Malaria-Prophylaxe mit Medikamenten
✅ Schnelle medizinische Hilfe an 365 Tagen im Jahr | ✅ Anfrage innerhalb weniger Minuten | ✅ Abholung in der Regel noch am selben Werktag in einer Apotheke vor Ort
Preis ab 29.69 € + Behandlungsgebühr 19.99 €
Einer unserer Ärzte wird Ihre Anfrage auswerten und falls angemessen ein Rezept ausstellen. Wie funktioniert ZAVA?
Die Tropenkrankheit Malaria ist in vielen Urlaubsländern verbreitet. Um sich zu schützen, sollten Sie bei Aufenthalten in betroffenen Regionen eine sogenannte Malaria-Prophylaxe einnehmen: Dabei handelt es sich um Tabletten, die das Risiko einer Infektion senken. Typischerweise beginnt die Behandlung wenige Tage vor der Reise und wird danach noch mindestens 1 Woche lang fortgeführt.
Nutzen Sie den Service von ZAVA und fragen Sie bei unseren Ärzten ein geeignetes Medikament zur Malaria-Prophylaxe an – ganz bequem von zu Hause aus, an 7 Tagen in der Woche.
Ihre Reise steht kurz bevor und Sie benötigen schnell medizinische Hilfe? Wählen Sie in diesem Fall bei Ihrer Anfrage die „Same Day Abholung”: Mit dieser Option können Sie Ihr Arzneimittel in der Regel noch am selben Werktag in einer Apotheke vor Ort abholen.
Produkt suchen
Verfügbar. Preis ab 29.69 € + Behandlungsgebühr 19.99 €
Verfügbar. Preis ab 74.70 € + Behandlungsgebühr 19.99 €
Keine Resultate gefunden.
Bitte überprüfen Sie Ihren Suchbegriff oder versuchen sie einen anderen Medikamentennamen.
Medikamentöse Malaria-Prophylaxe: Was gibt es zu beachten?
-
-
Malaria ist eine Infektionskrankheit, die hauptsächlich von Anopheles-Mücken übertragen wird: Sticht eine infizierte Mücke einen Menschen, gibt sie dabei winzige Parasiten (Plasmodien) an seinen Blutkreislauf weiter.
Anopheles-Mücken sind besonders in der Dämmerung und während der Nacht aktiv. Bereits 1 Mückenstich genügt, um sich mit dem Malaria-Erreger anzustecken.
Genauer betrachtet gibt es verschiedene Malaria-Erreger. Plasmodium falciparum und Plasmodium vivax treten am häufigsten auf. Plasmodium falciparum kommt vor allem südlich der Sahara in Afrika vor. Der Erreger löst Malaria tropica aus, die gefährlichste Malaria-Art. Sie verläuft oft schwerwiegend mit einem hohen Risiko für Komplikationen wie Multiorganversagen. Bleibt Malaria tropica unbehandelt, führt sie in rund 20 % der Fälle zum Tod.
Plasmodium vivax verursacht eine Infektion mit Malaria tertiana. Sie ist weit verbreitet in:
- Asien
- Lateinamerika
- Teilen Afrikas
Diese Erreger ziehen in der Regel keine lebensbedrohlichen Folgen nach sich. Allerdings kann die Infektion in eine chronische Erkrankung mit wiederkehrenden Fieberschüben übergehen.
-
-
Malaria-Prophylaxe heißt, sich vorbeugend gegen eine Infektion mit den Erregern der Tropenkrankheit zu schützen. Die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin empfiehlt daher für bestimmte Regionen eine Malaria-Prophylaxe durch Medikamente. Bei dieser auch als Chemoprophylaxe bezeichneten Präventivmaßnahme nehmen Reisende vorbeugend Arzneimittel ein, die eine Infektion mit den Malaria-Erregern verhindern können.
Zusätzlich gehört es zur Vorbeugung, den nächtlichen Aufenthalt im Freien möglichst zu vermeiden und Mückenschutzmittel, sogenannte Repellents, sowie Moskitonetze zu benutzen.
