Heuschnupfen: Tabletten und weitere Medikamente anfordern
Fordern Sie Ihr Medikament gegen Heuschnupfen einfach online an – und erhalten es schnell und unkompliziert per Post nach Hause.
Preis ab 13.59 € + Behandlungsgebühr 19.99 €
Einer unserer Ärzte wird Ihre Anfrage auswerten und falls angemessen ein Rezept ausstellen. Wie funktioniert ZAVA?
Eine Pollenallergie schränkt die Lebensqualität häufig stark ein. Doch die vielfältigen Beschwerden, wie Niesen, Reizungen der Augen und Nasenschleimhäute sowie eine verstopfte Nase, lassen sich in vielen Fällen mit Medikamenten gegen Heuschnupfen lindern: Tabletten und Nasensprays können die Symptome mit unterschiedlichen Wirkstoffen in Schach halten und dafür sorgen, dass Betroffene wieder unbeschwert den Alltag genießen – auch in der Pollensaison.
Sie möchten sich den Weg zum Arzt sparen und nicht unnötig Zeit im Wartezimmer verbringen? Bei ZAVA erhalten Sie Ihre Heuschnupfen-Medikamente ganz unkompliziert online: Fragen Sie Ihr Rezept einfach über unseren medizinischen Fragebogen an.
Um Ihre Heuschnupfen-Tabletten oder andere Arzneimittel zu erhalten, füllen Sie zunächst unseren medizinischen Fragebogen aus. Bitte achten Sie dabei darauf, genaue Angaben zu Ihren Symptomen und Ihrer Krankengeschichte zu machen. Unser ZAVA Ärzteteam überprüft anschließend, ob das gewählte Heuschnupfenmittel – rezeptfrei oder verschreibungspflichtig – für Sie geeignet ist.
Wir bieten Ihnen unter anderem diese Heuschnupfen-Medikamente:
- Levocetirizin HEXAL®, ab 15.99 €
- Fexofenaderm®, ab 17.73 €
- Aerius®, ab 18.47 €
- Telfast®, ab 19.55 €
- Ebastel®, ab 19.42 €
- Nasonex® Spray, ab 20.31 €
Das Rezept für Ihr Medikament können Sie anschließend in einer Apotheke vor Ort einlösen – oder Sie erhalten es (beziehungsweise das Arzneimittel) auf Wunsch bequem per Post nach Hause.
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Heuschnupfen Medikamente auf Rezept
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Wenn der Frühling beginnt, freuen sich die meisten Menschen darauf, endlich wieder Zeit im Freien zu verbringen. Für Allergiker ist diese Jahreszeit jedoch oft alles andere als angenehm. Denn mit den wärmeren Temperaturen beginnt auch wieder der Pollenflug: Die Augen brennen, die Nase läuft und eine Niesattacke folgt der nächsten. Der Heuschnupfen (medizinisch: saisonale allergische Rhinitis) ist dabei eine der am häufigsten auftretenden Allergien – etwa jeder Dritte hat mit den Symptomen zu kämpfen. Doch was ist eine Pollenallergie genau und wie lässt sich der Heuschnupfen mit Tabletten und anderen Maßnahmen behandeln?
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Bei Heuschnupfen handelt es sich um eine allergische Reaktion auf Blütenstaub (Pollen). Sie wird auch als Pollenallergie bezeichnet und macht sich vor allem in den oberen Atemwegen bemerkbar. Die bei Medizinern als saisonale allergische Rhinitis bekannte Erkrankung kann dabei verschiedene Symptome auslösen, zum Beispiel:
- tränende, juckende, gerötete und geschwollene Augen
- Niesen und Juckreiz der Nase
- Husten und Atemnot
- Fließschnupfen und gereizte Nasenschleimhaut
- Abgeschlagenheit und allgemeines Unwohlsein
Der Allergie liegt dabei stets derselbe Mechanismus zugrunde: Die allergische Reaktion auf einen Auslöser wie Blütenpollen beruht auf einer Fehleinschätzung des Immunsystems. Statt gegen schädliche Erreger geht der Körper dabei unverhältnismäßig stark gegen eigentlich ungefährliche Stoffe vor. Das Immunsystem behandelt das jeweilige Allergen (z.B. die Pollen) wie einen Keim und stößt die typischen Symptome des Heuschnupfens an.
