COPD Medikament anfordern
Erhalten Sie Ihre Behandlung bei COPD direkt per Post nach Hause oder holen Sie diese in einer Apotheke in Ihrer Nähe ab.
Preis ab 15.55 € + Behandlungsgebühr 19.99 €
Unsere Ärzte ermitteln anhand Ihrer Angaben, ob eine Online-Verschreibung von Medikamenten zur Behandlung von COPD sicher ist. Wie funktioniert ZAVA?
Wenn bei Ihnen bereits COPD diagnostiziert wurde und Sie Medikamente für die Erkrankung verordnet bekommen haben, können Sie bei ZAVA Folgerezepte für diese anfordern. Wir bieten Folgerezepte für die folgenden Medikamente an:
- Bretaris® Genuair 322mcg (1 Inhalator), ab 56,74 €
- Bretaris® Genuair 322mcg (3x1 Inhalator), ab 144,30 €
- Eklira® Genuair® 322mcg (1 Inhalator), ab 56,74 €
- Eklira® Genuair® 322mcg (3x1 Inhalator), ab 144,30 €
- Foradil® P 12mcg (60 Stck.), ab 36,39 €
- Foradil® P 12mcg (180 Stck.), ab 84 €
- Foster 100mcg (1 Druckbehältnis), ab 59,12 €
- FOSTER® NEXThaler® 100 µg/6 µg (1 Inhalator), ab 59,12 €
- FOSTER® NEXThaler® 100 µg/6 µg (2 Inhalatoren), ab 108,58 €
- Oxis® Turbohaler 6 μg 6mcg (1 Inhalator), ab 34,72 €
- Oxis® Turbohaler 6 μg 6mcg (3x1 Inhlator), ab 85,49 €
- Oxis® Turbohaler 12 µg 12mcg (1x Oxis® Turbohaler), ab 44,84 €
- Oxis® Turbohaler 12 µg 12mcg (3x1 Oxis® Turbohaler), ab 106,78 €
- Pulmicort® Turbohaler® 200mcg (1 Pulverinhalator (N1) 0,2 mg (à 100 Einzeldosen)), ab 28,06 €
- Pulmicort® Turbohaler® 200mcg (1 Pulverinhalator (N2) 0,2 mg (à 200 Einzeldosen)), ab 41,03 €
- SalbuHEXAL® N 100mcg (1 Spray), ab 15,58 €
- SalbuHEXAL® N 100mcg (2x1 Spray), ab 19,87 €
- Salbutamol-ratiopharm® N Dosieraerosol 100mcg (1 Dosieraerosol), ab 18,16 €
- Salbutamol-ratiopharm® N Dosieraerosol 100mcg (2 Dosieraerosol), ab 19,87 €
- Spiriva® 18 µg Nachfüllpackung 18mcg (90 Kapseln ), ab 145,41 €
- Symbicort® Turbohaler® 80/4.5 80mcg (1 Pulverinhalator), ab 73,84 €
Die COPD ist eine chronische Lungenerkrankung, die meist durch Rauchen entsteht und bei der die Patienten durch eine chronische Entzündungsreaktion der Lunge und einen Verlust an funktionsfähigem Lungengewebe zunehmend Schwierigkeiten beim Atmen bekommen, insbesondere beim Ausatmen. In Deutschland erkrankt rund jeder siebte Mensch im Laufe seines Lebens an COPD, außerdem ist die COPD weltweit die dritthäufigste Todesursache. Eine COPD ist nicht heilbar, allerdings kann durch eine Kombination aus Medikamenten und einer nicht-medikamentösen Behandlung das Fortschreiten der Erkrankung verzögert werden.
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COPD-Behandlung
Für wen ist die COPD-Behandlung über ZAVA geeignet?
Die Behandlung der COPD über ZAVA richtet sich an alle COPD-Patienten, die mit Ihren bisherigen Medikamenten gut zurechtkommen. Außerdem muss die COPD stabil eingestellt sein; das bedeutet, dass Sie mit Ihren bisherigen Medikamenten keine Verschlechterung Ihrer COPD bemerken und dass Sie die Medikamente in den letzten Wochen nicht zunehmend häufiger einsetzen mussten. Wenn diese Kriterien auf Sie zutreffen, können Sie von uns gerne Folgerezepte für die COPD-Medikamente SALBUTAMOL-ratiopharm N, SALBUHEXAL N Dosieraerosol, Pulmicort® Turbohaler, FOSTER 100/6 μg Dosieraerosol, Spiolto® Respimat®, Brimica® Genuair®, Ultibro® Breezhaler®, Eklira® Genuair®, Spiriva® 18 µg, Foradil® P 12, Oxis® Turbohaler® 6 μg & 12 μg erhalten.
