Blasenentzündung: Medikament anfragen
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Antibiotika, die sie unter anderem bei ZAVA anfragen können:
- Pivmelam® 400 mg (21.09 €)
- Monuril® 3.000 mg Granulat (19.22 €)
- Furadantin® Retard Kapseln (13.46 €)
- FOSFOMYCIN AL Granulat (16.83 €)
- X-SYSTO® 400 mg Filmtabletten (21.75 €)
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Harnwegsinfekte, wie eine Blasenentzündung, sind ein häufiges und normalerweise gut behandelbares Problem, das in jedem Alter vorkommen kann. Besonders Frauen leiden oft unter Harnwegsinfekten, viele sogar mehrmals im Leben.
Wirksame Mittel gegen Blasenentzündung gibt es zahlreiche. Generell gilt: Solange der Harnwegsinfekt noch nicht weit fortgeschritten ist und Betroffene kein Fieber bemerken, sind Hausmittel und gegebenenfalls Schmerzmittel die erste Wahl. Viel zu trinken, Wärme und pflanzliche Medikamente können die Zystitis abklingen lassen.
Doch nicht in jedem Fall reichen diese Maßnahmen aus. Manchmal ist bei Blasenentzündung ein Antibiotikum erforderlich. Da solche Arzneimittel nicht rezeptfrei erhältlich sind, muss ein Arzt das Medikament verschreiben. Nur ein Mediziner kann abschätzen, ob Antibiotika notwendig sind und welche Präparate in Ihrem Fall infrage kommen.
Lassen Sie sich jetzt bei ZAVA beraten. Bevor Sie Ihr Rezept für Medikamente gegen Blasenentzündung erhalten, ist es notwendig, dass Sie den medizinischen Fragebogen gewissenhaft und korrekt ausfüllen. Auf Basis Ihrer Angaben entscheidet unser Mediziner-Team, ob die Gabe von Antibiotika gegen Blasenentzündung bei Ihnen sinnvoll ist. Nach Angemessenheit erhalten Sie diese antibiotikahaltigen Mittel gegen Blasenentzündung bei ZAVA:
- Pivmelam® 400 mg (21.09 €)
- Monuril® 3.000 mg Granulat (19.22 €)
- Furadantin® Retard Kapseln (13.46 €)
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Für eine Blasenentzündung ist das Brennen beim Wasserlassen typisch. Weil die Blase gereizt ist, kommt es außerdem zu Schmerzen über dem Schambein und zu häufigem Harndrang, wobei oft nur kleine Mengen Urin abgehen. Der Harn kann trüb aussehen und unangenehm riechen. All diese Beschwerden sprechen für eine unkomplizierte Blasenentzündung, die sogenannte Zystitis.
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Eine unkomplizierte Blasenentzündung ist noch kein Grund zur Panik. Doch sobald sich der Harn rot verfärbt, also Blut im Urin zu sehen ist, starke (einseitige) Flankenschmerzen auffallen oder sich die Körpertemperatur erhöht, ist ärztlicher Rat notwendig. Häufig verschreiben Mediziner dann auch Antibiotika, um die Gefahr zu senken, dass sich die Blasenentzündung zu einer Nierenbeckenentzündung entwickelt.
Die Erreger, die für die Harnwegsinfektion verantwortlich sind, können von der Blase über die Harnleiter ins Nierenbecken aufsteigen. In einem solchen Fall ist schnelles Handeln gefragt, um einen schwerwiegenden Verlauf und bleibende Schäden an den Nieren zu verhindern.
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Solange kein Fieber oder Grunderkrankungen wie Diabetes oder Nierenerkrankungen als erschwerende Faktoren vorliegen, bekommen Frauen die Zystitis bei rechtzeitiger Behandlung mit verschiedenen Hausmitteln meist gut in den Griff.
Dies gilt aber nicht für Männer. Sie sollten bei einem Harnwegsinfekt in jedem Fall beim Arzt vorstellig werden. Männer sind aufgrund der längeren Harnröhre seltener von Blasenentzündungen betroffen. Schaffen es Erreger bei ihnen bis in die Harnröhre, dann sind diese meist erhöht pathogen (krankmachend), sodass sie antibiotisch behandelt werden müssen. Auch möglich: Es liegen Faktoren vor, die eine Blasenentzündung begünstigen (z.B. Balkenblase bei Prostatahyperplasie).