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Am besten sind die Symptome einer Allergie zu verhindern, indem der Patient den Kontakt mit der auslösenden Substanz weitgehend vermeidet. Doch gerade bei Heuschnupfen ist dies häufig nicht möglich. Trotz Blick auf den Pollenflugkalender und weiteren Vorsichtsmaßnahmen befinden sich die Allergene in der Luft – oft auch in Innenräumen.
Zur Behandlung der Symptome von Heuschnupfen sind Medikamente darum meist die erste Wahl. Apotheken bieten heute eine große Auswahl an Präparaten an, um mit Tabletten, Nasensprays oder Augentropfen Linderung zu verschaffen.
Bei ZAVA erhalten Sie beispielsweise die folgenden Heuschnupfenmittel:
- Levocetirizin HEXAL®, ab 15.99 €
- Fexofenaderm®, ab 17.73 €
- Aerius®, ab 18.47 €
- Telfast®, ab 19.55 €
- Ebastel®, ab 19.42 €
- Nasonex® Spray, ab 20.31 €
Als Wirkstoffe kommen – vor allem in Tabletten gegen Heuschnupfen – sogenannte Antihistaminika wie beispielsweise Cetirizin, Loratadin oder Fexofenadin zum Einsatz. Die örtlich begrenzte Anwendung von Cortison (auch: Kortison), etwa in Nasensprays oder Tropfen für die Augen, zeigt darüber hinaus in einigen Fällen gute Ergebnisse.
Welches Heuschnupfen-Medikament für welchen Patienten infrage kommt, sollte dabei immer von einem Arzt geprüft werden. Da die unterschiedlichen Wirkstoffe meist mit verschiedenen Nebenwirkungen und Gegenanzeigen verbunden sind, ist unter Umständen auch bei Antihistaminika, die es rezeptfrei zu kaufen gibt, Vorsicht geboten.
Wenn Sie bereits wissen, welches Arzneimittel Ihnen bei Heuschnupfen Linderung verschafft, können Sie das Präparat über den medizinischen Fragebogen bequem anfragen.
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Die meisten Tabletten gegen Heuschnupfen enthalten Wirkstoffe, die als Antihistaminika bezeichnet werden. Sie verhindern zwar nicht, dass das Immunsystem einen Stoff als Allergen erkennt, reduzieren oder unterbinden jedoch die allergische Reaktion des Körpers.
Wie der Name schon sagt, wirken sie dabei gegen (lateinisch: anti) das körpereigene Gewebshormon Histamin. Dieses wird bei einer Allergie von verschiedenen Körperzellen ausgeschüttet, um dem vermeintlichen Gefahrstoff das Eindringen ins Gewebe zu erschweren.
So kann das Histamin beispielsweise folgende Effekte herbeiführen:
- Schwellungen
- erhöhte Durchblutung
- vermehrte Produktion von Flüssigkeiten (z.B. Nasensekret)
- höhere Körpertemperatur
- Kontraktion, also Zusammenziehen, der Muskulatur (z.B. beim Husten)
Antihistaminika greifen in die Immunreaktion ein, indem sie die Bindungsstellen (H1-Rezeptoren) für das Histamin in den Gewebezellen blockieren und so die Wirkung des Hormons unterbinden. Heuschnupfenmittel mit diesen Arzneistoffen können somit Beschwerden wie Schnupfen, Juckreiz oder gereizte Schleimhäute in Augen und Nase lindern oder im besten Fall sogar ganz verhindern.
