Ramipril
Der Wirkstoff Ramipril in Ramipril - 1 A Pharma®


Preis ab 18.64 € + Behandlungsgebühr 14.99 €
Sofort lieferbar. Einer unserer Ärzte wird Ihre Anfrage auswerten und falls angemessen ein Rezept ausstellen. Wie funktioniert ZAVA?
Alternativen zu Ramipril
-
Ramipril ist ein Arzneistoff, der zu den sogenannten ACE-Hemmern gehört. Er wird vor allem eingesetzt, um einen erhöhten Blutdruck unter Kontrolle zu bringen. Zur Verstärkung des blutdrucksenkenden Effekts kann Ramipril mit dem Wirkstoff Hydrochlorothiazid (HCT) kombiniert werden. Bei HCT handelt es sich um ein Diuretikum. Es ist also ein Wirkstoff, der Flüssigkeit ausschwemmt und dadurch den Druck in den Blutgefäßen verringert.
Bei ZAVA erhalten Sie ein Folgerezept für den blutdrucksenkenden Arzneistoff Ramipril im Medikament Ramipril - 1 A Pharma® plus, wenn Ihr Blutdruck seit mindestens 3 Monaten stabil eingestellt ist. Als Filmtabletten gibt es das Präparat in folgenden Dosierungen:
Packungsbeilage Ramipril - 1 A Pharma® plus 2,5 mg/12,5 mg zum Herunterladen
Packungsbeilage Ramipril - 1 A Pharma® plus 5 mg/12,5 mg zum Herunterladen
Packungsbeilage Ramipril - 1 A Pharma® plus 5 mg/25 mg zum Herunterladen
Preise
100 Tablette(n) - 18.64 €
100 Tablette(n) - 20.58 €
100 Tablette(n) - 23.87 €
Sie bezahlen Ihr Medikament
+ Behandlungsgebühr 14.99 €



Informationen zu Ramipril
-
-
Ramipril ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der ACE-Hemmer, der zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie), Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und zur Vorbeugung von weiteren kardiologischen Erkrankungen eingesetzt wird. Ein gesunder Blutdruck sollte im Durchschnitt unter 140/90 mmHg liegen. Das verhindert einen zu hohen Druck in den Adern, der andernfalls zu einem Verschleiß der Gefäße führt: Wenn der Druck auf den Adern zu groß ist, kommt es zu kleinen Einrissen in der Innenwand der Gefäße.
Diese Einrisse begünstigen Fett- und Kalkablagerungen, die wiederum zu einer Versteifung und Verengung der Adern (Arteriosklerose) beitragen. Die Ablagerungen (Plaques) erschweren die Durchblutung der Organe und können im schlimmsten Fall Blutgerinnsel begünstigen.
-
-
ACE-Hemmer wie Ramipril blockieren die Wirkung des Angiotensin-Converting-Enzyms (ACE). Dieses Enzym wandelt Angiotensin I in Angiotensin II um. Im gesunden Körper ist Angiotensin II eine wichtige Substanz, die die Nieren freisetzen, wenn der Blutdruck zu stark absinkt. Die Nieren können bei zu niedrigem Blutdruck ihre Arbeit – nämlich Blutfiltration – nicht mehr erledigen. In zu hohen Dosen ist Angiotensin II allerdings sehr schädlich für das Gefäßsystem und die Nieren: Die Substanz verengt die Blutgefäße, was den Blutdruck ansteigen lässt.
-
-
Der Wirkstoff Ramipril setzt bei der Bildung von Angiotensin II an: Er hemmt das ACE-Enzym. Dadurch entsteht weniger Angiotensin II und die gefäßverengende Wirkung der Substanz lässt nach. Als Folge sinkt auch der Blutdruck. Gleichzeitig wird die Niere geschützt.
Nutzen Sie den Service von ZAVA und erhalten Sie Blutdrucksenker direkt per Post nach Hause. Wenn Ihre Blutdruckmedikation seit mindestens 3 Monaten stabil eingestellt ist, können Ihnen die Ärzte von ZAVA ein Folgerezept ausstellen.
