss erhalten Sie eine professionelle Einschätzung unserer Ärzte.
Häufig gestellte Fragen
Was tun gegen Melasma?
Ein Melasma kann mit hautaufhellenden Cremes, chemischen Peelings oder Blitzlicht- und Lasertherapie behandelt werden. Besonders wichtig ist auch ein täglicher Sonnenschutz (mindestens LSF 50).
Woher kommt Melasma?
Das Melasma entsteht durch Einlagerung von Melanin (Hautpigment) in die Hautzellen. Wie genau es dazu kommt, ist unklar, aber das Hormonsystem und UV-Licht scheinen eine wichtige Rolle zu spielen.
Wie lange dauert es, bis Pigmentflecken verschwinden?
Pigmentflecken während der Schwangerschaft verschwinden oftmals nach der Geburt wieder. Bei bleibenden Pigmentflecken braucht die Behandlung einige Wochen, bis Ergebnisse sichtbar sind.
Was hemmt die Melaninproduktion?
Die Melaninproduktion kann durch bestimmte Medikamente, etwa Cremes oder Tabletten, gehemmt werden. Ansonsten hilft auch Sonnenschutz dabei, die Melaninproduktion einzudämmen.
Dr. med. Emily Wimmer ist seit 2015 eine unserer deutschen Ärzte bei ZAVA. 2009 schloss sie ihr Studium der Humanmedizin an der Universität zu Lübeck ab. Danach arbeitete sie in der Abteilung für Hämatologie und Onkologie an der MedUni Wien sowie als Assistenzärztin in Hamburg bzw. Prüfärztin am Hamburger Institut für Versorgungsforschung in Dermatologie. Seit 2020 arbeitet Sie zudem in Teilzeit in einer Hausarztpraxis in Hamburg.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenArtikel erschienen: 08 Nov 2022
Letzte Änderung: 08 Nov 2022
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Bilharz, C. (2014): Gestörte Pigmentierung. Immernoch kein Patentrezept gegen Melasma. Deutsche Apothekerzeitung, online: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2014/daz-4-2014/gestoerte-pigmentierung, abgerufen 27.09.2022.
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Kwon, S.-H., Na, J.-M., Choy, J.-Y., Park, K.-C. (2018): Melasma: Updates and Perspectives. Wiley Experimental Dermatology, online: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/exd.13844, abgerufen 27.09.2022.
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