Erblich bedingter Haarausfall bei Männern: Mit Medikamenten behandeln
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Wenn bei Männern Geheimratsecken oder eine Glatze entstehen, liegt das häufig an erblich bedingtem Haarausfall. Bei dieser sogenannten „androgenetischen Alopezie” reagieren die Haarfollikel besonders empfindlich auf Dihydrotestosteron (DHT), also eine Form von Testosteron. Eine solche Überempfindlichkeit führt irgendwann dazu, dass die Haarwurzeln schlechter versorgt werden und verkümmern. Betroffenen fällt dann zunächst auf, dass die Haare langsamer wachsen und dünner aussehen – letztlich fallen sie aus und es kommen keine neuen Haare mehr nach.
Männer, die das sehr belastet, müssen sich nicht einfach mit der Situation abfinden: Es gibt Medikamente, die den Haarausfall behandeln. Ist die Anwendung im jeweiligen Fall geeignet, kann ein Arzt Tabletten oder ein Spray verschreiben. Die Haarausfall-Medikamente tragen dazu bei, den Haarausfall zu stoppen, und lassen mitunter sogar neue Haare nachwachsen.
Sie wünschen sich schnelle und diskrete medizinische Hilfe bei Haarausfall? Über den Service von ZAVA haben Sie die Möglichkeit, eine geeignete Behandlung anzufragen – ganz unkompliziert über einen medizinischen Fragebogen und ohne Wartezeit auf einen (Fach-)Arzttermin vor Ort.
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Behandlung von Haarausfall bei Männern
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Aus medizinischer Sicht ist es nicht zwingend notwendig, erblich bedingten Haarausfall zu behandeln. Dennoch leiden viele Männer stark unter dem fortschreitenden Haarverlust und fühlen sich dadurch weniger wohl in ihrer Haut. Welche Möglichkeiten haben die Betroffenen?
Es gibt verschiedene Produkte in Form von Sprays oder Tabletten, die bei erblich bedingtem Haarausfall helfen können. Im Rahmen der medikamentösen Behandlung kommen vor allem die beiden Wirkstoffe Finasterid und Minoxidil zum Einsatz.
Dabei wichtig: Je früher Sie mit der Behandlung von Haarausfall beginnen, desto besser sind in der Regel auch die Erfolgschancen. Das liegt daran, dass die Wirkstoffe ihren Effekt nur entfalten, wenn die Haarfollikel noch nicht abgestorben sind. Sind die Haare bereits vollständig ausgefallen, zeigt die Anwendung keine Wirkung mehr.
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Bei Finasterid handelt es sich um einen Wirkstoff, den Ärzte in Form von Tabletten oder als Spray verordnen können. Er eignet sich insbesondere im Frühstadium von erblich bedingtem Haarausfall.
Wie wirkt Finasterid?
Der Wirkstoff Finasterid kann den Haarverlust reduzieren, indem er die Produktion des Hormons Dihydrotestosteron (DHT) hemmt.
Bei DHT handelt es sich um eine biologisch wirksame Form des männlichen Geschlechtshormons Testosteron. Männer mit Haarausfall haben oft eine erhöhte DHT-Produktion und/oder ihre Haarwurzeln (Follikel) reagieren übermäßig empfindlich darauf: Die Wachstumsphase der Haare verkürzt sich, die Haarfollikel werden kleiner. Als Folge fallen die Haare schneller aus und werden dünner. Finasterid verringert diesen Effekt.
Welche Anwendungsformen gibt es?
Gegen Haarausfall bei Männern gibt es Finasterid als Tabletten zum Einnehmen oder als Spray, das Betroffene direkt auf die Kopfhaut sprühen. Der Vorteil bei einer Spray-Anwendung liegt vor allem darin, dass Finasterid nur lokal auf der Kopfhaut wirken kann und die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen dadurch geringer wird.
Wie effektiv ist der Wirkstoff bei Haarausfall?
In klinischen Studien führten Finasterid-Tabletten (1 mg am Tag) dazu, dass sich der Haarverlust verlangsamte. Über eine Anwendung von 2 Jahren hinweg verbesserte sich außerdem bei 66 % der Männer das Haarwachstum.
Finasterid kann den Haarausfall jedoch nicht vollkommen aufhalten. Das Medikament wirkt zudem nur dann, wenn sich die Haarwurzeln noch nicht ganz zurückgebildet haben – bei einer vollständigen Glatze hilft Finasterid nicht mehr.
Wie lange muss ich den Wirkstoff anwenden?
