Haarausfall
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Ein gesunder Mensch verliert am Tag ungefähr 100 Haare. Fallen jedoch mehr Haare aus, spricht man von Haarausfall oder Alopezie. In Deutschland leiden circa 1 Million Männer unter Haarausfall. Dieser tritt besonders im Alter zwischen 30 und 60 Jahren auf.
Es ist möglich Haarausfall mit einer medikamentösen Therapie zu behandeln, wenn der Patient unter hormonell-erblich bedingter Alopezie leidet. Der Wirkstoff Finasterid hilft dabei den Haarausfall zu stoppen und mitunter neue Haare nachwachsen zu lassen. Man sollte allerdings beachten, dass eine Therapie gegen Haarausfall bei jedem Patienten unterschiedlich wirkt.
Wenn Sie unter Haarausfall leiden, kann ein finasteridhaltiges Generikum wie Finasterid-ratiopharm® oder das Originalmedikament Propecia® für Sie eine Lösung sein. Unsere Ärzte können Ihnen im Rahmen dieser Sprechstunde ein Rezept ausstellen.
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Haarausfall
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Die meisten Männer verlieren ihr Haar lokal begrenzt. In der Regel geht das Haar zunächst am Ansatz zurück. Danach lichtet es sich am Oberkopf und anschließend an den Schläfen. Dieser Prozess beginnt normalerweise im Alter von 20 bis 30 Jahren. Einige Männer können allerdings auch schon im späteren Jugendalter von Haarausfall betroffen sein. Allgemein gilt, dass ein Großteil der Männer im Alter von 60 Jahren in gewissem Maß mit Haarausfall zu tun hat.
Während einige Männer keine Probleme mit Alopezie haben, leiden andere sehr darunter. Der Prozess kann unter anderem zu einem Verlust des Selbstbewusstseins, einem geringen Selbstwertgefühl und Depressionen führen.
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Haarausfall wird in der Regel diagnostiziert, indem der Arzt das Muster der Ausdünnung bestimmt, die medizinische Geschichte analysiert und nach dem Vorkommen von Haarausfall in der Familie fragt. Ein Dermatologe kann außerdem feststellen, in welchem Maß die Haarfollikel bereits verkümmert sind.
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Die Behandlung mit Propecia® ist eine Möglichkeit, um das Hormon DHT zu hemmen, dass für das Verkümmern der Follikel verantwortlich ist und das Haarwachstum gleichzeitig zu fördern. Sie können ebenfalls topische Cremes wie Regaine verwenden, eine Perücke tragen, operative Maßnahmen wie eine Haartransplantation in Erwägung ziehen oder Laser/UV-Therapie ausprobieren. Einige dieser Maßnahmen lieferten bisher allerdings keine klaren Ergebnisse über eine sichere Wirksamkeit.
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Starker Haarausfall ist genetisch bedingt. Normalerweise wird er durch eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron (DHT) ausgelöst. Der Körper produziert dieses Hormon aus Testosteron. Über einen längeren Zeitraum hinweg bedeutet dies, dass die Haarfollikel verkümmern. Die Haare werden dünner. Als Resultat produzieren die verkümmerten Haarfollikel irgendwann gar keine Haare mehr. Ausgefallene Haare wachsen dann nicht mehr nach.
Obwohl es keine Möglichkeit gibt, die Überempfindlichkeit gegen DHT zu heilen und den Prozess rückgängig zu machen, gibt es Medikamente, die den Körper davon abhalten, Dihydrotestosteron zu produzieren. Ein Beispiel hierfür ist das Medikament Propecia®.
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Zu den Symptomen von Haarausfall gehören rückläufige Ansätze, die Ausdünnung am Oberkopf und an den Schläfen, sowie vermehrt Haare in Bürste oder Kamm oder morgens auf dem Kopfkissen.
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In 95 Prozent der Fälle ist männliche Alopezie erblich bedingt. Wenn Mitglieder Ihrer Familie unter starkem Haarausfall leiden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie ebenfalls davon betroffen sind, sehr hoch. Das Haarausfall-Gen ist am stärksten auf mütterlicher Seite vertreten, kann jedoch von beiden Elternteilen vererbt werden.
Einige Männer verlieren ihr Haar ebenfalls durch die Einnahme von Medikamenten, einem schlechten Lebensstil, unzureichender Haarpflege, starkem Stress oder Krankheiten. In den meisten Fällen ist die Ursache jedoch genetisch bedingt.
Es entspricht nicht der Wahrheit, dass Sie Ihre Haare durch Föhnen, färben oder waschen verlieren.
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Es kann einige Zeit dauern, bis Propecia® eine Wirkung zeigt, denn Haarwuchs ist ein langsamer Prozess. Sie sollten das Medikament mindestens 9 bis 12 Monate einnehmen, bevor eine sichtbare Veränderung bemerkbar wird. Viele Männer stellen jedoch einen verbesserten Haarwuchs innerhalb von 3 bis 6 Monaten fest. Die besten Ergebnisse konnten nach 2 Jahren beobachtet werden. Sie sollten außerdem unbedingt den medizinischen Vorgaben folgen, da ein Abbruch der Therapie mit Propecia® bedeutet, dass das Medikament nicht mehr wirkt.
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Propecia® ist ein verschreibungspflichtiges Medikament. Das heißt, wenn Sie Propecia® kaufen möchten, benötigen Sie vorher ein Rezept. Sie können Ihr Rezept entweder online bei ZAVA oder bei einem Arzt vor Ort erhalten.