Wichtig: Die Malaria-Prophylaxe schützt nicht vollständig vor einer Erkrankung, sie reduziert das Risiko aber erheblich. Lassen Sie sich deswegen rechtzeitig vor der Reise in ein Malaria-Risikogebiet von einem Arzt beraten. Er kann mit Ihnen die beste Prophylaxe für Ihr Reiseziel und Ihre Reisebedingungen wählen und dabei mögliche Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten berücksichtigen.
-
-
Malaria ist in tropischen und subtropischen Regionen weltweit verbreitet, außer in Australien. Die meisten Fälle gibt es in Afrika. Weitere betroffene Gebiete sind Südamerika sowie Süd- und Südostasien.
Gut zu wissen: Rund 90 % der weltweiten Malaria-Infektionen treten auf dem afrikanischen Kontinent auf. Besonders stark betroffen sind die Länder Westafrikas sowie Kenia.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO unterteilt die Malaria-Gebiete in verschiedene Risikozonen. Man unterscheidet zwischen Regionen mit keinem, geringem und hohem Infektionsrisiko. Für jedes Gebiet gibt es eigene Prophylaxe-Empfehlungen. Diese sind unter anderem abhängig von
- der genauen Region
- der Höhenlage
- der Reisezeit
- den aktuellen Entwicklungen
- der individuellen Reiseplanung
Wer beispielsweise unter freiem Himmel schläft, trägt ein höheres Risiko für Mückenstiche als Personen, die in einem Hotel übernachten.
-
-
Zu Beginn zeigen sich grippeähnliche Beschwerden, wie
- Fieber
- Kopfschmerzen
- Gliederschmerzen
Dazu kommt ein allgemeines Krankheitsgefühl. Darüber hinaus fallen Malaria-Symptome je nach der genauen Form unterschiedlich aus. Typisch sind beispielsweise:
- wiederkehrende Fieberschübe alle 48-72 Stunden
- Schüttelfrost
- hohes Fieber
Bei der gefährlichen Art Malaria tropica kommt es im weiteren Verlauf zu Durchfall und Krampfanfällen. In manchen Fällen führt die Erkrankung auch zu einem Kreislaufkollaps oder Koma.
Die Zeit von der Übertragung eines Malaria-Erregers bis zum Ausbruch der Krankheit, die sogenannte Inkubationszeit, beträgt je nach Art der Malaria 1 Woche bis hin zu mehreren Monaten (in Ausnahmefällen).
-
-
Das Wichtigste bei der Entscheidung für oder gegen eine Chemoprophylaxe ist die Risikoeinschätzung. Sie benötigen nicht immer und nicht überall eine Malaria-Prophylaxe. Zunächst kommt es auf das jeweilige Reiseziel an.
Wenn Sie eine Behandlung bei uns beginnen möchten, fragen wir Sie daher immer nach dem Land, in das Sie reisen werden. Unsere erfahrenen Ärzte können so einschätzen, ob eine medikamentöse Malaria-Prophylaxe sinnvoll ist und (falls ja) welches Arzneimittel für Sie infrage kommt.
Ein weiterer Faktor ist die Reisezeit. Die Mückenart, die Malaria-Erreger überträgt, kommt am häufigsten in der Nähe von Feuchtgebieten und stehenden Gewässern vor. Besonders hoch ist das Risiko einer Infektion am Ende der sogenannten Regenzeit: Kleine Gewässer geben den Mücken die Möglichkeit, ihre Eier abzulegen und sich so sehr schnell zu vermehren.
Achten Sie außerdem auf die Reisedauer und Ihren Reisestil. Hierbei unterscheidet man zwischen Kurztrips und einem Langzeitaufenthalt – sowie zwischen dem Übernachten in einer Hotelanlage oder einer Rucksacktour. Es ist davon auszugehen, dass eine kurze Reise in der Trockenzeit mit Unterkunft in einem Hotel ein geringeres Risiko bedeutet als eine mehrmonatige Rucksackreise während der Regenzeit.