Achtung: Schwangere Frauen sind einem besonderen Risiko ausgesetzt. Wenn Sie ein Kind erwarten und die Anzeichen einer Blasenentzündung bemerken, sollten Sie daher umgehend Ihren behandelnden Frauenarzt kontaktieren. Die Vorstellung in der telemedizinischen ZAVA Sprechstunde ist hier nicht möglich. Eine Infektion der Blase kann in der Schwangerschaft zu Komplikationen für Mutter und Kind führen und im schlimmsten Fall sogar eine Fehlgeburt auslösen. Daher müssen Symptome einer Blasenentzündung in der Schwangerschaft immer vor Ort abgeklärt werden.
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Wer in der Stillzeit an einer Blasenentzündung erkrankt, kann zunächst versuchen, die Beschwerden durch Hausmittel wie Wärme und viel Trinken einzudämmen. Gelingt das nicht, raten Ärzte auch stillenden Frauen zu einer medikamentösen Behandlung.
Besonders wichtig ist dann allerdings die Wahl eines passenden Arzneimittels: Eingenommene Wirkstoffe können unter Umständen in die Muttermilch übergehen und so in den Körper des Säuglings gelangen. Um das Baby keinem unnötigen Risiko auszusetzen, verordnen Ärzte daher nur bestimmte Antibiotika während der Stillzeit. Infrage kommen ausschließlich Wirkstoffe, die sich bei Untersuchungen entweder gar nicht in der Muttermilch nachweisen lassen oder nur in geringer Menge und keine Folgen für das Neugeborene haben.
Die Ärzte von ZAVA unterstützen Sie auch in dieser Situation – als stillende Frau mit Blasenentzündung können Sie unter anderem anfragen:
- Pivmelam® 400 mg (21.09 €)
- X-SYSTO® 400 mg Filmtabletten (21.75 €)
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Es gibt zahlreiche Therapiemöglichkeiten, um bei einem leichten Harnwegsinfekt Beschwerden abklingen zu lassen: Von Hausmitteln bis zur medikamentösen Therapie steht eine große Auswahl bereit. Besonders bei einer unkomplizierten Blasenentzündung sind einfache Hausmittel oft sehr effektiv und bewirken eine Besserung. Auch spezielle Wirkstoffe, die nicht unbedingt vom Arzt verschrieben werden müssen, können eine Heilung begünstigen.
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Wer nicht direkt zur Apotheke oder zum Arzt gehen und Medikamente kaufen kann oder möchte, hat eine einfache Möglichkeit: viel trinken. 2 Liter am Tag können bei einer Zystitis Abhilfe schaffen.
Gut geeignet sind sogenannte Blasen- und Nierentees, die die Harnproduktion antreiben. In Apotheken und Drogerien gibt es zahlreiche Teezubereitungen für verschiedene Arten von Erkrankungen, unter anderem auch eine Auswahl für Harnwegsinfektionen. Solche Blasentees enthalten zum Beispiel diese pflanzlichen Wirkstoffe:
- Bärentraubenblätter
- Wacholder
- Goldrutenkraut
- Brennnessel
- Birkenblätter
Meist sind sie als „Blasen- und Nierentee“ gekennzeichnet, der genaue Name variiert je nach Hersteller. Allen gemein ist eine harntreibende Wirkung – das heißt: Der Tee erhöht das Bedürfnis, die Toilette aufsuchen zu müssen. Dadurch werden die Bakterien, die die Blasenentzündung verursacht haben (meist E. coli-Bakterien), ausgespült. Außerdem kann er die Krämpfe im Unterbauch lösen und dazu beitragen, die Entzündung einzudämmen.
Achtung: Blasen- und Nierentees mit entwässernden Eigenschaften sind bei Menschen mit Herz- oder Nierenerkrankungen sowie in der Schwangerschaft nur eingeschränkt zu empfehlen. Halten Sie deshalb vor der Anwendung unbedingt Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Zur Durchspülung der Harnblase eignen sich daneben auch alle anderen ungesüßten Tees, Saftschorlen oder Wasser. Auf Alkohol sollten Sie während einer Blasenentzündung verzichten – zum einen schwächt Alkohol den Organismus und die Abwehrkräfte, zum anderen sollte kein Alkohol im Körper sein, falls doch ein Antibiotikum oder Schmerzmittel notwendig werden.
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Nicht nur in Apotheken, sondern auch in den meisten Drogerien werden zusätzlich zu Tees noch andere Naturheilmittel und Wirkstoffe gegen akute Blasenbeschwerden angeboten. Es gibt einige pflanzliche Wirkstoffe, die in hohen Konzentrationen gegen die Erreger in der Harnröhre wirken. Sie sind als rezeptfreie Präparate in Tabletten- oder Kapselform erhältlich und können eine Heilung begünstigen.