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Beim Apotheker erhalten Sie mittlerweile zahlreiche unterschiedliche Heuschnupfenmittel. Die Einnahme von Allergietabletten ist dabei für viele Allergiker eine schnelle und bequeme Lösung – denn in den meisten Fällen verordnen Ärzte lediglich 1 Tablette am Tag, um eine zufriedenstellende Linderung der Symptome zu erreichen. Doch die umfangreiche Auswahl an Heuschnupfen-Tabletten wirft auch Fragen auf: Welcher Wirkstoff ist für meine Beschwerden geeignet? Welche Arzneimittel sollte ich besser meiden? Und welches Medikament hilft am besten bei Heuschnupfen?
Obwohl ein Großteil der Tabletten gegen Heuschnupfen, wie Ebastel®, Fexofenaderm® oder Levocetirizin HEXAL®, zu den Antihistaminika zählt, enthalten nicht alle Präparate exakt denselben Wirkstoff. Stattdessen gibt es zahlreiche Varianten von verschiedenen Herstellern, die sich sowohl in ihrer Wirkweise als auch in ihren Gegenanzeigen und unerwünschten Begleiterscheinungen unterscheiden.
Die gängigsten Arzneistoffe in Heuschnupfenmitteln sind:
- Cetirizin und Levocetirizin
- Fexofenadin
- Ebastin
- Loratadin und Desloratadin
Da allerdings jeder Heuschnupfen-Patient unterschiedliche Beschwerden und körperliche Voraussetzungen mitbringt, sollte die Entscheidung über den richtigen Wirkstoff immer einem Arzt obliegen. Nach einem ausführlichen Gespräch und unter Umständen einem Allergietest kann er Ihre Symptome korrekt einschätzen und auch bei möglichen Gegenanzeigen Nutzen und Risiken der Heuschnupfen-Tabletten abwägen.
Wussten Sie, dass Sie ein Rezept für ein Heuschnupfen-Medikament auch über unseren medizinischen Fragebogen anfragen können? Nach ärztlicher Beurteilung und je nach Angemessenheit bekommen Sie so ein passendes Arzneimittel – entweder als Rezept zur Vorlage in Ihrer örtlichen Apotheke oder bequem per Post nach Hause geliefert.
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Ob in der Versandapotheke oder beim Apotheker vor Ort: Die Auswahl an Heuschnupfenmitteln ist groß. Doch besonders bei Tabletten gibt es einiges zu beachten. Denn auch wenn jedes Präparat die Allergie gegen Pollen lindern soll: Nicht alle Heuschnupfen Medikamente sind gleich. So sollten Sie vor der Einnahme von Antihistaminika beispielsweise bei den folgenden Erkrankungen und Lebensumständen immer ärztlichen Rat einholen:
- Herzerkrankungen
- Leber- oder Nierenprobleme
- Schwangerschaft oder Stillzeit
- fortgeschrittenes Lebensalter
Daneben können auch andere Arzneimittel oder Lebensmittel Wechselwirkungen mit Antihistaminika auslösen. Manche Stoffe wie Ebastin oder Fexofenadin wirken beispielsweise anders, wenn Sie während der Einnahme Grapefruitsaft zu sich nehmen.
Achtung: Auch bei der Anwendung rezeptfreier Heuschnupfenmittel und Antihistaminika können Neben- und Wechselwirkungen sowie Komplikationen im Zusammenhang mit möglichen Vorerkrankungen auftreten. Lesen Sie deshalb vor der Anwendung immer die Packungsbeilage und sprechen Sie mit einem Arzt über Ihre Allergiesymptome. Er kann Risiken und Nutzen der einzelnen Medikamente abwägen und Sie bei der Auswahl des richtigen Präparats beraten.
Betroffene, die gegen Antihistaminika allergisch sind oder aus anderen Gründen bei Heuschnupfen keine Tabletten einnehmen können, müssen nicht auf eine Linderung der Symptome verzichten – auch mit bestimmten Nasensprays und Augentropfen lassen sich die Beschwerden oft gut in Schach halten.
