Potenzsteigernde Mittel

Dr. Nadia Schendzielorz

Medizinisch geprüft von

Dr. Nadia Schendzielorz

Letzte Änderung: 01 Jul 2022

Erektionsstörungen rufen häufig einen großen Leidensdruck bei den betroffenen Männern hervor. Entsprechend groß und unübersichtlich ist der Markt für potenzsteigernde Mittel. Neben verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Viagra® gibt es eine Fülle an weiteren Präparaten, die teilweise rezeptfrei bezogen werden können. Da Potenzprobleme oft psychische Ursachen haben, stellt auch ein ganzheitlicher Ansatz eine sinnvolle Ergänzung zu Pillen und Nahrungsergänzungsmitteln dar.

Inhalt
Zwei verschiedene potenzsteigernde Mittel liegen neben einem Glas Wasser auf einem Tisch.
 

Potenz steigern durch Medikamente

Generell lässt sich sagen, dass gut erforschte, rezeptpflichtige Präparate als symptomatische Therapie sehr effizient bei Erektionsstörungen wirken. Dazu zählen unter anderem diese potenzsteigernden Medikamente:

Allerdings schrecken viele Männer vor dem hierfür notwendigen Arztbesuch zurück, da es sich bei Potenzstörungen um ein sehr sensibles Thema handelt.

Nutzen Sie den Service von ZAVA – ganz diskret und von zu Hause aus: Indem Sie unseren kurzen medizinischen medizinischen Fragebogen ausfüllen, können unsere Ärzte beurteilen, ob das gewünschte Medikament für Sie geeignet ist. Das Arzneimittel erhalten Sie im Anschluss bequem per Post nach Hause oder können es in einer Apotheke Ihrer Wahl abholen.

Potenzsteigernde Medikamente: Diese synthetischen Wirkstoffe gibt es

Auf dem Markt der potenzsteigernden Mittel lassen sich Phytopharmaka (pflanzliche Wirkstoffe) und chemisch-synthetische Arzneistoffe unterscheiden. Bei Störungen der Erektion hat sich insbesondere die symptomatische Behandlung durch die Einnahme von synthetischen Präparaten bewährt. Dazu zählen Tabletten mit den folgenden Wirkstoffen:

Bei allen 4 Wirkstoffen handelt es sich um sogenannte PDE-5-Hemmer. Das Enzym PDE-5 baut erektionsfördernde cGMP-Moleküle ab. Diese sind für eine Entspannung der Blutgefäße im männlichen Glied verantwortlich, sodass unter ihrem Einfluss mehr Blut in den Schwellkörper strömen und eine Erektion zustande kommen kann. PDE-5-Hemmer vermindern den Abbau von cGMP, indem sie das Enzym im Körper blockieren. Die Wirkung tritt nur unter sexueller Stimulation ein.

Sildenafil: Viagra® und Generika

Zu den bekanntesten Potenzmitteln zählt Viagra®. Bei der berühmten „blauen Pille“ handelt es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament, das bei erwachsenen Männern zur Behandlung von Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion) Einsatz findet. Als Arzneistoff ist in Viagra® der PDE-5-Hemmer Sildenafil enthalten – je nach Schweregrad der Erektionsprobleme wird die Dosierung 25, 50 oder 100 mg angewendet. Die Wirkung setzt etwa nach 30-60 Minuten ein und hält ungefähr 4-5 Stunden an.

Packungsbeilage von Viagra® 25 mg/50 mg/100 mg Filmtabletten

Beachten Sie: Aus seriösen Quellen werden Sie niemals Viagra® rezeptfrei beziehen können. Denn um etwaige Wechselwirkungen ausschließen zu können, wird eine legale Bezugsquelle immer die Vorlage eines ärztlichen Rezepts verlangen, wenn Sie dieses und ähnliche potenzsteigernde Mittel kaufen möchten. Nutzen Sie unseren Service, um Ihr Rezept für Viagra® oder Generika mit Sildenafil diskret anzufragen.