In diesen Fällen ist eine Behandlung über ZAVA NICHT möglich:
Die Behandlung über ZAVA ist nicht möglich für Patienten, die unter einer akuter bzw. kurz zurückliegenden Verschlechterung der COPD (Exazerbation) leiden oder die gerne ein anderes Medikament gegen die COPD ausprobieren möchten. Wenn Ihre COPD aktuell nicht stabil eingestellt ist und Sie beispielsweise Ihre COPD-Sprays zunehmend häufiger verwenden müssen, ist die Behandlung durch ZAVA ebenfalls nicht möglich.
Die stabile Einstellung und die Behandlung von Verschlechterungen erfordert eine körperliche Untersuchung sowie im Regelfall eine Lungenfunktionsmessung und sollte deswegen immer bei niedergelassenen Ärzten oder in Kliniken erfolgen.
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Als COPD bezeichnet man die sogenannte chronisch obstruktive Lungenkrankheit. Dabei handelt es sich um eine nicht heilbare Erkrankung der Lunge, bei der sich eine chronische Entzündung in den Bronchien der Lunge bildet. Mit der Zeit verändert sich dadurch das Lungengewebe und wird weniger dehnbar, außerdem kommt es zu einer vermehrten Schleimbildung in der Lunge. Die Patienten müssen deshalb immer mehr Kraft zum Atmen aufwenden und schaffen es nicht mehr, die eingeatmete Luft vollständig auszuatmen.
In fortgeschrittenen Stadien entstehen so immer mehr Bereiche in der Lunge, die überbläht sind und in denen der Sauerstoff aus der Luft nicht mehr ausreichend ins Blut aufgenommen werden kann. Insgesamt verliert die Lunge dadurch nach und nach ihre Funktionsfähigkeit. Neben diesen Lungenschäden führt eine COPD häufig auch zu Herzschwäche (Herzinsuffizienz), häufigen Lungenentzündungen, Lungenhochdruck und Auszehrung (pulmonale Kachexie).
Eine COPD entsteht in 90 % aller Fälle durch Rauchen. Sowohl Aktiv- als auch Passivrauchen erhöhen das Risiko für eine COPD stark, unabhängig davon, ob der Rauch aus Zigaretten, Zigarren, Pfeifen oder Shishas kommt. Ein weiterer Risikofaktor ist Luftverschmutzung, vor allem im beruflichen Umfeld bei Bergleuten. Auch erbliche Faktoren wie ein Alpha-1-Antitrypsinmangel (Erbkrankheit, bei der es zu Schäden an Leber und Lunge kommen kann) begünstigen die Entwicklung einer COPD.
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Die typischen Hauptsymptome der COPD sind chronischer Husten und Auswurf, der vor allem morgens auftritt, sowie eine zunehmende Atemnot bei Anstrengung. Raucher über 40 Jahre, die diese drei Symptome aufweisen, leiden in der Hälfte der Fälle an COPD.
Weitere Krankheitszeichen können sein:
- Abgeschlagenheit
- Einschränkung bei Alltagsaktivitäten
- Engegefühl in der Brust
Auch häufige Lungenentzündungen können ein Hinweis auf eine COPD sein.
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Sowohl Asthma als auch COPD zählen zu den sogenannten obstruktiven Atemwegserkrankungen. Das bedeutet, dass bei diesen Erkrankungen vor allem das Ausatmen durch eine Verengung der Atemwege in der Lunge erschwert ist und zu Atembeschwerden bis hin zu Atemnot führt. Bei Asthma lässt sich diese Verengung durch bestimmte Medikamente, beispielsweise durch Asthmasprays, schnell und vollständig beseitigen. Bei der COPD hingegen wirken diese Medikamente nicht oder nur in geringerem Maß.
Außerdem tritt Asthma in fast allen Fällen anfallsartig auf, häufig wird solch ein Anfall durch den Kontakt mit allergischen Stoffen wie Pollen ausgelöst (allergisches Asthma). Zwischen den Anfällen haben Asthmapatienten aber keine Beschwerden.