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Im Gegensatz zu Tabletten, die ihre Wirkung meist erst innerhalb einer Stunde entfalten, können einige Nasensprays oder Augentropfen sofort einen Effekt gegen die Beschwerden zeigen. Die Präparate lassen sich lokal, also direkt an der betroffenen Stelle des Körpers, einsetzen und tragen so zur Linderung bei.
Als Wirkstoffe kommen bei Medikamenten zum Auftragen auf Haut und Schleimhäute nicht nur Antihistaminika (z.B. Azelastin), sondern auch Cortison oder sogenannte Kortikosteroide (weiterentwickelte Wirkstoffe auf Basis von Cortison) infrage.
Obwohl der Wirkstoff Cortison (auch: Kortison) in der Vergangenheit vor allem für seine schweren Nebenwirkungen bekannt war, sind heute einzelne Arzneimittel mit cortisonverwandten Stoffen ohne Rezept erhältlich. Der Grund dafür liegt in deren niedriger Dosierung, die vor allem wegen ihrer Darreichungsform möglich ist. Denn als Tropfen, Salbe oder Spray lässt sich der Arzneistoff viel effektiver einsetzen als in Tabletten und Spritzen.
Achtung: Auch wenn viele Nasensprays und Augentropfen mittlerweile rezeptfrei erhältlich sind, ist zu bedenken: Es handelt sich dennoch um Arzneimittel, die nicht unbedacht zum Einsatz kommen sollten. Lesen Sie deshalb auch bei diesen Präparaten immer aufmerksam die Packungsbeilage und überschreiten Sie die angegebene Dosierungsempfehlung nicht. Bei Unsicherheiten sprechen Sie die Anwendung im Vorfeld außerdem mit einem Arzt oder Apotheker ab.
Bei starken Beschwerden gibt es höher dosierte Medikamente, wie das Nasenspray Nasonex®, das nur mit einem Rezept vom Arzt erhältlich ist. Besonders wenn die Wirkung von Antihistaminika nicht ausreicht, können diese Heuschnupfenmittel dazu beitragen, die Schleimhäute in der Nase abschwellen zu lassen. Nach Angemessenheit ist dabei eine kombinierte Anwendung mit Tabletten gegen Heuschnupfen möglich.
Sie leiden unter starkem Heuschnupfen und suchen nach einer geeigneten Therapie? Nutzen Sie einfach unseren medizinischen Fragebogen und fragen Sie passende Medikamente bei uns an.
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Eine Pollenallergie ist nur selten dauerhaft heilbar – in der Regel lassen sich allein die Symptome des Heuschnupfens mit Tabletten wie Fexofenaderm® oder Levocetirizin HEXAL® sowie anderen Medikamenten wie Nasonex® Nasenspray lindern.
Um jedoch nicht täglich ein Heuschnupfenmittel einnehmen zu müssen, wünschen sich viele Allergiker eine nachhaltigere Lösung. Als weiteres Mittel gegen Heuschnupfen ist deshalb eine sogenannte Hyposensibilisierung möglich. Diese spezifische Immuntherapie ist vor allem bei besonders starken Beschwerden angebracht – oder um die Weiterentwicklung der Atemwegsallergie zu einem Asthma zu verhindern. Mediziner bezeichnen dieses Phänomen auch als „Etagenwechsel“.
Bei der Hyposensibilisierung soll das Immunsystem durch die kontrollierte Verabreichung der allergieauslösenden Substanzen langsam daran gewöhnt werden. Dabei ist die Behandlung von Heuschnupfen vom Arzt durchzuführen: In regelmäßigen Abständen und jeweils steigender Konzentration spritzt der Mediziner eine Lösung, die mit dem jeweiligen Allergen versetzt ist, unter die Haut.