Neben dem Originalmedikament Viagra® gibt es einige Generika, die den gleichen Wirkstoff enthalten und vergleichbare Effekte im Körper zeigen. Das hat den Hintergrund, dass der Patentschutz von Medikamenten nach einem bestimmten Zeitraum ausläuft. Dann dürfen auch andere Unternehmen Arzneimittel mit der gleichen Zusammensetzung herstellen und vertreiben. Zu den Generika von Viagra® zählen beispielsweise Sildenafil 1A-Pharma® sowie Sildenafil Pfizer®.

Über ZAVA können Sie ein Rezept für diese potenzsteigernden Mittel mit dem Wirkstoff Sildenafil anfragen:

Vardenafil: Levitra® und Generika

Das Arzneimittel Levitra® wirkt prinzipiell wie Viagra®: Durch die Hemmung von PDE-5 fördert der enthaltene Wirkstoff Vardenafil den Blutfluss in den Penis. Das Ergebnis ist eine stärkere und längere Erektion.

Packungsbeilage von Levitra® 20 mg zum Herunterladen

Levitra® vom Pharmahersteller Bayer wird ebenfalls zur Behandlung von erektiler Dysfunktion eingesetzt. Dabei ist immer ein Rezept erforderlich, denn potenzsteigernde Mittel rezeptfrei abzugeben, ist in Deutschland nicht erlaubt.

Bereits etwa 30 Minuten nach der Einnahme erreicht Vardenafil die benötigte Konzentration im Blut, um eine ausdauernde Erektion für ein befriedigendes Liebesspiel auszulösen. Wie der Wirkstoff Sildenafil in der bekannten „blauen Pille“ hält auch die Wirkung von Vardenafil etwa 4 Stunden an.

Ähnliche Werte erreichen die Levitra®-Generika. Wussten Sie, dass Sie bei ZAVA ein Rezept für diese Alternativen zu Levitra® anfragen können?

Achtung: Generika, also Nachahmer-Produkte mit dem gleichen Wirkstoff, sind keinesfalls mit Fälschungen zu verwechseln!

Medikamentenfälschungen sind oftmals unterdurchschnittlich günstig. Zudem fällt es meist schwer, einen seriösen Vertreiber ausfindig zu machen. Von solch dubiosen Angeboten sollten Sie immer Abstand nehmen – eine seriöse Bezugsquelle wird keine derartigen potenzsteigernden Mittel rezeptfrei abgeben.

Unrealistische Preise und schlecht bedruckte Packungen sind dabei ein eindeutiges Indiz für eine Produktfälschung. Greifen Sie stattdessen lieber zu kostengünstigeren Generika von bekannten Arzneimittelherstellern.

Avanafil: Potenz steigern mit Spedra®

Ein weiteres Medikament zur Steigerung der Potenz bei Erektionsproblemen ist Spedra®. Auch bei dem Wirkstoff von Spedra®, Avanafil, handelt es sich um einen PDE-5-Hemmer, der den Blutfluss ins männliche Glied fördert.

Die gängigste Dosis ist dabei Spedra® mit 100 Milligramm Avanafil. Die Dosierung mit 50 Milligramm verordnen Mediziner beispielsweise, wenn bestimmte Lebererkrankungen vorliegen. Dies sollte auch bei den anderen Potenzmitteln beachtet werden, weshalb die medizinische Anamnese so wichtig ist.

Wie bei Levitra® tritt auch bei Spedra® die Wirkung rund 30 Minuten nach der Einnahme ein und hält für mehrere Stunden vor. Anders als bei Sildenafil und Vardenafil kann der Effekt von Avanafil aber bis zu 6 Stunden anhalten. Zudem weisen Studien auf eine bessere Verträglichkeit und ein günstigeres Nebenwirkungsprofil bei diesem Potenzmittel hin.

Da es sich bei Spedra® um ein relativ neues Medikament handelt, sind hierfür noch keine Generika vorhanden. Der Patentschutz ist derzeit noch aktiv, daher dürfen andere pharmazeutische Hersteller bislang keine potenzsteigernden Medikamente mit dem Wirkstoff Avanafil produzieren.

