Alprostadil – Wirkstoff bei Erektionsstörungen

Dr. med. Ulrike Thieme, Medizinische Leiterin bei ZAVA , Foto rund

Medizinisch geprüft von

Dr. med. Ulrike Thieme

Letzte Änderung: 11 Dez. 2024

Alprostadil kann Männern dabei helfen, eine Erektion zu bekommen: Der Wirkstoff erweitert unter anderem die Blutgefäße im Penis. Lesen Sie hier mehr über die Wirkung, mögliche Anwendungsformen und in welchen Medikamenten Alprostadil enthalten ist.

Inhalt
Alprostadil gegen Erektionssörungen als Wirkstoff zum Spritzen in einer Glasflasche
 

Kurzübersicht zu Alprostadil

Wirkung:

  • Die Blutgefäße im Penis weiten sich.
  • Gleichzeitig entspannt Alprostadil die Schwellkörpermuskulatur, wodurch mehr Blut in den Penis fließen kann.
  • Dies kann eine Erektion auslösen bzw. verstärken.

Anwendungsformen:

  • Injektionslösung zum Spritzen
  • Harnröhrenstäbchen zum Einführen in den Penis
  • Creme zum Auftragen auf die Penisspitze

Häufige Nebenwirkungen:

  • leichte Blutungen und Blutergüsse um die Einstichstelle
  • Schmerzen am Penis aufgrund der Injektion
  • übermäßig lange und/oder schmerzhafte Erektion

Zu beachten:

  • Um Nebenwirkungen und Verletzungen am Penis zu vermeiden, ist vor Behandlungsbeginn eine gründliche ärztliche Einweisung notwendig.
  • Für alle Medikamente mit Alprostadil braucht es ein ärztliches Rezept. Nur damit gibt es Alprostadil in Deutschland zu kaufen.

Was ist Alprostadil?

Alprostadil ist ein künstlich hergestellter Wirkstoff, der dem körpereigenen Prostaglandin E1 (PGE1) nachempfunden ist. Dieses Gewebshormon zählt zur Gruppe der sogenannten Prostaglandine, die an verschiedenen Prozessen im Körper beteiligt sind. Zum Beispiel haben sie Einfluss auf die Durchblutung oder die Anspannung der Muskulatur.

Alprostadil wirkt gefäßerweiternd und ist daher in verschiedenen Arzneimitteln enthalten, unter anderem zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (Erektionsstörungen).

Wie wirkt Alprostadil?

Prostaglandin E1 beziehungsweise Alprostadil verringert die Blutgerinnung und wirkt gefäßerweiternd. Eine Behandlung mit Alprostadil führt also dazu, dass sich die Blutgefäße im Penis weiten. Zudem entspannt sich die Muskulatur der Schwellkörper. Dadurch kann das Blut leichter in den Penis einströmen und eine Erektion entstehen lassen oder verstärken.

Ein Vorteil dieser Wirkweise ist, dass Alprostadil auch bei Männern zum Einsatz kommen kann, die aufgrund von Nervenschädigungen unter Erektionsproblemen leiden. Sexuelle Stimulation (z.B. durch Berührung) ist nicht notwendig.

Alprostadil unterscheidet sich damit von den häufig eingesetzten PDE-5-Hemmern (wie VIAGRA® oder Cialis®). PDE-5-Hemmer können die Potenz steigern, indem sie die Wirkung des Enzyms Phosphodiesterase-5 (PDE-5) eindämmen: PDE-5 ist für die Erschlaffung des Penis zuständig. Damit die Wirkstoffe greifen können, ist sexuelle Erregung notwendig.

Hilfe bei Erektionsproblemen

Erektile Dysfunktion lässt sich häufig gut mit Medikamenten behandeln. Das Ärzteteam von ZAVA steht Ihnen dabei gerne zur Seite: Ihre Behandlung beginnen Sie ganz einfach, indem Sie unseren kurzen medizinischen Fragebogen ausfüllen.

In welchen Formen gibt es Alprostadil?

Alprostadil gibt es in verschiedenen Darreichungsformen, um Erektionsstörungen zu behandeln:

  • Als Injektionslösung (beispielsweise Viridal® oder Caverject®): Die Injektionslösung wird in der Regel unmittelbar vor der Anwendung frisch aus einem Pulver angemischt. Anschließend injizieren Patienten die Alprostadil-Lösung mithilfe einer Spritze direkt in den Schwellkörper des Penis. Diese Methode ist daher auch als Schwellkörper-Autoinjektions-Therapie (SKAT) bekannt.
  • Als Harnröhrenstäbchen (MUSE®): Dabei führt der Mann, wenn er eine Erektion auslösen möchte, ein kleines Stäbchen über die Penisspitze in die Harnröhre ein. Das Stäbchen löst sich auf und gibt den Wirkstoff Alprostadil ab.
  • Als Creme (z.B. Vitaros®): Die Creme ist bei Bedarf auf die Penisspitze aufzutragen, um eine Erektion zu fördern.