-
-
Es gibt verschiedene Medikamente, die sich für die Malaria-Prophylaxe eignen. Häufig werden zum Beispiel Arzneimittel wie Malarone® oder Generika mit der Wirkstoffkombination aus Atovaquon und Proguanilhydrochlorid verschrieben.
Malaria-Prophylaxe mit Malarone® Tabletten
Malarone® beugt einer Erkrankung an Malaria vor. Davon abgesehen kommt das Medikament bei der Behandlung einer akuten Malaria-Infektion zum Einsatz sowie als Notfallmedikament, das Reisende bei sich führen, falls die Krankheit in einer Situation mit schlechter medizinischer Versorgung ausbricht.
Das Arzneimittel Malarone® enthält die Wirkstoffe Atovaquon und Proguanilhydrochlorid. Sie greifen die Enzyme der Malaria-auslösenden Parasiten an und verhindern so eine Vermehrung der Erreger im Körper.
Malaria-Prophylaxe durch Generika mit Atovaquon und Proguanilhydrochlorid
Generika mit der Kombination aus Atovaquon und Proguanilhydrochlorid sind Nachahmerpräparate von Malarone®. Wie das Original-Medikament enthalten sie die beiden Wirkstoffe Atovaquon und Proguanilhydrochlorid. Die Präparate (z.B. Atovaquon/Proguanilhydrochlorid Glenmark) kommen vorbeugend zum Einsatz als Malaria-Prophylaxe oder als Notfallmedikament.
Achtung: Nehmen Sie Malarone® oder eines seiner Generika nicht ein, wenn Sie allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe sind oder unter schweren Nierenfunktionsstörungen leiden. Informieren Sie vor der Einnahme Ihren behandelnden Arzt über Vorerkrankungen sowie über kürzlich oder zeitgleich angewandte Medikamente.
Weitere Medikamente
Neben Atovaquon/Proguanilhydrochlorid gibt es weitere Medikamente zur Malariaprophylaxe, darunter:
- Doxycyclin: in Deutschland nicht offiziell als Malaria-Prophylaxe zugelassen; ein Off-Label-Use ist aber möglich
- Mefloquin: häufig verwendet für Reisen in Gebiete mit hohem Malaria-Risiko, besonders in Afrika
- Chloroquin: früher häufiger verwendet; mittlerweile nicht mehr, da die Erreger weltweit Resistenzen gebildet haben
-
-
Beginnen Sie mit der Einnahme von Malarone® (Atovaquon/Proguanilhydrochlorid) 24-48 Stunden vor der Einreise in ein Malariagebiet. Während des Aufenthalts muss die Anwendung zur Malaria-Prophylaxe täglich erfolgen. Setzen Sie die Einnahme anschließend für weitere 7 Tage nach dem Verlassen des Gebiets fort.
Erwachsene nehmen 1 Filmtablette täglich zur gleichen Uhrzeit ein – wenn möglich zusammen mit einem milchhaltigen Getränk oder einer Mahlzeit.
Einnahme während der Schwangerschaft: Eine Malaria-Infektion bedeutet für eine schwangere Frau und den Fötus ein erhebliches Risiko. Deshalb sollte eine Vorbeugung mit Medikamenten erfolgen, wenn sich der Aufenthalt in einem Malaria-Gebiet nicht vermeiden lässt. Die Einnahme von Malarone® als Malaria-Prophylaxe während der Schwangerschaft und Stillzeit ist grundsätzlich möglich, wenn ein Arzt zuvor Nutzen und Risiko abwägt. Unter Umständen ist aber eine Anpassung der Dosis nötig. Bevorzugt werden in dieser Lebensphase andere Medikamente verordnet, zum Beispiel mit dem Wirkstoff Mefloquin.
