Ramipril-ratiopharm®
Tabletten zur Senkung des Blutdrucks
Preis ab 13.70 € + Behandlungsgebühr 19.99 €
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Alternativen zu Ramipril
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Ramipril-ratiopharm® ist ein rezeptpflichtiges Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck. Es enthält den Wirkstoff Ramipril, meist zusammen in Kombination mit dem harntreibenden Stoff Hydrochlorothiazid. Die Einnahme erfolgt über Tabletten – je nach dem Grad der Beschwerden ist das Medikament in verschiedenen Dosierungen und Zusammensetzungen erhältlich. Bei ZAVA können Sie beispielsweise ein Folgerezept für Ramipril-ratiopharm® 5 mg sowie Ramipril-ratiopharm® comp. 2,5 mg/12,5 mg oder 5 mg/25 mg anfragen.
Preise
100 Tablette(n) - 13.70 €
100 Tablette(n) - 14.66 €
100 Tablette(n) - 15.91 €
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+ Behandlungsgebühr 19.99 €Informationen zu Ramipril-ratiopharm®
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Das Arzneimittel Ramipril-ratiopharm® hat seinen Namen vom Inhaltsstoff Ramipril, der bei Bluthochdruck zum Einsatz kommt. Er gehört zu der Wirkstoffklasse der ACE-Hemmer: Durch die Einnahme der Tablette vermindert sich die Produktion des sogenannten „Angiotensin Converting Enzyme“ (ACE). Dies trägt dazu bei, dass sich die Blutgefäße weiten – da im Körper so die Herstellung von Substanzen, die den Blutdruck steigen lassen, vermindert wird.
So kann Ramipril-ratiopharm® diesen Beschwerden vorbeugen:
- Herzinfarkt oder Schlaganfall
- Störungen der Nierenfunktion
- Herzschwäche (auch infolge eines Herzinfarkts)
Sollte eine Behandlung allein mit Ramipril nicht ausreichen, unterstützen die kombinierten Präparate Ramipril-ratiopharm® comp. mit Hydrochlorothiazid die blutdrucksenkende Wirkung.
Das Medikament hat eine erhöhte Wirksamkeit, denn es fördert die Ausscheidung von Flüssigkeit, wie Urin. Dies wiederum trägt dazu bei, dass der Blutdruck stärker abfällt. Deshalb trägt die Wirkstoffart von Hydrochlorothiazid auch die Bezeichnung „Wassertabletten“ (Diuretika).
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Es gibt verschiedene Dosierungen und Wirkstoffzusammensetzungen von Ramipril-ratiopharm®. Bei ZAVA können Sie nach einer ärztlicher Einschätzung ein Folgerezept für diese verschreibungspflichtigen Ramipril-Präparate mit je 100 Tabletten erhalten:
- Ramipril-ratiopharm® comp. 2,5 mg/12,5 mg: enthält 2,5 mg Ramipril und 12,5 mg Hydrochlorothiazid
- Ramipril-ratiopharm® comp. 5 mg/25 mg: enthält 5 mg Ramipril und 12,5 mg Hydrochlorothiazid
- Ramipril-ratiopharm® 5 mg: enthält 5 mg Ramipril
Sie nehmen Ramipril-ratiopharm® oder Ramipril-ratiopharm® comp. bereits seit mindestens 3 Monaten mit gleichbleibender Dosis ein und benötigen eine neue Packung? Dann nutzen Sie gern unseren medizinischen Fragebogen: Nach einer Auswertung Ihrer Angaben erhalten Sie von unseren Ärzten nach Angemessenheit ein Rezept für das passende Medikament und können es direkt bestellen – ganz unkompliziert und bequem von zuhause aus.