Im Gegensatz dazu entwickelt sich die COPD langsam über Jahre hinweg. Zudem sind die Atembeschwerden bei der COPD permanent vorhanden. Allerdings kann es auch bei der COPD zu einer akuten Verschlimmerung kommen, die als Exazerbation bezeichnet wird.
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Als erster Ansprechpartner sollten Sie beim Verdacht auf eine COPD Ihren Hausarzt aufsuchen. Dieser kann mit gezielten Fragen zu Ihren Beschwerden und einfachen Tests eine erste Einschätzung vornehmen, ob eine COPD vorliegen könnte.
Folgendes ist für Ihren Hausarzt wichtig für die Diagnose:
- an welchen Beschwerden Sie genau leiden
- seit wann Sie diese Beschwerden haben
- ob Sie einen Auslöser für die Beschwerden benennen können
- ob Sie rauchen bzw. geraucht haben
- ob Sie beruflich mit Staub oder Reizstoffen zu tun haben
- welche Vorerkrankungen Sie haben
Bei der körperlichen Untersuchung werden Herz und Lunge abgehört sowie die Unterschenkel angesehen, um Wassereinlagerungen (Ödeme) durch eine Herzschwäche zu entdecken. Viele Hausärzte können außerdem eine Spirometrie durchführen. Dabei handelt es sich um eine einfache Untersuchung der Lungenfunktion, bei der die Stärke des Atemstroms gemessen wird. Sie müssen dazu lediglich mit voller Kraft in ein Messgerät pusten.
Wenn sich der Verdacht erhärtet, dass Sie an einer COPD leiden könnten, wird Ihr Hausarzt Sie an einen Lungenfacharzt (Pneumologen) überweisen, damit dieser noch genauere Untersuchungen zur Lungenfunktion durchführt. Erst anhand der Ergebnisse dieser Untersuchungen kann die Diagnose einer COPD sichergestellt werden.
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Eine COPD sollte immer medikamentös behandelt werden, um das Fortschreiten der Krankheit so stark wie möglich zu verzögern, allerdings unterscheiden sich die Medikamente je nach Schweregrad der COPD. Die COPD wurde früher in 4 Stadien (GOLD-Stadien 1-4) eingeteilt. Heutzutage ist zusätzlich die Einteilung in die Risikogruppen A, B, C oder D wichtig für die Therapie. Während Patienten in Gruppe A zum Teil noch auf Medikamente verzichten können oder mit einem einzelnen Medikament auskommen, sollten Patienten der Gruppe D mindestens 2-3 Medikamente gegen ihre COPD anwenden.
Unabhängig von der Risikogruppe und der medikamentösen Behandlung ist die wichtigste Maßnahme zur Behandlung aber, dass COPD-Patienten dauerhaft und vollständig aufhören zu rauchen. Zudem sollten regelmäßige Bewegung und gezielte Atemgymnastik Teil der Behandlung sein.
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Eine COPD ist nicht heilbar. Es gibt aber mehrere Medikamentengruppen, die gegen ein Fortschreiten der COPD wirksam sind und die in der Regel als Spray beziehungsweise als Pulver über einen Inhalator eingeatmet werden. Dazu zählen Medikamente zur Erweiterung der Atemwege, zum Lösen des festsitzenden Schleims sowie zur Behandlung der Entzündungsreaktion in der Lunge.
Für eine optimale Wirkung müssen Medikamente gegen die COPD regelmäßig und lebenslang eingenommen werden.
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Als bronchienerweiternde Medikamente kommen sogenannte Beta-2-Sympathomimetika als auch Muskarinrezeptorantagonisten zum Einsatz. Beta-2-Sympathomimetika sind eine Gruppe von Wirkstoffen, die auch bei Asthma eingesetzt werden und die in der Lunge auf den Sympathikus, also einen Teil des vegetativen Nervensystems, wirken. Dadurch führen sie zu einer Aufweitung der Atemwege und sorgen so dafür, dass die Luft in der Lunge besser ausgeatmet werden kann. Es gibt kurzwirksame (SABA) und langwirksame Beta-2-Sympathomimetika (LABA), die je nach Schwere der COPD alleine oder zusammen eingesetzt werden können. Bekannte Wirkstoffe aus der Gruppe der SABA sind Salbutamol und Fenoterol, häufig eingesetzte LABAs sind Formoterol und Indacaterol.