Alternativ lassen sich die betreffenden Stoffe auch als Tabletten verabreichen. Das Verfahren findet unter anderem bei folgenden Allergieauslösern Anwendung:
- Blütenstaub von Pflanzen (z.B. Bäume, Gräser)
- Hausstaubmilben
- Insektengifte (z.B. von Bienen, Wespen)
- Tierhaare
Die Behandlung erstreckt sich über mehrere Monate. Nach einer anfänglichen Verstärkung der Beschwerden lassen sich die Symptome auf Dauer meist vermindern oder sogar ganz aufheben. Die Erfolgsaussichten einer Hyposensibilisierung hängen allerdings stark von der jeweiligen Allergie ab: Gräserpollen-Allergiker sprechen in etwa 70 % der Fälle auf die Therapie an. Bei Baumpollen-Allergien wirkt sie bei etwa 60-70 % der Behandelten. Da das Verfahren sehr aufwendig ist, raten viele Ärzte eher zum Einsatz von Medikamenten gegen Heuschnupfen wie Tabletten, Augentropfen oder Nasensprays.
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Welches Medikament hilft am besten bei Heuschnupfen?
Da Heuschnupfen durch eine Allergie gegen viele mögliche Pollen ausgelöst wird, fällt auch die Wirkung von Medikamenten bei jedem Betroffenen individuell aus. Welches Arzneimittel am besten geeignet ist, sollte deshalb ein Arzt entscheiden.
Was hilft bei wirklich starkem Heuschnupfen?
Bei heftigen Fällen verschreiben Mediziner häufig eine Kombination aus Antihistaminika und cortisonhaltigen Medikamenten. Unter Umständen kommt auch eine Hyposensibilisierung infrage.
Warum sind manche Menschen von Pollenallergie betroffen?
Die genauen Zusammenhänge, die zur Entwicklung einer Pollenallergie führen, sind bisher unbekannt. Eine familiäre Häufung ist oft vorhanden, weshalb Mediziner unter anderem von einer erblichen Komponente ausgehen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Hypothesen zur Entstehung der Allergie.
Welche Medikamente gegen Allergie gibt es?
Geeignete Arzneimittel bei Heuschnupfen sind Tabletten oder Nasensprays sowie Tropfen für die Augen. Bei anderen Allergien können außerdem Salben und Cremes zum Einsatz kommen. In Notfällen sind möglicherweise Spritzen nötig.
Dr. med. Ulrike Thieme ist Medizinische Leiterin bei ZAVA und seit 2018 Teil des Ärzteteams. Ihre Facharztweiterbildung im Bereich Neurologie schloss sie 2018 ab. Vor ihrer Tätigkeit bei ZAVA arbeitete Dr. med. Ulrike Thieme an einem klinischen Forschungsprojekt über neurodegenerative Erkrankungen am National Hospital for Neurology and Neurosurgery, London.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 05 Mai 2022
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Allergie – was ist allergischer Schnupfen?, Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V., online: https://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/allergischer-schnupfen/allergie-was-ist-allergischer-schnupfen.html, abgerufen 28.02.22
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Antiallergika: Das Interaktionspotenzial der H1-Antihistaminika, Ärzteblatt, online: https://www.aerzteblatt.de/archiv/172326/Antiallergika-Das-Interaktionspotenzial-der-H-sub-1-sub-Antihistaminika, abgerufen 28.02.22
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Antihistaminikum wirkt innerhalb einer Stunde, Ärzte Zeitung, online: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Antihistaminikum-wirkt-innerhalb-einer-Stunde-393603.html, abgerufen 28.02.22
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Behandlung der allergischen Rhinitis, Allergieinformationsdienst, online: https://www.allergieinformationsdienst.de/krankheitsbilder/allergische-rhinitis/behandlung.html, abgerufen 28.02.22
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Biedermann, T., Heppt, W., Renz, H., & Röcken, M. (2016). Allergologie (2. Auflage). Springer Verlag.