Bluthochdruck
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Einer unserer Ärzte wird Ihre Anfrage auswerten und falls angemessen ein Rezept ausstellen. Wie funktioniert ZAVA?
Bei hohem Blutdruck (Hypertonie) erhöht sich der Druck auf die Gefäße, wodurch es zu einem gesteigerten Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle kommen kann. Da eine Hypertonie zu Beginn kaum Symptome hat, jedoch so schnell wie möglich behandelt werden sollte, ist eine frühe Diagnose sehr wichtig.
Die Behandlung des Bluthochdrucks wird in der Regel mit sogenannten Blutdrucksenkern durchgeführt. Dazu gehören zum Beispiel Betablocker oder ACE-Hemmer.
Wenn Sie seit mindestens 3 Monaten die gleichen Medikamente zur Behandlung Ihres hohen Blutdrucks einnehmen, dieser Bluthochdruck stabil eingestellt ist und Sie ein Folgerezept benötigen, können unsere Ärzte Ihnen in dieser Sprechstunde ein Rezept für Ihr übliches Medikament ausstellen.
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Bluthochdruck
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Ein Blutdruckmessgerät misst den Druck, mit welchem das Herz das Blut durch den Körper pumpt. Idealerweise sollte der Blutdruck niedriger als 120 zu 80 sein (120/80 mmHg). Ein gesunder Blutdruckwert bedeutet ein geringeres Risiko für Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt.
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Der Blutdruck gilt als zu hoch, wenn der Messwert 140/90 übersteigt. Wenn der Wert über einen längeren Zeitraum hoch bleibt, kann er zu schweren Erkrankungen führen. Wenn Ihr Wert zwischen 120/80 und 140/90 liegt, sollten Sie Ihre Lebensweise ändern, um den Blutdruck zu senken und eine weitere Erhöhung zu verhindern. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und ein normales Körpergewicht tragen zu einem gesunden Blutdruck bei und sind sehr effektiv in der Senkung eines leicht erhöhten Wertes.
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Hoher Blutdruck führt zunächst nicht zu Symptomen, weshalb viele Menschen daran leiden, ohne es zu wissen. Um zu überprüfen, ob der eigene Blutdruck normal ist, muss er mit einem Blutdruckmessgerät ermittelt werden. Symptome sind sehr ungewöhnlich und treten nur in sehr seltenen Fällen und bei extrem hohen Werten auf. Zu diesen Anzeichen zählen unter anderem Augenprobleme wie verschwommenes Sehen, Nasenbluten, Kopfschmerzen und kurzer Atem. Wenn Sie älter als 40 Jahre alt und gesund sind, sollten Sie Ihren Blutdruck alle 3 bis 5 Jahre überprüfen lassen. Liegt ein Risiko für Bluthochdruck vor, sollten Sie eine jährliche Kontrolluntersuchung wahrnehmen.
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In Deutschland sind etwa 30% der Bevölkerung von Bluthochdruck betroffen. In der Altersgruppe von 45 - 65 Jahre liegt die Prozentzahl der Bluthochdruckpatienten bereits bei 36%. In der Altersklasse der über 65-Jährigen sind sogar 58% von Bluthochdruck betroffen - es handelt sich also um eine sehr weit verbreitete Erkrankung.
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Das individuelle Risiko für Bluthochdruck ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Ein gehäuftes Vorkommen von Bluthochdruck in der Familie, die genetische Veranlagung und das Alter spielen eine Rolle. Wer zu viel Salz zu sich nimmt, viel Stress ausgesetzt ist, raucht, viel Koffein oder Alkohol zu sich nimmt und sich wenig bewegt, erhöht damit sein Risiko. Auch Übergewicht ist ein Risikofaktor. In der Schwangerschaft kann zu einem Anstieg des Blutdrucks kommen, was zu Problemen mit der Versorgung des Babys führen kann.
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Auch bestimmte Erkrankungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sich hoher Blutdruck einstellt. Dazu zählen Nierenkrankheiten, Diabetes, hormonelle Erkrankungen, Lupus und andere Krankheiten, die sich auf das Gewebe auswirken. Alle Krankheiten, die zur Verkalkung der Arterien führen, erhöhen ebenfalls das Risiko für Bluthochdruck. Manche Medikamente, wie beispielsweise die Verhütungspille und entzündungshemmende Mittel wie Ibuprofen, können den Blutdruck erhöhen. Das Gleiche gilt für viele illegale Drogen.