-
-
Ramipril ist beispielsweise in Ramipril - 1 A Pharma® plus Tabletten enthalten. Die erforderliche Dosis richtet sich nach der Höhe des Blutdrucks. Das Medikament von 1 A Pharma kombiniert Ramipril außerdem mit dem Wirkstoff Hydrochlorothiazid (HCT). HCT sorgt dafür, dass die Niere mehr Wasser und Salz aus den Gefäßen schwemmt. Dadurch muss der Körper weniger Flüssigkeit durch die Adern pumpen, was zu einem geringeren Druck im Gefäßsystem führt.
Die gemeinsame Anwendung von Ramipril und HCT in den Tabletten von 1 A Pharma erreicht eine Senkung des Blutdrucks also auf 2 Arten. Dadurch können die beiden Wirkstoffe jeweils in geringerer Dosis eingesetzt werden, was Nebenwirkungen wiederum unwahrscheinlicher macht. In folgenden Dosierungen ist Ramipril bei ZAVA auf Rezept erhältlich:
-
-
Der Arzt entscheidet über die Höhe der Dosierung von Ramipril je nach Blutdruckhöhe und individuellen Risiken des Patienten. Ist der Betroffene weder an die Therapie mit Ramipril noch mit HCT gewohnt, kann die Anfangsdosis von Ramipril bei 2,5 mg liegen. Nach einigen Wochen erhöht der Arzt die Wirkstoffstärke falls nötig.
-
-
Wenn mit einer niedrigeren Dosierung keine Nebenwirkungen aufgetreten sind, der Blutdruck aber weiterhin zu hoch ist, kann der Mediziner die Dosierung von Ramipril verdoppeln. Für diesen Fall steht 5 mg Ramipril in Kombination mit 12,5 mg HCT zur Verfügung.
-
-
5 mg Ramipril sind außerdem in Kombination mit einer höheren Dosierung von HCT, nämlich 25 mg, erhältlich. Eine größere Menge an HCT kann den blutdrucksenkenden Effekt verstärken.
-
-
Wenn Ramipril in höherer Dosis eingenommen wurde als verordnet, sollten Sie sofort einen Arzt informieren oder gleich die Notaufnahme aufsuchen. Fahren Sie dann aber nicht mehr selbst, sondern bitten Sie eine andere Person, Sie ins Krankenhaus zu bringen. Wenn dies nicht möglich ist, rufen Sie einen Krankenwagen.
Wichtig: Denken Sie idealerweise auch daran, das Medikament beziehungsweise die Verpackung mitzunehmen. So weiß der behandelnde Arzt sofort, um welchen Wirkstoff es sich handelt und wie stark Sie ihn überdosiert haben.
-
-
Ramipril sollte immer zur gleichen Tageszeit, für gewöhnlich morgens, mit viel Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist nicht notwendig, das Arzneimittel zusammen mit einer Mahlzeit zu sich zu nehmen. Die Tabletten dürfen im Mund nicht zerkaut oder vorher zerbröselt werden.
-
-
Anhand der Blutdruckwerte und der individuellen Risiken legt der behandelnde Arzt fest, welche Ramipril-Dosierung für Sie geeignet ist. Dabei kann der Mediziner die jeweilige Wirkstoffstärke nach und nach anpassen, bis der Blutdruck unter Kontrolle ist. Die Höchstdosis von Ramipril liegt bei 10 mg pro Tag.
-
-
Es gibt einige Gegenanzeigen, bei denen Ramipril nicht eingenommen werden darf. Dazu gehören:
- Allergie gegen Ramipril, Hydrochlorothiazid, Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke (Mais), Natriumhydrogencarbonat oder Natriumstearylfumarat
- Allergie gegen andere ACE-Hemmer oder Sulfonamidderivate (harntreibende Wirkstoffe)
- eine schwere allergische Reaktion in der Vergangenheit, die mit Schwellungen des Rachens und der Zunge oder Schwellungen um die Augen und Lippen einhergegangen ist
- Dialysebehandlung oder sonstige Formen der Blutwäsche (ob Ramipril möglicherweise dennoch eingenommen werden kann, hängt vom verwendeten Gerät ab)
- eine schwere Lebererkrankung oder schwere Nierenerkrankung
- Elektrolyt-Werte (Kalzium, Kalium, Natrium) im Blut weichen vom Normalwert ab
- Nierenerkrankung, bei der die Blutversorgung der Niere eingeschränkt ist (z.B. Nierenarterienstenose)
- Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder eingeschränkte Nierenfunktion, die mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt wird
- Einnahme (auch in der Vergangenheit) von Sacubitril/Valsartan, einem Arzneimittel zur Behandlung einer chronischen Herzschwäche
- Schwangerschaft und Stillzeit
Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wird die Einnahme von Ramipril - 1 A Pharma® plus nicht empfohlen, da zu wenige Daten vorliegen. In diesen Altersgruppen wurde das Medikament bisher noch nicht verwendet.