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Die Einnahme von Ramipril-ratiopharm® sollte 1-mal pro Tag erfolgen. Dabei empfiehlt es sich, dies zur selben Tageszeit zu tun, am besten morgens. Die genaue Dosierung ist vom jeweiligen Anwendungsbereich abhängig und obliegt der Einschätzung eines Arztes. Gegebenenfalls kann der Mediziner die Tagesdosis im Laufe der Behandlung anpassen – gängig sind 2,5 mg oder 5 mg 1-mal täglich. Die Höchstdosis liegt bei einer 1-maligen Einnahme von 10 mg pro Tag.
Bei älteren Patienten ist die Anfangsdosis von Ramipril-ratiopharm® geringer. Eine Erhöhung der Dosierung während der laufenden Anwendung ist nur nach ärztlicher Einschätzung möglich. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren raten Ärzte von der Einnahme des Medikaments ab, da noch keine Forschungsergebnisse bezüglich der Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels bei Minderjährigen vorliegen.
Beachten Sie: Wenn Sie beispielsweise Diabetes-Patient sind, eine Nierenerkrankung haben oder andere Präparate nutzen, um die Funktion der Nieren zu unterstützen, sollten Sie Ihren Arzt vor der Anwendung von Blutdruckmitteln wie Ramipril-ratiopharm® unbedingt darüber informieren. Nur so lässt sich die passende Dosierung finden. Weitere Warnhinweise zu Medikamentenkombinationen können Sie im entsprechenden Abschnitt der Packungsbeilage nachlesen.
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Sollten Sie Ihre Tagesdosis von Ramipril-ratiopharm® überschritten haben, wenden Sie sich zeitnah an einen Arzt oder Apotheker. Bei einer Überdosis mit dem stärker wirkenden Ramipril-ratiopharm® comp. sollten Sie umgehend eine Arztpraxis aufsuchen.
Alternativ rufen Sie einen Krankenwagen oder lassen sich von einer anderen Person in die Notaufnahme eines Krankenhauses bringen. Selbstständig Autofahren dürfen Sie bei einer Überdosierung nicht mehr. Denken Sie daran, als Vorsichtsmaßnahme die Verpackung des Medikaments mitzubringen, sodass den Ärzten alle Informationen zum überdosierten Arzneimittel vorliegen.
Wichtig: Haben Sie die Einnahme von Ramipril-ratiopharm® einmal vergessen, schlucken Sie die Tablette erst wieder zum nächsten geplanten Zeitpunkt.
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Wenn Sie nachweislich Allergien gegen die Wirkstoffe Ramipril oder Hydrochlorothiazid, andere ACE-Hemmer sowie Diuretika haben, sollten Sie Ramipril-ratiopharm® oder Ramipril-ratiopharm® comp. nicht einnehmen. Sehen Sie außerdem von einer Behandlung mit dem Blutdruckmittel ab, wenn folgende Überempfindlichkeitsreaktionen bei Ihnen vorliegen:
- Schwellung von Gesicht, Lippen sowie Rachen oder Zunge
- Hautausschlag
- Beschwerden beim Schlucken oder Atmen
Ähnliche Symptome können auch bei einer schweren allergischen Reaktion (Angioödem) auftreten, die bereits in der Vergangenheit liegt – auch in diesem Fall ist die Einnahme von Ramipril-ratiopharm®-Präparaten nicht geeignet.
Bei bestimmten Erkrankung der Nieren und besonderer Form der Dialyse darf Ramipril nicht angewendet werden. Schwangere dürfen Ramipril-ratiopharm® ab der 13. Woche unter keinen Umständen zur Blutdruckbehandlung nutzen, da die Arznei das ungeborene Kind schwer schädigen kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie planen, schwanger zu werden.
Falls Sie einen positiven Schwangerschaftstest erhalten, während Sie mit Ramipril-ratiopharm® (comp.) behandelt werden, suchen Sie umgehend das Gespräch mit einem Arzt.
Die Einnahme des Ramipril-Blutdruckmittels ist auch parallel zur Stillzeit nicht empfohlen – sprechen Sie deshalb auch hier mit einem Arzt, um gegebenenfalls eine geeignete Alternative zur Blutdruckbehandlung während des Stillens zu finden.