Auch unter den Muskarinrezeptorantagonisten gibt es kurzwirksame (SAMA) und langwirksame (LAMA) Wirkstoffe. Diese Wirkstoffe beeinflussen in der Lunge den Parasympathikus, der ebenfalls ein Teil des vegetativen Nervensystems ist. Ähnlich wie Beta-2-Sympathomimetika werden so die Atemwege weiter, zudem wird die Schleimbildung in der Lunge reduziert.
Ein Vertreter der SAMAs ist Ipratropiumbromid, unter den LAMAs wird in vielen Fällen Tiotropiumbromid verwendet.
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Als antientzündliche Medikamente kommen bei der COPD Sprays mit Kortikosteroiden („Kortisonsprays“) zum Einsatz, die auch als inhalierbare Kortikosteroide (ICS) bezeichnet werden. Typische Wirkstoffe dieser Medikamentenklasse sind Budesonid, Fluticason und Beclometason. ICS-Sprays werden in den Risikogruppen C und D zur Therapie der COPD sowie bei einer akuten Verschlechterung verwendet. ICS-Sprays haben vielfältige, komplexe Wirkungen und dämpfen die chronische Entzündungsreaktion in der Lunge, wodurch das Fortschreiten der COPD verlangsamt wird.
Auch der Wirkstoff Roflumilast, ein sogenannter PDE-4-Hemmer, wirkt unter anderem entzündungshemmend und bronchienerweiternd. Aufgrund der häufigen Nebenwirkungen wird Roflumilast aber seltener eingesetzt als ICS-Sprays.
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Klassische schleimlösende Medikamente sind Acetylcystein und Ambroxol, die beispielsweise als Saft oder Brausetabletten erhältlich sind. Während Ambroxol in der Lunge den Schleimtransport anregt und dafür sorgt, dass der produzierte Schleim flüssiger ist, wirkt Acetylcystein vermutlich dadurch, dass bestimmte Substanzen im Schleim der Lunge abgebaut werden, die den Schleim zähflüssig machen. Bei beiden Wirkstoffen wird der Schleim dünnflüssiger und kann besser abgehustet werden.
Insgesamt ist die Wirkung schleimlösender Medikamente auf den Verlauf der COPD und die Lebensqualität der Betroffenen eher gering, allerdings ist die Anwendung gut verträglich.
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Hustenstillende Medikamente wie Codein oder Dextromethorphan blockieren den Hustenreiz und sorgen so dafür, dass die Patienten für einige Stunden weniger oder gar nicht mehr husten müssen.
Wichtig: Generell sollten hustenstillende Medikamente bei der COPD nicht angewendet werden, weil dadurch der Schleim in der Lunge verbleibt und nicht nur das Atmen zusätzlich erschweren kann, sondern auch die Wahrscheinlichkeit für eine Lungenentzündung erhöht. Ausnahme: COPD-Patienten können nachts Hustenstiller anwenden, wenn sie aufgrund des Hustenreizes schwere Schlafstörungen haben und dabei gleichzeitig keinen oder nur geringe Mengen an Auswurf produzieren.
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Über unsere Online-Sprechstunde können Sie Folgerezepte für folgende Medikamente gegen COPD erhalten:
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- Pulmicort® Turbohaler® 200mcg (1 Pulverinhalator (N1) 0,2 mg (à 100 Einzeldosen)), ab 28,06 €
- Pulmicort® Turbohaler® 200mcg (1 Pulverinhalator (N2) 0,2 mg (à 200 Einzeldosen)), ab 41,03 €
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- Spiriva® 18 µg Nachfüllpackung 18mcg (90 Kapseln ), ab 145,41 €
- Symbicort® Turbohaler® 80/4.5 80mcg (1 Pulverinhalator), ab 60,94 €
Dr. med. Ulrike Thieme ist Medizinische Leiterin bei ZAVA und seit 2018 Teil des Ärzteteams. Ihre Facharztweiterbildung im Bereich Neurologie schloss sie 2018 ab. Vor ihrer Tätigkeit bei ZAVA arbeitete Dr. med. Ulrike Thieme an einem klinischen Forschungsprojekt über neurodegenerative Erkrankungen am National Hospital for Neurology and Neurosurgery, London.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 14 Juni 2021