Sie suchen nach einer Ramipril-Alternative? Die Ärzte von ZAVA stehen Ihnen über Ihr Patientenkonto für Rückfragen zur Verfügung!
-
-
Es gibt Vorerkrankungen oder Situationen, bei denen die Einnahme von Ramipril genauer abgewogen werden muss. Unter bestimmten Umständen kann der Arzneistoff Nebenwirkungen verursachen oder zu anderen medizinischen Komplikationen führen.
Wenn einer oder mehrere dieser Faktoren auf Sie zutreffen, sollten Sie unbedingt einen Arzt oder Apotheker kontaktieren, bevor Sie Ramipril einnehmen:
- bei Herz-, Leber- oder Nierenerkrankungen
- nachdem Sie viel Körperflüssigkeit verloren haben, z.B. aufgrund von Durchfall oder Erbrechen
- wenn eine Hyposensibilisierung gegen Bienen- oder Wespenstiche angefangen werden soll (Behandlung zur Gewöhnung an die Allergene)
- wenn ein Betäubungsmittel zum Einsatz kommt, z.B. beim Zahnarzt (möglicherweise muss die Einnahme von Ramipril unterbrochen werden)
- wenn ein hoher Kaliumspiegel im Blut vorliegt (ACE-Hemmer können den Kaliumspiegel erhöhen; somit können die Kaliumwerte auf ein zu hohes Niveau ansteigen (Hyperkaliämie), was unter Umständen lebensbedrohliche Symptome an der Herz- und Skelettmuskulatur hervorruft)
- wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen
Wichtig: In der Schwangerschaft kann Ramipril zu schweren Schädigungen des Kindes führen. Informieren Sie daher Ihren Arzt, wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder einen Kinderwunsch haben.
-
-
Während der Einnahme von Ramipril kann es zu Nebenwirkungen kommen. Folgende unerwünschte Begleiterscheinungen treten häufig (bei 1 von 10 Patienten) auf:
- trockener Reizhusten und Bronchitis (hier ist in jedem Fall ein Arztbesuch erforderlich)
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl (insbesondere zu Beginn der Medikation)
- Müdigkeit
Die Ramipril-Erfahrungen einiger Anwender lassen Rückschlüsse auf diese gelegentlichen Nebenwirkungen (1 von 100 Behandelten) zu:
- Hautausschlag, Juckreiz und ungewöhnliches Hautgefühl
- unterdurchschnittlich niedriger Blutdruck
- Schlafstörungen
Sehr selten (bei 1 von 10.000 Anwendern) kann es zu Erbrechen, Durchfall oder erhöhten Kaliumwerten im Blut kommen.
Treten Sie unbedingt mit einem Arzt in Kontakt, wenn Sie folgende unerwünschten Begleiterscheinungen bemerken. Womöglich ist eine zügige medizinische Behandlung notwendig bei:
- Schwellungen des Gesichts, der Lippen oder des Rachens. Möglicherweise fallen dadurch auch das Schlucken oder Atmen schwer. Es kann außerdem zu Juckreiz und Hautausschlägen kommen.
- Hautausschlag, Geschwüre im Mund (Aphthen), Rötungen, Ablösungen der Haut oder sonstige schwere Hautreaktionen
- dunkler Urin, Übelkeit oder Erbrechen, Muskelkrämpfe, Verwirrung
Informieren Sie den behandelnden Mediziner auch, wenn sich folgende Reaktionen entwickeln:
- schneller, unregelmäßiger Herzschlag, starkes Herzklopfen, Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb
- Herzinfarkt oder Schlaganfall
- Kurzatmigkeit, 2-3 Tage anhaltender Husten und Fieber
- Blutungen, die länger als sonst andauern, oder leicht auftretende Blutergüsse, kleine rote Punkte auf der Haut, Schwächegefühl, Schwindel
- schwere Bauchschmerzen
- Gelbfärbung der Augen oder Haut (Gelbsucht)
- plötzliche Kurzsichtigkeit, verschwommenes Sehen
-
-
Bei der gleichzeitigen Einnahme von Ramipril mit weiteren Medikamenten oder bei Alkoholkonsum kann es zu unerwünschten Effekten kommen. Deshalb sollte Ihr Arzt immer wissen, welche sonstigen Medikamente Sie einnehmen.