Der große Vorteil einer Creme ist, dass Männer die Anwendung in der Regel als deutlich angenehmer empfinden. Bei manchen Betroffenen zeigt sie allerdings keine Wirkung.

Gibt es Alprostadil-Tabletten?

Nein, bislang sind keine Tabletten mit Alprostadil zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion verfügbar. Allerdings gibt es Tabletten mit anderen Wirkstoffen, die bei Erektionsproblemen helfen können: Über den Service von ZAVA haben Sie die Möglichkeit, ein Rezept für entsprechende potenzsteigernde Mittel anzufragen (z.B. VIAGRA®).

Mögliche Dosierungen

Je nach Anwendungsform gibt es Alprostadil in verschiedenen Dosierungen, zum Beispiel für eine Spritze mit

  • 10 μg (Mikrogramm),
  • 20 μg oder
  • 40 μg Wirkstoff.

Die Harnröhrenstäbchen und Cremes sind hingegen höher dosiert und enthalten beispielsweise

  • 100 μg,
  • 250 μg,
  • 300 μg oder
  • 500 μg Alprostadil.

Der behandelnde Arzt entscheidet darüber, welches Medikament und welche Dosierung für den jeweiligen Patienten am besten geeignet sind.

Wichtiges zur Anwendung von Alprostadil

Während Cremes relativ einfach zu verwenden sind, gibt es bei Alprostadil-Injektionen und beim Einführen der Harnröhrenstäbchen deutlich mehr zu beachten. Eine gründliche ärztliche Einweisung und das genaue Lesen der Packungsbeilage sind hier entscheidend.

Kann ich mich mit Alprostadil-Spritzen verletzen?

Wenn der Anwender eine gründliche Einweisung erhalten hat, treten Verletzungen nur selten auf. Sie beschränken sich in der Regel auf einfache, schnell verheilende Verletzungen, wie kleine Blutergüsse am Penis. Die Sorge, sich ernste Verletzungen durch Alprostadil-Präparate zu zuziehen, ist deshalb zwar nachvollziehbar, aber bei gewissenhafter Anwendung unbegründet.

Um versehentliche Verletzungen am Penis zu vermeiden, ist es wichtig, die Alprostadil-Injektion zunächst unter ärztlicher Anleitung zu erlernen. Erst dann sollte die Eigenanwendung zu Hause erfolgen. Eventuelle Unklarheiten sprechen Sie währenddessen am besten direkt an. Und auch wenn Fragen im Nachgang auftreten, wenden Sie sich damit an Ihren Arzt.

Besser kein Alkohol

Unter Einfluss von Alkohol ist die Verletzungsgefahr bei Alprostadil-Injektionen deutlich erhöht. Von einer Anwendung im angetrunkenen oder betrunkenen Zustand ist daher dringend abzuraten. Und auch generell sollten Sie während der Behandlung mit Alprostadil besser auf Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen verzichten. Diese können die Wirkung beeinflussen und Nebenwirkungen begünstigen.

Sind Alprostadil-Injektionen für Männer geeignet, deren Feinmotorik beeinträchtigt ist?

Nein, Alprostadil-Injektionen sind bei verringerter Feinmotorik in der Regel nicht geeignet. Hier ist die korrekte Anwendung meist zu stark erschwert.

Die Feinmotorik in den Händen kann zum Beispiel durch

  • Nerven- oder Muskelverletzungen,
  • bestimmte Krankheiten (etwa nach einem Schlaganfall) oder
  • bei altersbedingter Sehschwäche eingeschränkt sein.

In solchen Fällen sollten sich betroffene Männer mit einem Arzt abstimmen. Eventuell gibt es die Möglichkeit, die Sexualpartnerin oder den Sexualpartner zu schulen. Kommt das nicht infrage, empfiehlt es sich, auf eine Creme mit Alprostadil oder andere Potenzmittel (z.B. Tabletten wie VIAGRA® oder Cialis®) zurückzugreifen.

Wie zuverlässig ist die Wirkung von Alprostadil?

Durch Injektionen oder Harnröhrenstäbchen mit Alprostadil hatten in mehreren klinischen Studien zwischen 73 und 93 % der Männer wieder eine ausreichend starke Erektion, um zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr zu haben. Dabei waren Spritzen in der Regel wirksamer als Harnröhrenstäbchen. Sie zeigten aber gleichzeitig häufiger Nebenwirkungen (z.B. injektionsbedingte Schmerzen am Penis oder übermäßig lange/schmerzhafte Erektionen).