-
-
Wie bei allen Arzneimitteln können auch bei der Einnahme von Medikamenten zur Prophylaxe von Malaria Nebenwirkungen auftreten. Diese Nebenwirkungen betreffen nicht jeden und können in ihrer Ausprägung sehr unterschiedlich ausfallen.
Zu den sehr häufigen Nebenwirkungen (mehr als 1 von 10 Anwendern) während der Einnahme von Malarone® zählen:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Kopfschmerzen
- Durchfall
- Bauchschmerzen
Bei starken Nebenwirkungen oder wenn Sie unerwartete Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
-
-
Ja. Kein Medikament zur Malaria-Prophylaxe ist rezeptfrei erhältlich. Die Gründe dafür dienen dem persönlichen Schutz des Anwenders: Nur ein Arzt kann beurteilen, ob die Einnahme für Sie sicher ist und welches Präparat sich für Ihr spezifisches Malaria-Risiko eignet.
Malaria-Prophylaxe bei ZAVA: Sie planen eine Reise in ein von Malaria betroffenes Gebiet? Füllen Sie den medizinischen Fragebogen bequem von zu Hause aus. Unsere Ärzte stellen Ihnen je nach Eignung ein Rezept für ein entsprechendes Medikament aus. Ihr Arzneimittel können Sie anschließend in einer Apotheke vor Ort abholen – oder Sie lassen es sich ganz bequem per Post nach Hause schicken.
-
-
Für bis zu 3 Tage Aufenthalt in einem Malaria-Risikogebiet (also für eine Packung mit 12 Filmtabletten) beginnen Malarone® Preise bei knapp 75 €.
Ein Beispiel: Sie verreisen für 15 Tage in ein Malaria-Risikogebiet. 2 Tage vor Reisebeginn nehmen Sie die 1. Dosis Malarone® zur Prophylaxe ein und beenden die Anwendung, wie vorgesehen, 7 Tage nach Ihrer Rückkehr. Sie benötigen dann 24 Tabletten – die Kosten belaufen sich auf etwa 150 €.
Das Generikum Atovaquon/Proguanilhydrochlorid Glenmark in der Packungsgröße mit 12 Filmtabletten (für bis zu 3 Tage Aufenthalt) kostet circa 30 €.
Bitte beachten Sie: Wenn Sie Malarone® oder ein anderes Medikament zur Malaria-Prophylaxe kaufen möchten, benötigen Sie zunächst ein Rezept. Anschließend können Sie das Präparat online erwerben oder in Ihrer Apotheke vor Ort erhalten.
-
-
Neben der Einnahme von Medikamenten können Sie auch selbst einiges zur Malaria-Prophylaxe beitragen: Halten Sie sich zum Beispiel in Risikogebieten während der Dämmerung und der Nacht möglichst wenig im Freien auf. Anopheles-Moskitos stechen fast ausschließlich zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang: 90 % der Malaria-Infektionen geschehen zwischen 22:00 und 02:00 Uhr. Achten Sie auf langärmlige Kleidung und lange Hosen.
Sie können außerdem sogenannte Anti-Mücken-Sprays benutzen, die einen abschreckenden Wirkstoff beinhalten. Er hält Mücken davon ab, sich dem Körper anzunähern. Die Wirkung dieser Repellents ist allerdings zeitlich begrenzt und die Anwendung muss regelmäßig erfolgen. Imprägnieren Sie Kleidung und Mückennetze mit Anti-Mücken-Spray, um auch hier einen größeren Schutz zu gewährleisten.
Ein Deckenventilator über dem Bett kann einen gewissen Schutz bieten, denn der Luftzug erschwert es den Moskitos, ruhig zu fliegen und gezielt zu landen.
Wichtig: Achten Sie nach Ihrer Rückkehr aus einem Risikogebiet immer auf typische Symptome einer Malaria-Infektion. Wenn kurz nach der Reise plötzlich Fieber und Kopfschmerzen auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf und weisen ihn auf Ihre Reise hin.