-
-
Einige Schmerzmittel, zum Beispiel Ibuprofen, sowie unter anderem Arzneimittel zur Behandlung von niedrigem Blutdruck, Asthma oder Allergien können die Wirkung von Ramipril verringern.
Andere Medikamente erhöhen bei gemeinsamer Einnahme das Risiko von Nebenwirkungen. Dazu gehören Schmerzmittel, Arzneimittel gegen Krebs (Chemotherapie), Kalium-Ergänzungsmittel oder Medikamente gegen Herzerkrankungen.
Ebenfalls Vorsicht geboten ist beispielsweise bei Arzneimitteln gegen Diabetes (z.B. Insulin), bei Lithium (gegen seelische Erkrankungen) oder Penicillin (Antibiotikum). Ramipril kann deren Wirkung beeinflussen.
-
-
Blutdrucksenkende Mittel wie Ramipril und Alkohol können sich gegenseitig in ihrer Wirkung verstärken. Ein Arzt gibt Ihnen Auskunft darüber, ob und wie viel Alkohol Sie während der Einnahme von Ramipril trinken können.
-
-
Viele Anwender machen mit Ramipril gute Erfahrungen. Trotzdem können in Ihrem individuellen Fall Nebenwirkungen auftreten. Bemerken Sie unerwünschte Begleiterscheinungen oder möchten Sie Wechselwirkungen mit einem anderen Arzneimittel vermeiden, ist womöglich ein Medikamentenwechsel notwendig.
Sie erhalten nach Angemessenheit bei ZAVA ein Folgerezept für diese ACE-Hemmer:
- Enalapril (Preis ab 12.99 €)
- Captopril (Preis ab 12.29 €)
- Lisinopril (Preis ab 12.95 €)
Dazu haben Sie Fragen? Gerne stehen Ihnen unsere Ärzte über Ihr Patientenkonto zur Verfügung.
-
-
-
-
Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es noch zu wenige Studien, um hier eine eindeutige Aussage treffen zu können. Sollten Sie sich diesbezüglich unsicher fühlen, sprechen Sie das Thema am besten bei Ihrem behandelnden Arzt an.
-
-
Nein, Ramipril ist kein Blutverdünner, hat also keinen gerinnungshemmenden Effekt.
-
-
Nach derzeitigen Erkenntnissen verursachen ACE-Hemmer wie Ramipril keine Langzeitschäden. Eine beständige ärztliche Betreuung sollte jedoch während des gesamten Einnahmezeitraums von blutdrucksenkenden Medikamenten gesichert sein.
-
-
Ramipril - 1 A Pharma® plus enthält die Wirkstoffe Ramipril und Hydrochlorothiazid. Sonstige Bestandteile sind Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke (Mais), Natriumhydrogencarbonat und Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.).
-
-
Das Aussehen der Ramipril - 1 A Pharma® plus Tabletten unterscheidet sich je nach Dosierung und Zusammensetzung:
- Ramipril - 1 A Pharma® plus 2,5 mg/12,5 mg Tabletten sind weiß und länglich. Sie haben auf einer Seite „R15“ eingeprägt. Eine Bruchkerbe ist beidseitig vorhanden. Ramipril - 1 A Pharma® plus 2,5 mg/12,5 mg ist in Blisterpackungen mit 20, 28, 30, 50, 60, 98 und 100 Tabletten erhältlich.
- Ramipril - 1 A Pharma® plus 5 mg/12,5 mg Tabletten sehen rosafarben, flach und länglich aus. Sie haben eine Bruchkerbe auf der Oberseite, sodass eine Tablette in 2 gleichgroße Hälften geteilt werden kann. Auf der Oberseite ist „R2“ eingeprägt. Ramipril - 1 A Pharma® plus 5 mg/12,5 mg ist in Blisterpackungen mit 20, 28, 30, 50, 56, 90, 98 und 100 Tabletten erhältlich.