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Hoher Blutdruck stellt eine Belastung für Herz und Kreislauf dar und kann auf die Dauer unter anderem zu einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder einer Lungenembolie führen. Aus diesem Grund kann Bluthochdruck sehr gefährlich sein und muss rechtzeitig behandelt werden. Ein zu hoher Wert kann auch die Nierenfunktion beeinträchtigen, was sich durch Symptome wie Müdigkeit, geschwollene Hände und Füße, Atemlosigkeit, Juckreiz, Blut im Urin und häufiges Urinieren bemerkbar macht.
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Ärzte und Apotheker können Ihren Blutdruck für Sie messen. Dazu wird ein Blutdruckmessgerät mit einer Manschette verwendet, welche mit Luft aufgepumpt wird. Ihr Puls und Blutdruck werden gemessen und die Luft wird abgelassen. Manche Ärzte verfügen auch über ein digitales Gerät, welches den Blutdruck mithilfe eines elektrischen Sensors misst. Vor der Messung sollten Sie auf die Toilette gehen (Harndrang führt zu einem verfälschten Wert) und sich fünf Minuten ausruhen. Es ist wichtig, dass Sie während des Messens still sitzen und nicht sprechen, da das Messergebnis sonst inkorrekt ausfällt.
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Wenn ein erhöhter Wert gemessen wird, kann es sein, dass es sich nur um einen einzelnen höheren Wert handelt. Es wird immer wieder festgestellt, dass manche Patienten beim Arzt auf einen höheren Messwert kommen als zu Hause - wohl weil Sie den Besuch beim Arzt als Stresssituation empfinden. Es empfiehlt sich, im Zweifelsfalle die Messung zu wiederholen. Es gibt auch Geräte, die einen Tag lang getragen werden müssen und die so ein genaues Bild der Blutdruckwerte geben. Zudem können Sie in der Apotheke ein Blutdruckmessgerät erwerben, wenn Sie Ihren Blutdruck bequem zu Hause überprüfen möchten (lesen Sie bitte die Gebrauchsanleitung genau durch, um Anwendungsfehler zu vermeiden).
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Wenn Sie Ihren Blutdruck selbst zu Hause messen, sollten Sie darauf achten, die Messung korrekt durchzuführen. Messen Sie Ihren Blutdruck nicht direkt nach einer großen Mahlzeit, Kaffee- und Koffeingenuss oder wenn Sie sich gestresst fühlen. Der Messwert kann an beiden Armen etwas unterschiedlich ausfallen. Daher ist es am besten, wenn Sie die Messung stets am gleichen Arm vornehmen, da Sie so Ihre Werte besser vergleichen können. Fünf Minuten vor der Messung sollten Sie sich ruhig verhalten und während der Messung nicht sprechen.
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Oft lässt sich feststellen, dass bei mehreren Messungen der erste Wert am höchsten ausgefällt. Es ist daher hilfreich, mehrere Messungen vorzunehmen und die Werte anschließend zu vergleichen. Wenn mehrere Messungen ein etwa gleiches Ergebnis zeigen, so kann man einen dieser Werte als endgültigen Blutdruckwert verwenden. Sie sollten sich diesen Wert aufschreiben, dann können Sie zukünftige Messergebnisse vergleichen und sehen, ob sich Ihr Blutdruck mit der Zeit verändert. Eine solche Liste Ihrer Werte ist sehr hilfreich für Ihren Arzt, falls Ihr Bluthochdruck behandelt werden muss. Einzelne erhöhte Werte sind kein Grund zur Beunruhigung. Messen Sie jedoch vermehrt hohe Werte, so müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
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Wenn Sie während der Messung nervös sind und sich Sorgen machen, dass Ihr Blutdruck hoch sein könnte, kann die Sorge zu einer temporären Erhöhung Ihres Wertes führen - Sie sollten sich also nicht in Ihre Sorge hineinsteigern und unnötig oft Ihren Blutdruck messen.
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Es gibt eine Reihe Medikamente, die gegen Bluthochdruck zum Einsatz kommen. Hierzu zählen ACE-Hemmer, Angiotensin-Rezeptor-Blocker, Betablocker, Alphablocker und Wassertabletten. Auf dieser Seite finden Sie genaue Informationen zu diesen Behandlungsmöglichkeiten.
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Eine Umstellung der Lebensweise trägt maßgeblich zu einer Senkung des Blutdrucks bei. Wer übergewichtig ist, sollte abnehmen, und generell ist auf eine gesunde Ernährung zu achten. Essen Sie reichlich Obst und Gemüse und meiden Sie fettige Nahrungsmittel sowie Süßigkeiten und viel Salz. Vollkornprodukte, Nüsse und Fisch sind vorteilhaft. Sie sollten möglichst wenig Koffein und Alkohol zu sich nehmen und regelmäßig Sport treiben. Raucher sollten unbedingt eine Rauchentwöhnung durchführen und das Rauchen aufgeben.