Tadalafil: Cialis® und Generika

Auch bei dem Wirkstoff Tadalafil handelt es sich, wie bei Sildenafil oder Vardenafil, um einen PDE-5-Hemmer. Er ist als wirksame Substanz in dem potenzsteigernden Mittel Cialis® und seinen Generika enthalten. Allerdings gibt es bei Tadalafil einen entscheidenden Unterschied: Da dieser Stoff vom Körper langsamer abgebaut wird, hält seine Wirkung bis zu 36 Stunden an. Das heißt: Bis zu 36 Stunden nach der Einnahme unterstützen Präparate mit Tadalafil die Erektionsfähigkeit des Penis bei sexueller Stimulation.

Aufgrund der längeren Wirkdauer wird Cialis®, genauso wie seine Generika, auch zur Langzeittherapie einer erektilen Dysfunktion verwendet. Diese Möglichkeit der dauerhaften Behandlung ist jedoch ausschließlich bei der Arzneistoffdosierung mit 5 Milligramm Tadalafil möglich. Nach wenigen Tagen baut sich ein Wirkstoffspiegel im Blut auf, der unabhängig von der letzten Einnahme spontanen Geschlechtsverkehr zu jeder Zeit ermöglicht.

Generika von Cialis®, die Sie über ZAVA anfragen können, sind:

Hinweis: Alle potenzsteigernden Medikamente mit PDE-5-Hemmern wirken rein symptomatisch. Das heißt, es findet keine Heilung von Impotenz oder den Ursachen einer Erektionsstörung statt. Genauso wenig haben die beschriebenen Potenzmittel einen Einfluss auf die Libido: Sie steigern nicht das Lustempfinden, sondern bewirken bei zusätzlicher sexueller Stimulation eine Erektion. Werden Levitra®, Cialis® und andere Präparate nicht weiter eingenommen, treten auch die Symptome einer Erektionsstörung wieder auf.

Zur äußerlichen Anwendung: Alprostadil

Neben chemisch-synthetischen Mitteln zur Einnahme gibt es auch Präparate zur äußeren Anwendung. Diese enthalten das Gewebshormon Prostaglandin E1, als chemisch hergestellter Wirkstoff unter dem Namen Alprostadil bekannt. Er wird entweder als Injektion in den Penis gespritzt oder mithilfe eines Applikators in die Harnröhre eingeführt. Nach etwa 5-15 Minuten setzt die Wirkung ein, die etwa 1 Stunde anhält.

Auch Alprostadil unterstützt eine stärkere Durchblutung des männlichen Glieds, wodurch eine Erektion zustande kommt. Im Gegensatz zu PDE-5-Hemmern wirkt Prostaglandin E1 aber auch, wenn der Mann nicht sexuell erregt ist.

Vorteilhaft ist hier, dass der Arzneistoff, im Gegensatz zu Pillen oder Schmelztabletten, lokal angewendet wird und wirkt. Allerdings berichten Anwender von einem unangenehmen Brennen in der Harnröhre. Zudem gestaltet sich die Behandlung nicht unbedingt einfach – insbesondere die Injektion von Alprostadil muss gut geübt werden.

Potenzsteigernde Mittel: Rezeptfreie Alternativen

Viele Anwender fragen sich, ob rezeptfrei erhältliche Wirkstoffe ebenfalls eine Potenzsteigerung bewirken können. In diesem Kontext kommt die Sprache immer wieder auf Yohimbin, einen Extrakt aus der Rinde eines afrikanischen Baumes. Genauso wird beispielsweise die Aminosäure L-Arginin als Nahrungsergänzungsmittel mit aktivierendem Potenzial in Bezug auf die Erektionsfähigkeit beworben.

Für Betroffene, die keine rezeptpflichtigen Medikamente verwenden möchten, sind verschreibungsfreie Präparate oder Nahrungsergänzungsmittel womöglich eine Alternative. Allerdings haben diese meist eher eine aphrodisierende beziehungsweise generell aktivierende Wirkung, die das Symptom des erschlafften männlichen Gliedes weniger gezielt behandelt.