Eine vollständige Auflistung der Gegenanzeigen und Warnhinweise finden Sie in der Packungsbeilage.
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Ramipril-ratiopharm® kann Nebenwirkungen auslösen, die unter Umständen die Funktionsweise des Herz-Kreislaufsystems negativ beeinflussen. Unterbrechen Sie sofort die tägliche Einnahme und kontaktieren Sie einen Arzt, wenn folgende Beschwerden auftreten:
- Allergie- oder Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Schwellungen im Gesicht, der Lippen oder des Rachens)
- schwerer Hautausschlag, Geschwüre oder andere auffällige Reaktionen der Haut
- akute Atemnot
- Herzrhythmusstörungen oder eine schnellere Frequenz des Herzschlags sowie Schmerzen oder ein Engegefühl im Brustkorb
- bei Verdacht auf eine Blut- oder Knochenmarkerkrankung anhand von Blutungen (z.B. Zahnfleischbluten) oder länger anhaltenden sowie häufig auftretenden Blutergüssen
- Anzeichen einer Lungenentzündung (z.B. Kurzatmigkeit und Husten)
1 von 10 Anwender berichtet außerdem über folgende häufige Nebenwirkungen:
- trockener Reizhusten und Bronchitis (Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit, Brustschmerzen
- Anstieg des Serumkaliums
- niedriger Blutdruck, orthostatischer Blutdruckabfall, Ohnmacht
- Entzündungen des Magen-Darm-Traktes, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen
- Hautausschlag
- Muskelkrämpfe, Muskelschmerzen
Gelegentlich (1 von 100 Patienten) können zudem diese unerwünschten Begleiterscheinungen auftreten:
- Blutbildveränderungen
- Appetitlosigkeit
- Schlafstörungen, Angst, depressive Verstimmung und Unruhe
- Schwindel, Parästhesien (z.B. Kribbeln, Taubheit), Verlust des Geschmacksinns und Geschmacksstörungen
- Sehstörungen, einschließlich verschwommenes Sehen
- Störung der Herzdurchblutung, Herzinfarkt, hohe Herzfrequenz, Arrhythmie, Palpitationen (unregelmäßiger Herzschlag) und periphere Ödeme (Wassereinlagerungen)
- Hautrötung
- Verkrampfung der Atemwege, Schwellung der Nasenschleimhaut
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Erhöhung der Pankreasenzyme, Angioödem (Schwellung) des Dünndarms, Schmerzen im Oberbauch, Magenschleimhautentzündung, Verstopfung und Mundtrockenheit
- Erhöhung der Leberenzyme und/oder konjugiertem Bilirubin
- Angioödeme, Juckreiz und übermäßiges Schwitzen
- Gelenkschmerzen
- Nierenfunktionsstörungen
- vorübergehende Potenzstörungen, verminderte Libido
- Fieber
selten ( bei 1 von 1000):
- Blutbildveränderungen (Leukozytenzahl, Erythrozytenzahl, Thrombozytenzahl, verringerte Hämoglobinwerte)
- Verwirrtheit
- Zittern, Gleichgewichtsstörungen
- Augenentzündungen
- Hörstörungen, Tinnitus
- Verengung der Gefäße, verminderter Blutfluss, Entzündung der Blutgefäße
- Entzündung der Zunge
- Gelbsucht, Leberzellschäden
- schwere Hautentzündung, Juckreiz, Nagelablösung
Bei 1 aus 10.000 Personen, die Ramipril-ratiopharm® einnehmen, treten folgende Nebenwirkungen sehr selten in Erscheinung:
- erhöhte Lichtempfindlichkeit
Weitere Warnhinweise und detaillierte Ausführungen zu den Nebenwirkungen von Ramipril-ratiopharm® entnehmen Sie der jeweiligen Packungsbeilage.