Zu diesen Mitteln zählen unter anderem Produkte mit den folgenden Inhaltsstoffen:
- Cranberryextrakt
- Goldrute
- Bärentraube
- Tausendgüldenkraut
- Kapuzinerkresse
- Meerrettichwurzel
Die genannten pflanzlichen Stoffe zeigen entwässernde, durchspülende und entzündungshemmende Effekte, die bei einer Blasenentzündung zum Abklingen der Symptome beitragen können.
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Cranberry-Kapseln oder -säfte enthalten die antibakteriellen Inhaltsstoffe der Cranberry – der amerikanischen Preiselbeere – und wirken in den Präparaten meist in Kombination mit Vitamin C. Die Bakterien werden durch diese Substanzen in ihrem Wachstum gehemmt und können durch eine ausreichende Trinkmenge ausgespült werden. Eine ähnliche Wirkweise konnten Forscher auch bei Präparaten mit Johannisbeere und Preiselbeere nachweisen.
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Wärmekissen, beispielsweise mit Kirschkernfüllung, oder auch Wärmflaschen helfen gegen Bauchkrämpfe, die eine Blasenentzündung mitunter begleiten. Kirschkernkissen werden in der Mikrowelle oder im Backofen erwärmt, Wärmflaschen mit heißem Wasser befüllt.
Wichtig ist hierbei, dass die Haut nicht gereizt werden darf. Achten Sie also darauf, nie zu heiße Kissen direkt auf die Haut zu bringen. Wärme trägt zur Schmerzlinderung und Entspannung bei und hilft, die Entzündung schneller in den Griff zu bekommen. Zusätzlich gibt es zahlreiche weitere Hausmittel bei Blasenentzündung, die in vielen Fällen Linderung verschaffen.
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Meerrettich und Kapuzinerkresse haben eine antibakterielle Wirkung. Dasselbe gilt für Bärentraubenblätter, die in Tablettenform und als Tees erhältlich sind.
Rosmarinblätter, Liebstöckelwurzel und Tausendgüldenkraut werden traditionell zur Behandlung leichter Blasenentzündungen verwendet. Sie wirken wie Bärentraubenblätter antibakteriell, zusätzlich harntreibend und antientzündlich. Deshalb kann die Kombination aus den 3 Inhaltsstoffen bei Harnwegsinfekten sinnvoll sein.
Goldrutenkraut wirkt harntreibend, antientzündlich und krampflösend. Das ist dann besonders hilfreich, wenn zusätzlich zum Brennen beim Wasserlassen auch Bauchkrämpfe auftreten.
Für alle pflanzlichen Medikamente bei Blasenentzündung gilt: Sie können die Heilung unterstützen – aber nur, wenn Betroffene genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Trinken ist das A und O bei der Therapie einer Blasenentzündung. Nur so lassen sich die Erreger aus den Harnwegen spülen.
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Mediziner empfehlen bei starken Schmerzen sowohl Schmerzmittel als auch krampflösende Wirkstoffe. Dadurch kann sich der Patient besser entspannen, was die Regeneration begünstigt. Zu den empfohlenen Arzneistoffen gehört vor allem Butylscopolaminiumbromid, welches einen krampflösenden und schmerzlindernden Effekt hat.
Außerdem sprechen klassische Schmerzmittel wie Ibuprofen meist gut an. Hierbei sind natürlich etwaige Unverträglichkeiten zu beachten – nehmen Sie nur Schmerzmittel ein, von denen Sie wissen, dass Sie diese gut vertragen. Informieren Sie außerdem Ihren behandelnden Arzt darüber.
Wichtig: Bei Nebenwirkungen wie rötlichen Hauterscheinungen oder Schwellungen sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, da eine ernste allergische Reaktion vorliegen kann!
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Wenn die Symptome nach rund 1 Woche nicht abklingen oder innerhalb dieser Zeit sogar schlimmer werden, sollten Sie einen Arzttermin vereinbaren. Er entscheidet anhand der Beschwerden und gegebenenfalls weiterer Urindiagnostik (z.B. Urinkultur), welche medikamentöse Behandlung angezeigt ist.
Wichtig: Männer und schwangere Frauen sollten bei Symptomen einer Blasenentzündung noch am selben Tag einen Arzt aufsuchen.
Während früher eine Antibiotikatherapie mindestens 1 Woche dauerte, wird heutzutage die Therapie kurz gehalten, um möglichst wenige Nebenwirkungen zu verursachen. Eine erste Besserung tritt meist recht schnell ein, das vollständige Abklingen aller Symptome kann 3-5 Tage dauern. Wer häufiger unter Blasenentzündungen leidet, sollte unbedingt abklären, ob erschwerende Faktoren vorliegen.