Achtung: In manchen Nahrungssupplementen zur Potenzsteigerung tauchten in der Vergangenheit zugesetzte PDE-5-Hemmer auf – obwohl sie nicht auf der Liste der Inhaltsstoffe deklariert wurden. Als Anwender sollten Sie deshalb Angebote meiden, die in einem fragwürdigen Kontext angeboten werden. Greifen Sie stattdessen besser auf frei verkäufliche Präparate aus der Apotheke zurück.

Yohimbin, Maca und Ginseng zur Potenzsteigerung?

Zu den pflanzlichen Mitteln zur Steigerung der Potenz zählen unter anderem Ginseng-, Maca- und Yohimbin-Präparate, die meistens in Pulverform sowie als Pillen oder Kapseln erhältlich sind. Allen 3 wird eine leichte potenzsteigernde sowie luststeigernde (aphrodisierende) Wirkung nachgesagt.

Da Yohimbin den Blutdruck erhöht, soll es zugleich einen positiven Effekt auf die Blutzufuhr des Penis und damit auch die Entstehung einer Erektion haben. Teilweise wurden auch Hinweise auf solche Wirkungen in klinischen Studien gefunden. Eine abschließende wissenschaftliche Bewertung existiert allerdings noch für keines dieser Mittel.

Daneben kursiert auch der Erd-Burzeldorn unter den natürlichen Potenzmitteln und Aphrodisiaka als Tipp in Internetforen und Blogs. Er findet in der Bodybuilder-Szene auch als Steroid-Ersatz Verwendung. Seine potenzsteigernde Wirkung wurde teilweise in Studien geprüft – nach modernen wissenschaftlichen Standards gelten diese aber als qualitativ nicht ausreichend.

Beachten Sie: Beim Kauf von pflanzlichen Präparaten, die über nicht vertrauenswürdige Internetseiten angeboten werden, ist Vorsicht geboten. Weder die Herkunft noch der tatsächliche Inhalt der Präparate ist dabei verlässlich nachvollziehbar. Es kann sich zwar wirklich um die beworbenen Mittel handeln; häufig werden aber auch Scheinmedikamente (Placebos) verkauft. Zudem ist es möglich, dass in den so erworbenen Mitteln andere und schlimmstenfalls gesundheitsschädliche Stoffe enthalten sind.

L-Arginin als Motor der Erektionsfähigkeit?

L-Arginin ist die Aminosäure mit dem höchsten Anteil an Stickstoffmonoxid. Dieser Stoff spielt eine große Rolle bei der Entspannung der Blutgefäße. Strömt mehr Blut durch den Körper und den Penis, wirkt sich das unter Umständen auch auf die Erektionsfähigkeit aus. Untersuchungen mit einer sehr hohen Dosierung von L-Arginin zeigten positive Effekte auf die Gefäße – die enthaltenen Wirkstoffmengen in gängigen Präparaten dürften allerdings kaum einen potenzsteigernden Effekt haben.

Immerhin ist die durchblutungsfördernde Wirkung nicht als schädlich anzusehen und kann sich sogar positiv auf die Leistungsfähigkeit auswirken – sofern keine blutverdünnenden oder nitrathaltigen Arzneimittel parallel eingenommen werden. Hier kann es zu Wechselwirkungen kommen.

Achtung: „Nahrungsergänzungsmittel“

Von sogenannten Nahrungsergänzungsmitteln wie PhalluMAX, Vigrax oder Viarax sollten Anwender absehen. Die beworbenen Wirkungen sind unrealistisch. Zum Teil enthalten diese Produkte Inhaltsstoffe, deren Zusammensetzung nicht bekannt ist. Möchten Sie ein pflanzliches Präparat ausprobieren, so ist der Weg in die Apotheke eine bessere Wahl.