Es kann einige Zeit dauern, bis die Anwendung von Finasterid einen Effekt zeigt. Mitunter entfaltet sich die volle Wirkung nach etwa 3-6 Monaten.
Um den erblich bedingten Haarausfall dauerhaft zu verringern, empfiehlt sich eine langfristige Behandlung. Wird diese beendet, lässt die Wirkung des Medikaments wieder nach: Über einen Zeitraum von 9-12 Monaten gehen die gewonnenen Haare dann wahrscheinlich wieder verloren.
Brauche ich für Finasterid ein Rezept?
Ja, alle Medikamente mit Finasterid sind rezeptpflichtig. Das gilt sowohl für Tabletten als auch für Sprays und dient der Patientensicherheit. Nebenwirkungen sind, wie bei allen anderen wirksamen Medikamenten, grundsätzlich möglich. Zudem macht der Eingriff in den Hormonhaushalt die sorgfältige Risiko-Nutzen-Abwägung durch einen Arzt besonders wichtig.
Sollten Sie als Mann unter Ihrem erblich bedingten Haarausfall leiden, hilft Ihnen das Team von ZAVA gerne weiter. Füllen Sie einfach den kurzen medizinischen Fragebogen aus, um Ihre Behandlung anzufragen. Unsere Mediziner entscheiden anhand Ihrer Angaben, ob eine Behandlung mit Medikamenten gegen Haarausfall für Sie geeignet ist, und stellen Ihnen – wenn dies der Fall ist – ein entsprechendes Rezept aus.
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Es gibt eine Reihe verschiedener Sprays und Tabletten gegen Haarausfall bei Männern, die Finasterid enthalten. Dazu gehören unter anderem:
- Darreichungsform: Filmtabletten zur täglichen Einnahme
- Wirkstoff: 1 mg Finasterid pro Tablette
- Wirkung: kann den Haarausfall bei Männern reduzieren und gleichzeitig das Wachstum der Haare anregen
- mögliche Nebenwirkungen: gelegentlich verringerte sexuelle Lust, Erektionsprobleme, Störungen des Samenergusses und Depressionen
- Preis: ab 59.11 €
- Darreichungsform: tägliche Einnahme von 1 Filmtablette
- Wirkstoff: 1 mg Finasterid pro Tablette
- Wirkung: zur Verringerung von Haarausfall bei Männern und zur Förderung des Haarwachstums
- mögliche Nebenwirkungen: gelegentlich Depressionen, vermindertes sexuelles Verlangen, Probleme mit der Erektion oder beim Samenerguss
- Preis: ab 40.56 €
- Darreichungsform: täglich einzunehmende Filmtabletten
- Wirkstoff: 1 mg Finasterid pro Tablette
- Wirkung: fördert das Haarwachstum und reduziert erblich bedingten Haarausfall bei Männern
- mögliche Nebenwirkungen: gelegentlich Ejakulations- oder Erektionsstörungen, verringerte sexuelle Lust, Depressionen
- Preis: ab 38.58 €
- Darreichungsform: als Spray für die Kopfhaut
- Wirkstoff: 114 µg (Mikrogramm) Finasterid pro Sprühstoß
- Wirkung: kann erblich bedingten Haarausfall bei Männern verringern und das Haarwachstum fördern
- mögliche Nebenwirkungen: häufig Rötungen oder Juckreiz an der Kopfhaut; unter Umständen Nebenwirkungen, die auch bei der Einnahme von Finasterid in Tablettenform eintreten können (z.B. geringere Libido, Niedergeschlagenheit)
- Preis: ab 74.54 €
Ein großer Vorteil der Anwendung als Spray: Durch die lokale Anwendung auf der Kopfhaut wirkt Finasterid vorrangig dort. Die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen ist daher im Vergleich zu Tabletten geringer.
Wichtig: Eine vollständige Aufzählung aller bekannten Nebenwirkungen und Anwendungshinweise entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage Ihres jeweiligen Medikaments gegen Haarausfall.
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Minoxidil ist ein Wirkstoff, der überwiegend zur Linderung von Bluthochdruck zum Einsatz kommt. Äußerlich aufgetragen, kann er aber auch helfen, erblich bedingten Haarausfall bei Männern zu behandeln.
Wie wirkt Minoxidil?
Minoxidil unterstützt das Überleben der Haarzellen. Sein genauer Wirkmechanismus ist dabei noch nicht vollständig geklärt: Unter anderem erweitert der Wirkstoff allgemein die Blutgefäße, wodurch sich die Durchblutung der Haarwurzeln und deren Versorgung mit Nährstoffen verbessern kann.