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Bei der Blasenentzündung handelt es sich um eine bakterielle Infektion, die das körpereigene Immunsystem bekämpfen muss. Es ist also sinnvoll, dem Körper in dieser Zeit keine allzu großen Belastungen zuzumuten, sondern ihm ausreichend Ruhe und viel Schlaf zu gönnen.
Im akuten Zustand sollten Sie außerdem Geschlechtsverkehr vermeiden. Weitere Keime können hierbei auf die Vaginalschleimhaut gelangen und die Genesung verhindern. Auf einer gesunden Schleimhaut können diese normalerweise abgewehrt werden, wenn jedoch bereits eine Entzündung vorliegt, belastet das Eindringen zusätzlicher Keime das Gleichgewicht umso mehr.
In Schwimmbädern herrscht eine erhöhte Keimdichte, der Sie während einer Blasenentzündung aus dem Weg gehen sollten. Auch die Kälte der Badebekleidung nach dem Schwimmen wirkt sich negativ auf die Genesung aus, weil die Durchblutung bei kalten Temperaturen verringert ist und Bakterien dadurch leichteres Spiel haben.
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Ist eine Blasenentzündung ausgeheilt, heißt es, Risikofaktoren im Blick zu behalten, um eine erneute Harnwegsinfektion zu vermeiden. Einige Gewohnheiten erhöhen die Gefahr einer Zystitis. Achten Sie deshalb auf diese Punkte:
Auf der Toilette gilt: Das Abwischen erfolgt von vorne nach hinten, da ansonsten Keime des Analbereichs in die Harnröhre eindringen und dort Blasenentzündungen verursachen können.
Frauen, die häufig an einer sogenannten Honeymoon-Zystitis leiden, also an einer Blasenentzündung nach dem Geschlechtsverkehr, kann es helfen, nach dem Sex zum Wasserlassen auf die Toilette zu gehen. So lassen sich Bakterien, die durch die Reibung in die Harnröhre gelangt sind, ausspülen.
Falls Sie öfter von Harnwegsinfekten betroffen sind, sollten Sie Kälte vermeiden. Bleiben Sie nach dem Schwimmen nicht lange in nasser Kleidung. Auch auf kalten Untergründen zu sitzen, begünstigt die Entstehung einer Zystitis.
Insgesamt fördert eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung das Immunsystem und verhindert so die Entstehung von Infektionen. Es ist sinnvoll, vor allem viel Gemüse zu essen, da hier zahlreiche wichtige Nährstoffe enthalten sind. Dazu kommt eine ausreichende Trinkmenge von mindestens 2 Litern pro Tag.

Dr. med. Ulrike Thieme Fachärztin für Neurologie, Medizinische Leiterin ZAVA Deutschland
Dr. med. Ulrike Thieme ist Medizinische Leiterin bei ZAVA Deutschland und seit 2018 Teil des Ärzteteams. Ihre Facharztweiterbildung im Bereich Neurologie schloss sie 2018 ab. Vor ihrer Tätigkeit bei ZAVA arbeitete Dr. med. Ulrike Thieme an einem klinischen Forschungsprojekt über neurodegenerative Erkrankungen am National Hospital for Neurology and Neurosurgery, London.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 21 Feb 2022
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Bauer H. W., Rahlfs V. W., Lauener, P. A., Bleßmann G.: Prevention of recurrent urinary tract infections with immuno-active E. coli fractions: a meta-analysis of five placebo-controlled double-blind studies, online: https://infeccion-urinaria.com.ar/trabajos_cientificos/ADULTOS/BAUER2002.pdf, abgerufen 06.12.21
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Blasenentzündung: Diagnostik, Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF), online: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/blasenentzuendung/diagnostik/, abgerufen 03.12.21
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Blasenentzündung: Krankheitsbild, Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF), online: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/blasenentzuendung/krankheitsbild/, abgerufen 03.12.21
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Blasenentzündung: Ursachen, Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF), online: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/erkrankungen/blasenentzuendung/ursachen/, abgerufen 03.12.21
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Cranberry-Früchte gegen Blasenentzündung. Verhinderung der Adhäsion von E. Coli an das Epithel der unteren Harnwege, Deutsche Apothekerzeitung, online: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2016/daz-21-2016/cranberry-fruechte-gegen-blasenentzuendung, abgerufen 06.12.21
Medikamente gegen Blasenentzündung