Nutzen Sie alternativ unseren Service und füllen Sie einfach einen kurzen medizinischen Fragebogen aus, um sich nach Angemessenheit eines der bewährten potenzsteigernden Mittel verschreiben zu lassen, die Sie über ZAVA anfragen können:

Ganzheitlicher Ansatz

Erektionsprobleme gehen in der Regel auf körperliche oder psychische Ursachen zurück. Im Fall von pathologischen, also krankhaften körperlichen, Ursachen ist die Behandlung komplex. Manche physische und die meisten psychischen Ursachen lassen sich aber oft auch nachhaltig ganzheitlich therapieren. Ärzte empfehlen zur Potenzsteigerung unter anderem:

  • eine verbesserte Ernährung
  • sportliche Aktivität
  • Meditationsübungen, die Anspannungen lösen können

Auch im Hinblick auf die allgemeine Gesundheitsprävention ergibt ein ganzheitlicher Ansatz Sinn. Denn oft tritt eine erektile Dysfunktion als erstes Symptom bei Männern auf, die insgesamt ein höheres Risiko haben, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.

Kann man rezeptfreie potenzsteigernde Mittel bedenkenlos kaufen?

Diverse (pflanzliche) Präparate sind in normalen Apotheken sowie in offiziellen Versandapotheken erhältlich. Diese Mittel unterliegen einer Qualitätskontrolle, enthalten einen vertrauenswürdigen Beipackzettel und weisen umfassend auf Nebenwirkungen oder Gesundheitsrisiken hin. Bei korrekter Anwendung und Beachtung aller Hinweise stellen solche Produkte deshalb allgemein kein Risiko dar.

Kann ich nicht-pflanzliche potenzsteigernde Mittel ohne Rezept kaufen?

Die Gruppe der nicht-pflanzlichen rezeptfreien Potenzmittel besteht hauptsächlich aus Nachahmer-Präparaten der bekannten rezeptpflichtigen Potenzmittel, die aus indischer oder arabischer Produktion stammen.

Obwohl diese kopierten Medikamente keine Arzneimittelzulassung in Europa beziehungsweise Deutschland besitzen, werden sie über eine Reihe von Online-Händlern vertrieben. Halten Sie Abstand von fragwürdigen Angeboten, um Ihre eigene Gesundheit nicht zu gefährden. Potenzmittel rezeptfrei zu erwerben, kann ein ernsthaftes Risiko darstellen.

Was gilt bei potenzsteigernden Mitteln, die rezeptfrei im Ausland erhältlich sind?

Medikamente wie Valif Oral Jelly, Tadapox oder Tadarise sind nicht in Deutschland zugelassen, werden nicht behördlich überwacht und enthalten häufig absurd hohe Mengen an Wirkstoff. Dazu gehört auch Cobra 120 mg. Solche Mittel stellen eine ernste Gesundheitsgefahr dar und sollten keinesfalls bestellt oder eingenommen werden.

Wie erkennt man unseriöse Online-Händler für rezeptfreie potenzsteigernde Mittel?

Einige Anhaltspunkte, um dubiose Händler zu erkennen, sind Rechtschreib- und Grammatikfehler, eine reißerische Beschreibung sowie ein Sortiment, das sich ausschließlich um Potenzmittel dreht.

Im Zweifelsfall sollten betroffene Männer bei namhaften Internethändlern mit einem seriösen Impressum bestellen. Gütesiegel, wie beispielsweise vom Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA), geben Aufschluss, ob es sich um einen vertrauenswürdigen Anbieter handelt. Viele deutschsprachige Versandapotheken haben rezeptfreie Potenzmittel im Angebot.

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Medizinisch geprüft von:
Dr. Nadia Schendzielorz Medizinische Autorin

Dr. Nadia Schendzielorz war von 2016 bis 2020 Apothekerin bei ZAVA und unterstützt das Team nun freiberuflich bei der medizinischen Textprüfung. Sie schloss ihr Studium der Pharmazie an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn ab. Im Anschluss arbeitete sie an ihrer Dissertation an der Universität von Helsinki in Finnland und promovierte erfolgreich im Fachbereich Pharmakologie.

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Letzte Änderung: 01 Jul 2022




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