-
Häufig gestellte Fragen
Verschreibt der Hausarzt Malaria-Prophylaxe?
Ja. Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, wenn Sie in ein von Malaria betroffenes Gebiet reisen. Basierend auf Ihrem Reiseziel und Ihrem individuellen Gesundheitszustand wählt er das für Sie passende Medikament aus. Alternativ können Sie sich auch an eine Online-Arztpraxis wie ZAVA wenden.
Wie lange wirkt die Malaria-Prophylaxe?
Die Anwendung von Malarone® zur Malaria-Prophylaxe beginnt in der Regel 2 Tage vor der Reise und wird während des gesamten Aufenthalts sowie mindestens 7 Tage nach Beendigung der Reise fortgesetzt. Während dieser Zeit reduziert Malarone® das Risiko für eine Infektion mit Malaria.
Ist eine Malaria-Prophylaxe sinnvoll?
Ja, die Malaria-Prophylaxe mindert das Infektionsrisiko um bis zu 90 %. Zu den vorbeugenden Maßnahmen bei einer Reise in ein Malaria-Risikogebiet zählen die Einnahme von Prophylaxe-Medikamenten wie Malarone®, die Vermeidung von nächtlichen Aufenthalten im Freien sowie Anti-Mücken-Sprays und Moskitonetze.
Kann man Doxycyclin als Malaria-Prophylaxe nehmen?
In Deutschland ist Doxycyclin nicht zur Malaria-Vorbeugung zugelassen. Ein Arzt kann Ihnen den Wirkstoff aber je nach Reiseziel und bei entsprechender Eignung im sogenannten Off-Label-Use verschreiben.
Gibt es eine Impfung gegen Malaria?
Ja. Den Impfstoff Mosquirix nutzen Ärzte in Risikogebieten seit 2019, um Kinder vor der Erkrankung zu schützen. Die Impfung reduziert schwere Verläufe um bis zu 30 %. Eine allgemein verfügbare Reiseimpfung für alle befindet sich aktuell noch in der Entwicklung.
Dr. med. Ulrike Thieme ist Medizinische Leiterin bei ZAVA und seit 2018 Teil des Ärzteteams. Ihre Facharztweiterbildung im Bereich Neurologie schloss sie 2018 ab. Vor ihrer Tätigkeit bei ZAVA arbeitete Dr. med. Ulrike Thieme an einem klinischen Forschungsprojekt über neurodegenerative Erkrankungen am National Hospital for Neurology and Neurosurgery, London.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 04 Sept. 2024
-
Atovaquon und Proguanil, Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, online: https://www.embryotox.de/arzneimittel/details/ansicht/medikament/atovaquon-und-proguanil, abgerufen 01.08.24
-
Erklärung von Entwicklungsministerin Svenja Schulze zur heutigen Ankündigung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass beginnend in Kamerun ab sofort in mehreren afrikanischen Ländern Kinder eine Grundimmunisierung gegen Malaria bekommen sollen, Bundesministerium für wirtschaftiche Zusammenarbeit und Entwicklung, online: https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/ministerin-schulze-zum-beginn-malaria-impfung-kinder-in-afrika-197308, abgerufen 01.08.24
-
Malaria, Robert Koch Institut, online: https://rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Malaria.html, abgerufen 01.08.24
-
Malaria. Empfehlungen zur Vorbeugung und Notfallselbstbehandlung, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland Nairobi, online: https://nairobi.diplo.de/blob/1797338/07aa568726adac8dbbdafcdc81ccbb6c/d-regarzt-info-nr-14-merkblatt-malaria-data.pdf, abgerufen 01.08.24
-
Malariaempfehlungen. Empfehlungen zur Prophylaxe und Therapie der Malaria 2023. Ständiger Ausschuss Reisemedizin (StAR) der DTG, Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V., online: https://www.dtg.org/index.php/empfehlungen-und-leitlinien/empfehlungen/malaria.html, abgerufen 01.08.24