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Wir als Online-Arzt stellen nur Folgerezepte für vorher bereits vom Hausarzt verordnete Medikamente aus. Hier können Sie sich über verschiedene Bluthochdruckmedikamente informieren.
ACE-Hemmer
ACE-Hemmer weiten die Blutgefäße und bewirken so einen niedrigeren Blutdruck. ACE-Hemmer erreichen diese Wirkung, indem Sie die Umwandlung von Angiotensin I zu Angiotensin II verhindern. Da Angiotensin ein Stoff ist, der den Blutdruck erhöht, wirkt sich die Reduzierung seiner Herstellung blutdrucksenkend aus. Es gibt viele unterschiedliche Präparate mit dieser Wirkweise, zum Beispiel Lisinopril.
Angiotensin-Rezeptor-Blocker
Medikamente dieser Gruppe wirken zwar anders als ACE-Hemmer, erzielen aber mit der Weitung der Gefäße dasselbe Ergebnis. Sie blockieren Angiotensin II und führen so einen niedrigeren Blutdruck herbei.
Calciumantagonisten
Calciumantagonisten werden auch als Calciumkanalblocker bezeichnet. Sie hemmen die Wirkung von Kalzium in den Muskelzellen der Gefäßwände und verhindern so eine Verengung der Gefäße. Auch hier gibt es zahlreiche Präparate mit einer ähnlichen Wirkweise.
Betablocker
Betablocker reduzieren die Wirkung von Adrenalin und Noradrenalin im Körper und erzielen so eine Verlangsamung des Herzschlages. Gleichzeitig senkt sich der Blutdruck. Betablocker werden oft verschrieben und sind in zahlreichen Varianten erhältlich. Ein bekanntes Medikament dieser Gruppe ist Bisoprolol.
Alphablocker
Alphablocker werden seltener verschrieben und sind für gewöhnlich nicht die erste Wahl in der Bluthochdruckbehandlung. Sie werden eingesetzt, wenn andere Medikamentenarten keine ausreichende Wirkung zeigen. Sie reduzieren ebenfalls den Druck in den Blutgefäßen.
Diuretika
Diuretika sind auch als Wassertabletten bekannt. Diese entwässernd wirkenden Arzneimittel erleichtern es dem Körper, überflüssiges Wasser und Salz auszuscheiden. Die Reduzierung der Wassermenge entlastet das Herz und senkt den Blutdruck. Es gibt verschiedene Wassertabletten, wobei nicht alle zur Blutdrucksenkung geeignet sind.
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Medikamente dieser Gruppe wirken zwar anders als ACE-Hemmer, erzielen aber mit der Weitung der Gefäße dasselbe Ergebnis. Sie blockieren Angiotensin II und führen so einen niedrigeren Blutdruck herbei.
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Die möglichen Nebenwirkungen einer blutdrucksenkenden Behandlung sind davon abhängig, welche Medikamente verschrieben werden. Bei vielen Blutdrucksenkern können Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schwindel auftreten.
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- ACE-Hemmer: Kopfschmerzen, trockener Husten, Durchfall, erhöhte Kaliumwerte im Blut
- Angiotensin-Rezeptor-Blocker: Müdigkeit, Schwindel, Durchfall, erhöhte Kaliumwerte
- Calciumantagonisten: Schwindel - und Schwächegefühle, Herzrhythmusstörungen, Schwellungen der Fußgelenke
- Betablocker: Schwindel - und Schwächegefühle, Benommenheit, Erektionsstörungen, verlangsamter Puls
- Alphablocker: Schwindel - und Schwächegefühle, verstärkter Herzschlag, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwäche, Gewichtszunahme
- Diuretika (Wassertabletten): Kopfschmerzen, Schwäche, niedrige Kaliumwerte im Blut
Dr. med. Emily Wimmer ist seit 2015 eine unserer deutschen Ärzte bei ZAVA. 2009 schloss sie ihr Studium der Humanmedizin an der Universität zu Lübeck ab. Danach arbeitete sie in der Abteilung für Hämatologie und Onkologie an der MedUni Wien sowie als Assistenzärztin in Hamburg bzw. Prüfärztin am Hamburger Institut für Versorgungsforschung in Dermatologie. Seit 2020 arbeitet Sie zudem in Teilzeit in einer Hausarztpraxis in Hamburg.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 05 Sep 2019