- Ramipril - 1 A Pharma® plus 5 mg/25 mg Tabletten sind weiß, länglich und haben sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite eine Bruchkerbe. Auf einer Seite befindet sich die Prägung „R30“. Ramipril - 1 A Pharma® plus 5 mg/25 mg ist in Blisterpackungen mit 20, 28, 30, 50, 60, 98 und 100 Tabletten erhältlich.
-
-
Ramipril - 1 A Pharma® plus sollte immer zur gleichen Tageszeit, vorzugsweise morgens, eingenommen werden, damit die Wirkstoffkonzentration im Blut relativ konstant bleibt. Ramipril kann, muss aber nicht unbedingt zu einer Mahlzeit eingenommen werden.
-
-
Nein, Ramipril darf weder in den letzten 6 Monaten einer Schwangerschaft, noch in der Stillzeit eingenommen werden. Ab der 13. Schwangerschaftswoche kann es bei der Einnahme von Ramipril zu schweren Schädigungen des ungeborenen Kindes kommen. Doch auch schon in den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft raten Ärzte eher von der Einnahme von Ramipril ab.
-
-
Ramipril - 1 A Pharma® plus muss so aufbewahrt werden, dass Kinder keinen Zugriff darauf haben. Außerdem sollten die Tabletten in der Originalverpackung verbleiben, um sie vor Feuchtigkeit zu schützen. Die Tabletten dürfen nicht bei Temperaturen über 30 °C lagern.
Achtung: Prüfen Sie immer das Verfallsdatum! Ramipril - 1 A Pharma® plus darf nach dem Datum, das unter „verwendbar bis“ oder „verw. bis“ angegeben ist, nicht mehr eingenommen werden. Das Verfallsdatum finden Sie auf der Blisterpackung beziehungsweise auf der Schachtel.
Angaben zum Hersteller
Der Pharmazeutische Unternehmer ist die 1 A Pharma GmbH. Hergestellt wird Ramipril - 1 A Pharma® plus von Lek S.A., Polen.

Marianne Brandt ist Apothekerin und Medikationsmanagerin. Sie erstellt und überprüft medizinische Texte für ZAVA. Nach dem Studium der Pharmazie an der Universität Greifswald erhielt sie 2017 ihre Approbation zur Apothekerin. Sie sammelte Erfahrungen in der Klinischen Forschung sowie in der öffentlichen Apotheke. 2020 absolvierte sie die Weiterbildung zur ATHINA-zertifizierten Apothekerin und ist seither in einer nebenberuflichen Selbstständigkeit als Medikationsmanagerin tätig.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 16 Sep 2021
-
Bernstein, K. E., Khan, Z., Giani, J. F., Cao, D. Y., Bernstein, E. A., & Shen, X. Z. (2018). Angiotensin-converting enzyme in innate and adaptive immunity (Author manuscript). National Center for Biotechnology Information, online: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6192041/, abgerufen 25.08.21
-
Cao, D. Y., Giani, J. F., Veiras, L. C., Bernstein, et al. (2021). An ACE inhibitor reduces bactericidal activity of human neutrophils in vitro and impairs mouse neutrophil activity in vivo. Science translational medicine, 13(604), online: https://stm.sciencemag.org/content/13/604/eabj2138, abgerufen 25.08.21
-
Danilo Fliser (2003). Symptomatische Hyperkaliämie: Was notfallmäßig zu tun ist, Deutsches Ärzteblatt, online: https://www.aerzteblatt.de/archiv/37332/Symptomatische-Hyperkaliaemie-Was-notfallmaessig-zu-tun-ist, abgerufen 25.08.21
-
De Albuquerque, D. A., Saxena, V., Adams, D. E., Boivin, G. P., Brunner, H. I., Witte, D. P., & Singh, R. R. (2004). An ACE inhibitor reduces Th2 cytokines and TGF-β1 and TGF-β2 isoforms in murine lupus nephritis. Kidney international, 65(3), 846-859, online: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0085253815497777, abgerufen 25.08.21
-
Maucher, I. V. & Nurcan A. (2019). Ramipril. Gelbe Liste Pharmaindex, online: https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Ramipril_10240, abgerufen 24.08.21



Bei ZAVA können Sie schnell und unkompliziert ein Folgerezept für Ihr Blutdruckmedikament anfordern. Füllen Sie dazu einfach unseren kurzen medizinischen Fragebogen aus und wählen Sie Ihr bevorzugtes Medikament.