Durch diesen Effekt trägt Minoxidil dazu bei, den Haarausfall bei Männern zu verlangsamen und das Haarwachstum generell wieder anzuregen. Es ist möglich, dass noch bestehendes Haar unter der Behandlung mit Minoxidil dichter nachwächst.
Welche Anwendungsformen gibt es?
Mittel mit Minoxidil gibt es zur Behandlung von Haarausfall in Form von
- Schäumen,
- Lösungen,
- Shampoos oder
- Sprays.
Je nach Anleitung in der Packungsbeilage sind diese Produkte in der Regel 1- oder 2-mal täglich direkt auf die Kopfhaut aufzutragen und gegebenenfalls wieder abzuwaschen. Die Produkte haben verschiedene Dosierungen und sind dadurch nicht nur für Männer, sondern zum Teil auch für Frauen mit erblich bedingtem Haarausfall geeignet.
Wie schnell wirkt Minoxidil bei Haarausfall?
Untersuchungen mit den Präparaten von Regaine® haben gezeigt: Bis der Effekt von Minoxidil sichtbar wird, muss das jeweilige Mittel über 2-4 Monate 2-mal täglich angewendet werden.
Wichtig: Damit sich die erwünschten Effekte einstellen können, ist eine durchgängige Anwendung notwendig. Wird die Behandlung mit Minoxidil beendet, lässt die Wirkung in der Regel innerhalb von 3-4 Monaten nach.
Brauche ich ein Rezept für Minoxidil?
Nein, die verschiedenen Produkte mit Minoxidil gegen Haarausfall bei Männern und Frauen sind rezeptfrei in Apotheken oder Drogerien erhältlich.
Beachten Sie dabei: Obwohl Präparate mit Minoxidil freiverkäuflich sind, können sie zu Nebenwirkungen führen (z.B. allergische Reaktionen mit Schwellungen, Rötungen oder Juckreiz an der Kopfhaut). Lassen Sie sich daher vor Anwendungsbeginn am besten in einer Apotheke beraten und lesen Sie die Packungsbeilage des Mittels gründlich.
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Abgesehen von Arzneimitteln haben betroffene Männer noch einige andere Optionen, um ihren Haarausfall anzugehen. So sollen zum Beispiel spezielle Koffeinshampoos die Haarwurzeln stärken und das Haarwachstum fördern. Allerdings gibt es keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege dazu, ob diese Mittel bei erblich bedingtem Haarausfall wirklich einen Effekt erzielen. Ähnlich verhält es sich mit Laser- und UV-Therapien, die teilweise zum Einsatz kommen, um Haarausfall zu behandeln. Auch hier ist die Wirksamkeit nicht bewiesen.
Helfen Hausmittel gegen Haarausfall?
Ein beliebtes Hausmittel bei Haarausfall ist das Massieren der Kopfhaut mit einem milden Öl, zum Beispiel
- Kokos-,
- Argan- oder
- Olivenöl.
Manche Betroffene geben zudem Tinkturen aus Basilikum oder Brennnessel auf die kahlen Stellen. Zwar lässt sich dadurch unter Umständen die Durchblutung der Kopfhaut anregen, eine sichtbare Verringerung des Haarausfalls ist in der Regel jedoch nicht zu erwarten.
Kosmetische Tricks bei Haarausfall
Bei Männern mit leichtem Haarausfall lässt sich dieser häufig mit kleineren kosmetischen Maßnahmen ausgleichen. Was helfen kann:
- die Verwendung von speziellen Shampoos, die dem verbleibenden Haar mehr Volumen geben
- das Haar zu stylen, sodass kahle Stellen weniger auffallen
Gerade beim Stylen der Haare braucht es zwar etwas Übung, vor allem sogenannte “Geheimratsecken” (kahle Stellen an den Schläfen) lassen sich so aber oft gut kaschieren.
Möglichkeiten zum Haarersatz
Manchmal ist der Haarverlust bereits recht weit fortgeschritten, eine Behandlung des Haarausfalls mit Medikamenten bringt keinen Erfolg mehr und/oder der Leidensdruck ist sehr hoch. Dann können Betroffene über Perücken oder Haarersatzteile nachdenken, die die verlorenen Haare langfristig ersetzen.
Eine weitere Option ist eine Haartransplantation, bei der gesunde Haarwurzeln vom Hinterkopf entnommen und auf den Oberkopf transplantiert werden. Diese Methode ist allerdings teuer und bei erblich bedingtem Haarausfall nur bedingt wirkungsvoll, da die transplantierten Haare später unter Umständen ebenfalls ausfallen.