Gut zu wissen: Die Wirkung von Alprostadil ist im Allgemeinen etwas schwächer als die von PDE-5-Hemmern. Im Gegensatz zu ihnen ist der Effekt jedoch nicht abhängig von sexueller Stimulierung. Dadurch kann Alprostadil auch bei Männern die Potenz steigern, die unter Nervenschädigungen leiden.

Wie lange hält die Wirkung von Alprostadil an?

Wie lange der erektionsfördernde Effekt bestehen bleibt, ist abhängig von den einzelnen Alprostadil-Präparaten:

  • Je nach Dosierung kann es nach der Injektion von Alprostadil einige Minuten dauern, bis die Erektion einsetzt. Diese sollte anschließend nicht länger als 1 Stunde andauern – falls doch, stimmen Sie sich mit Ihrem Arzt zur Dosierung ab.
  • Bei der Verwendung von Harnröhrenstäbchen tritt die Erektion meist schon nach 5-10 Minuten ein und kann zwischen 30 und 60 Minuten anhalten.
  • Zeigt eine Creme mit Alprostadil Wirkung, setzt die Erektion in der Regel innerhalb von 5-30 Minuten ein und besteht anschließend für etwa 1-2 Stunden.

Genauere Informationen zur Wirkung finden Sie in der Packungsbeilage des einzelnen Medikaments.

Alprostadil: Alternativen bei Erektionsproblemen

Abgesehen von Alprostadil kommt zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion noch eine Reihe weiterer Potenzmittel infrage. Häufig eingesetzt werden vor allem Wirkstoffe aus der Gruppe der PDE-5-Hemmer, dazu gehören:

Der Vorteil von PDE-5-Hemmern: Die Medikamente können als Tabletten eingenommen werden. Zudem tragen sie nur dann zur Entstehung einer Erektion bei, wenn der Anwender sexuell erregt ist – spontan tritt keine Versteifung des Penis ein.

Eine Behandlung mit PDE-5-Hemmern können Sie ganz einfach und diskret über ZAVA anfragen. Dazu füllen Sie einen kurzen medizinischen Fragebogen aus, den unsere Ärzte im Anschluss überprüfen. Ist der Einsatz aus medizinischer Sicht sinnvoll, erhalten Sie ein passendes Rezept.

Alprostadil – mögliche Nebenwirkungen

Obwohl Alprostadil dem körpereigenen Stoff Prostaglandin E1 nachempfunden ist, kann es dennoch – wie bei allen Arzneimitteln – grundsätzlich zu Nebenwirkungen kommen.

Am häufigsten treten leichte bis mittelstarke Schmerzen am Penis auf. Bei Spritzen können leichtere Blutungen oder auch blaue Flecken an der Einstichstelle entstehen.

Weitere denkbare Nebenwirkungen durch Alprostadil sind unter anderem:

  • schmerzhafte/und oder übermäßig lange Erektionen (über 4-6 Stunden)
  • Penisverhärtungen oder -verkrümmungen
  • Hautreaktionen wie Ausschlag, Juckreiz oder Schwellungen am Penis
  • Kreislaufprobleme, wie Schwindel oder niedriger Blutdruck
  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Übelkeit
  • Mundtrockenheit
  • Veränderungen des Blutbildes

Eine vollständige Auflistung der bekannten Nebenwirkungen liefert die Packungsbeilage des jeweiligen Präparats. Bei Fragen zu Nebenwirkungen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

Infektionsrisiko reduzieren

Um zu vermeiden, dass Keime in die Harnröhre gelangen und Infektionen verursachen, sollten Sie bei allen Anwendungsformen von Alprostadil auf eine gründliche Hygiene achten. Dazu zählt beispielsweise das Händewaschen vorab, die Reinigung der Injektionsstelle sowie die Nutzung steriler Nadeln.

Kann ich Alprostadil in Deutschland kaufen?

Ja, in der Europäischen Union sind mehrere Medikamente mit Alprostadil zur Behandlung von Erektionsstörungen zugelassen. Alprostadil-Präparate gibt es somit auch in Deutschland zu kaufen.

Ist es möglich, Alprostadil rezeptfrei zu kaufen?

Nein. Alle Medikamente, in denen Alprostadil enthalten ist, unterliegen in Deutschland der Rezeptpflicht. Sie brauchen also immer eine entsprechende ärztliche Verordnung, um Mittel mit Alprostadil zu kaufen und zu nutzen. Das dient der Patientensicherheit, da es bei der Anwendung des Wirkstoffes einiges zu beachten gibt.

Der Gebrauch von Injektionen oder Harnröhrenstäbchen sollte vor Behandlungsbeginn immer vor Ort mit einem Arzt geübt werden.