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Propecia® kann den Haarausfall nicht vollkommen aufhalten. Der Verlust der Haare wird jedoch verringert und das Haarwachstum angeregt. Es ist leider nicht möglich, Haarausfall komplett zu stoppen.
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Ja. Statistisch wirkt Propecia® bei 9 von 10 Männern. Männer in allen Phasen des Haarausfalls können ein gewisses Maß an Haarwachstum erfahren, wobei der Haarausfall am Oberkopf bestehen sollte.
Es ist nicht klinisch bewiesen, dass Propecia® das Haar an den Schläfen, am Ansatz oder bei Personen mit komplettem Haarverlust wieder nachwachsen lässt. Allerdings wurde auch hier von einer Verbesserung berichtet.
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Je nach Behandlungsmethode kann es bei der Therapie von Haarausfall zu Langzeitfolgen kommen. Schwere Nebenwirkungen sind jedoch selten. Die häufigsten Nebenwirkungen von Finasterid sind Erektionsstörungen, selten auch nach Abbruch der Einnahme, sowie ein vermindertes Verlangen nach Sex, Juckreiz und Hautausschlag. In sehr seltenen Fällen kann es zudem unter der Einnahme von Finasterid zum Auftreten von männlichem Brustkrebs kommen. Für eine vollständige Auflistung aller Nebenwirkungen sollten Sie die Packungsbeilage lesen.
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Propecia® ist ein Medikament, das den Haarausfall reduziert und gleichzeitig das Wachstum der Haare anregt. Der Wirkstoff von Propecia® heißt Finasterid.
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Propecia® kann die Überempfindlichkeit gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron (DHT) nicht rückgängig machen. Jedoch kann Propecia® die Produktion dieses Hormons aufhalten. Wenn die Werte von DHT sinken, beginnt das Haar wieder wie gewohnt nachzuwachsen.
Propecia® wirkt nicht bei anderer Körperbehaarung, sondern nur auf dem Kopf.
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Ein weiteres Medikament, das zur Behandlung von Haarausfall angewendet werden kann, ist Minoxidil, das auch als Regaine bekannt ist. Regaine ist eine Creme, die zweimal am Tag, morgens und abends, aufgetragen wird. Sie verbessert die Versorgung der Haarfollikel und fördert so den Haarwuchs. In den ersten Wochen werden Sie wahrscheinlich eine leichte Schattierung auf Ihrem Oberkopf feststellen, der ein Zeichen dafür ist, dass der Wachstumszyklus der Haare wieder begonnen hat. In der 8. Woche sollten Sie bereits einen vermehrten Haarwuchs bemerken, der nach 2 bis 3 Monaten deutlich zu erkennen ist.
Ein Drittel der Patienten sieht zu diesem Zeitpunkt einen wiederkehrenden Haarwuchs an den kahlen Stellen.
Eine weitere Möglichkeit sind Perücken und Haartransplantationen. Haartransplantationen können eher als Langzeitlösung betrachtet werden. Dabei wird gesunde Haut vom Hinterkopf entnommen und auf den Oberkopf transplantiert. Diese Methode ist allerdings sehr teuer. Falls Sie sich zu einer Operation entscheiden, sollten Sie unbedingt darauf achten zu einem Fachmann zu gehen.
Alternativ kann man eine Therapie mit Laser- oder UV-Bestrahlung wählen, die allerdings sehr gemischte Resultate zur Folge hat.
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Wenn Sie die Einnahme von Propecia® abbrechen, ist nach ungefähr 6 Monaten mit einer Rückbildung des Fortschritts zu rechnen und nach 9 bis 12 Monaten ist der ursprüngliche Zustand wieder erreicht.
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Propecia®:
- Wirkstoff: Finasterid
- Dauer bis zur Wirkung: 9 bis 12 Monate. Jedoch können erste Resultate nach 3 bis 6 Monaten sichtbar werden. Die besten Ergebnisse sind nach 2 Jahren zu beobachten.
- Risiken: Nehmen Sie Propecia® nicht ein, wenn Sie allergisch gegen Finasterid sind. Propecia® kann die Ergebnisse eines Tests für Prostatakrebs beeinflussen. In sehr seltenen Fällen besteht ein Zusammenhang zwischen der Einnahme von Propecia® und männlichem Brustkrebs.
- Nebenwirkungen: Häufig: Erektile Dysfunktion oder eine verminderte Libido, Juckreiz und Hautausschlag, Druck in der Brust; Gelegentlich: Depressionen, allergische Reaktionen, Hodenschmerzen, Erektionsstörungen, auch nach Abbruch der Einnahme, Unfruchtbarkeit und verringerter Samenerguss
Regaine®:
- Wirkstoff: Minoxidil
- Dauer bis zur Wirkung: 12 bis 16 Wochen. Jedoch sind erste Resultate häufig bereits nach 8 Wochen sichtbar.
- Risiken: Brechen Sie die Behandlung sofort ab und konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie Brustschmerzen, geschwollene Hände oder Füße, Schwäche oder Schwindel, einen starken Gewichtsverlust, schwere Hautausschläge auf der Kopfhaut oder Herzrasen bemerken.
- Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen; Gelegentlich: Kurzatmigkeit, brennendes Gefühl auf der Haut, Depressionen, Schmerzen des Bewegungsapparates und hoher Blutdruck

Dr. med. Michel Wenger ist Leiter der klinischen Geschäftsenwicklung für Deutschland. Neben seinem Abschluss in Medizin hält er einen MBA in Strategy and Marketing Consulting von der Cambridge Judge Business School.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 08 Jul 2019
Ihre Behandlung bei Haarausfall