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Ist Haarausfall erblich bedingt, lässt sich ihm leider nicht vorbeugen. Ein gesunder Lebensstil kann sich jedoch generell positiv auf die Haargesundheit auswirken und zum Beispiel das Haarwachstum unterstützen. Achten Sie unter anderem auf
- eine gesunde Ernährung,
- regelmäßige Bewegung,
- möglichst wenig Stress und
- den Verzicht auf Alkohol sowie Zigaretten.
Um den Haarverlust möglichst gering zu halten und zu verlangsamen, ist aber vor allem eine frühzeitige Behandlung mit Medikamenten oder entsprechenden Präparaten wichtig.
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Erblich bedingter Haarausfall ist die häufigste Form des Haarverlusts. Obwohl Frauen ebenfalls betroffen sein können, kommt der Haarausfall verstärkt bei Männern vor. In der Regel geht das Haar bei ihnen zunächst am Ansatz zurück. Danach lichtet es sich am Oberkopf und anschließend an den Schläfen. Dieser Prozess beginnt oft ab 20 Jahren und nimmt mit dem Alter meist zu.
Der richtige Ansprechpartner für die Behandlung von Haarausfall ist der Hausarzt oder ein Hautarzt (Dermatologe). Er kann oft schon aufgrund der Optik und Verteilung der kahlen Stellen erkennen, ob es sich um erblich bedingten Haarausfall oder eine andere Form des Haarverlusts (z.B. kreisrunden Haarausfall) handelt und eine entsprechende Behandlung empfehlen. Auch die Mediziner von ZAVA helfen Ihnen gerne weiter und verschreiben gegebenenfalls eine passende Behandlung.
Dr. med. Emily Wimmer, Ärztin bei ZAVA, stellt in unserem Video die häufigsten Ursachen vor – und erklärt, was insbesondere gegen den genetisch bedingten Haarausfall helfen kann:
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Häufig gestellte Fragen
Was ist das beste Mittel zur Behandlung von Haarausfall?
Haarausfall bei Männern lässt sich unter anderem mit Tabletten und Sprays reduzieren, die den Wirkstoff Finasterid enthalten. Finasterid kann den Haarverlust reduzieren, indem es die Bildung von Dihydrotestosteron (DHT) hemmt. Bei erblich bedingtem Haarausfall stehen die Beschwerden im Zusammenhang mit diesem Hormon.
Brauche ich ein Rezept für Medikamente gegen Haarausfall?
Das kommt darauf an. Für Medikamente mit Finasterid brauchen Sie ein ärztliches Rezept. Es gibt aber auch rezeptfreie Lösungen, Sprays und Shampoos, die bei Haarausfall helfen können.
Wie viel kosten Medikamente zur Behandlung von Haarausfall?
Der Preis hängt stark vom jeweiligen Medikament ab. Tabletten gegen Haarausfall gibt es ab ungefähr 40 €.
Ab welchem Alter ist Haarausfall bei Männern normal?
Zu erblich bedingtem Haarausfall bei Männern kommt es häufig schon ab einem Alter von 20 Jahren.
Dr. Nadia Schendzielorz war von 2016 bis 2020 Apothekerin bei ZAVA und unterstützt das Team nun freiberuflich bei der medizinischen Textprüfung. Sie schloss ihr Studium der Pharmazie an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn ab. Im Anschluss arbeitete sie an ihrer Dissertation an der Universität von Helsinki in Finnland und promovierte erfolgreich im Fachbereich Pharmakologie.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 23 Okt. 2024
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Finasterid, Gelbe Liste Pharmaindex, online: https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Finasterid_21381, abgerufen 07.10.24
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Hormonell bedingter Haarausfall, Universitäts Spital Zürich, online: https://www.usz.ch/krankheit/hormonell-bedingter-haarausfall/, abgerufen 07.10.24
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Anlagebedingter Haarausfall (Androgenetische Alopezie), Deutsches Endokrinologisches Versorgungszentrum, online: https://www.endokrinologen.de/androgenetische-alopezie.php, abgerufen 07.10.24
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Finasterid zum Sprühen statt zum Schlucken, Pharmazeutische Zeitung, online: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/finasterid-zum-spruehen-statt-zum-schlucken-138301/, abgerufen 07.10.24
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Minoxidil, Gelbe Liste Pharmaindex, online: https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Minoxidil_41175, abgerufen 07.10.24