Verschiedene Medikamente mit Alprostadil

Es gibt mehrere Arzneimittel gegen Erektionsprobleme, die den Wirkstoff Alprostadil enthalten. Sie sind unter verschiedenen Handelsnamen und in unterschiedlichen Darreichungsformen erhältlich. In der Regel müssen Anwender die Kosten hierfür selbst tragen.

Caverject® Injektionslösung

Wichtiges zu CAVERJECT®:

  • Hersteller: Pfizer Pharma GmbH
  • Anwendungsform: Pulver zur Eigenherstellung einer Injektionslösung, die in den Penis gespritzt wird
  • Dosierung: 10 oder 20 μg Alprostadil
  • Preis: ca. 198 € für 10 Injektionen

Viridal® Injektionslösung

Wichtiges zu Viridal®:

  • Hersteller: Amdipharm Limited
  • Anwendungsform: Pulver zum Mischen einer Injektionslösung, die der Patient selbst in den Penis spritzt
  • Dosierung: 10, 20 oder 40 μg Alprostadil
  • Preis: ca. 89 € für 6 Injektionen

MUSE® Harnröhrenstäbchen

Wichtiges zu MUSE®:

  • Hersteller: Viatris Healthcare GmbH
  • Anwendungsform: sich auflösende Stäbchen, zum Einführen in die Harnröhre
  • Dosierung: 250, 500 oder 1.000 μg Alprostadil
  • Preis: ca. 130 € für 6 Stäbchen

Vitaros® Creme

Wichtiges zu Vitaros®:

  • Hersteller: The Simple Pharma Company Limited
  • Anwendungsform: Creme zum Auftragen auf den Penis
  • Dosierung: 200 oder 300 μg Alprostadil
  • Preis: ca. 78 € für 100 mg Creme (4 Anwendungen)

Häufig gestellte Fragen

Ist Alprostadil ein Blutverdünner?

Alprostadil hat blutverdünnende Effekte. Bei erektiler Dysfunktion kommt der Wirkstoff allerdings vor allem wegen seiner gefäßerweiternden und muskelentspannenden Wirkung zum Einsatz.

Wohin spritze ich Alprostadil genau?

Alprostadil-Injektionen sollten in der Regel in den Penis gespritzt werden. Für genauere Informationen sprechen Sie mit Ihrem Arzt und lesen Sie die Packungsbeilage des Medikaments.

Was ist der Unterschied zwischen Alprostadil und VIAGRA®?

VIAGRA® enthält den Wirkstoff Sildenafil. Sein erektionsfördernder Effekt beruht darauf, dass er ein spezielles Enzym (Phosphodiesterase-5) hemmt, welches normalerweise zur Erschlaffung des Penis führt. Alprostadil unterstützt eine Erektion, indem es unter anderem die Gefäße im Penis weitet. VIAGRA® kann nur wirken, wenn eine gewisse sexuelle Stimulation vorhanden ist. Bei Alprostadil hingegen ist das nicht nötig, sodass auch Männer eine Erektion bekommen können, deren Berührungsempfinden eingeschränkt ist (z.B. durch Nervenschädigungen).

Kann ich Alprostadil gemeinsam mit VIAGRA® anwenden?

Nein, Sie sollten nicht 2 Medikamente gegen Erektionsstörungen zeitgleich nutzen. Das kann Nebenwirkungen begünstigen oder die Wirkung negativ beeinflussen. Wenden Sie sich bei Fragen hierzu an Ihren Arzt.

Kann ich Alprostadil auch anwenden, wenn ich zwar eine Erektion bekommen kann, diese aber verlängern möchte?

Nein, Alprostadil sollte nur zur Behandlung einer ärztlich diagnostizierten erektilen Dysfunktion zum Einsatz kommen.

Wie viel kostet Alprostadil?

Die Kosten für Medikamente mit Alprostadil hängen stark vom jeweiligen Präparat ab. Lösungsmittel zur Selbstinjektion gibt es ab etwa 89 € (für 6 Injektionen). Eine Creme (100 g, für 4 Anwendungen) kostet hingegen ungefähr 78 €.

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Medizinisch geprüft von:
Dr. med. Ulrike Thieme Fachärztin für Neurologie, Medizinische Leiterin

Dr. med. Ulrike Thieme ist Medizinische Leiterin bei ZAVA und seit 2018 Teil des Ärzteteams. Ihre Facharztweiterbildung im Bereich Neurologie schloss sie 2018 ab. Vor ihrer Tätigkeit bei ZAVA arbeitete Dr. med. Ulrike Thieme an einem klinischen Forschungsprojekt über neurodegenerative Erkrankungen am National Hospital for Neurology and Neurosurgery, London.

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