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Wenn Sie gerade mit der Einnahme mit Ramipril-ratiopharm® starten oder die Dosierung erhöht haben, können Schwindelgefühle auftreten. In diesem Abschnitt der Behandlung sollten Sie daher die Teilnahme am Straßenverkehr mit einem Auto oder das Bedienen von Maschinen vermeiden.
Schwangeren ist von einer Therapie mit dem Blutdruckmittel abzuraten. Besonders in den letzten 6 Monaten der Schwangerschaft kann Ramipril-ratiopharm® das ungeborene Kind erheblich schädigen. Halten Sie deshalb Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker, wenn Sie schwanger sind und die Einnahme eines blutdrucksenkenden Medikaments erwägen.
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Um eine Behandlung mit Ramipril-ratiopharm® sicher und ohne Risiko durchzuführen, ist es notwendig, den behandelnden Arzt oder Apotheker über weitere Medikamente zu informieren. Das heißt: Teilen Sie dem Mediziner unbedingt mit, welche Arzneiprodukte Sie derzeit verwenden oder welche Präparate in Zukunft zum Einsatz kommen sollen. Nur so lässt sich feststellen, ob Ramipril-ratiopharm® für Sie geeignet ist und Sie ein Rezept erhalten dürfen.
Folgende Arzneimittel können den blutdrucksenkenden Effekt von Ramipril-ratiopharm® vermindern:
- Ibuprofen, Aspirin oder ähnliche Schmerzmittel: bei der Therapie von Entzündungen sowie Schmerzen
- Ephedrin, Noradrenalin oder Adrenalin: zur Behandlung bei niedrigem Blutdruck, Herzversagen, Schock oder Allergien und Asthma
Andere Medikamente erhöhen das Risiko, dass Nebenwirkungen von Ramipril-ratiopharm® auftreten – dazu gehören unter anderem:
- Arznei mit der Wirkstoffkombination Sacubitril und Valsartan: bei chronischer Schwäche des Herzens
- Aspirin, Ibuprofen oder weitere: zur Symptomlinderung von Schmerzen und Entzündungen
- weitere Wassertabletten, Diuretika oder Mittel bei Verstopfung: Arznei, die den Kaliumwert im Blut absinken lässt
- Temsirolimus: bei Krebserkrankungen
- Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten: zur Therapie von zu hohem Blutdruck
- Aliskiren: bei Nierenerkrankungen
- Procainamid: zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Vildagliptin: bei Diabetes mellitus Typ 2
- Spironolacton, Triamteren, Amilorid und andere: Mittel, die den Kaliumwert im Blut ansteigen lassen
- Ciclosporin: immunsuppressives Mittel, das die Abstoßung von transplantierten Organen verhindert
Der Genuss von Alkohol kann die Wirkung von Ramipril-ratiopharm® verstärken und einen zu niedrigen Blutdruck verursachen. Mögliche Folgen sind Benommenheit oder Schwindel. Wenden Sie sich deshalb an einen Arzt, um abzuklären, ob Ihre festgelegte Dosierung und Wirkstoffzusammensetzung von Ramipril-ratiopharm® die Einnahme von alkoholischen Getränken erlaubt. Schon gewusst? Das geht übrigens auch über Ihr Patientenkonto: Treten Sie einfach und unkompliziert mit unseren Ärzten in Kontakt, um kostenlos Rückfragen zu Ihrer Medikation zu stellen.
Eine vollständige Auflistung der Gegenanzeigen finden Sie in der Packungsbeilage. Gegenanzeigen bezüglich Nahrungsmitteln liegen nicht vor: Den Zeitpunkt der Tabletteneinnahme können Sie so unabhängig von Ihren Mahlzeiten auswählen. Allgemein empfehlen Ärzte aber die regelmäßige Einnahme zur selben Tageszeit, am besten morgens.
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Welche Wirkstoffe sind enthalten?
Der Wirkstoff in Ramipril-ratiopharm® ist das blutdrucksenkende Ramipril. Für eine stärkere Wirkung sind Präparate erhältlich, denen Hydrochlorothiazid aus der Wirkstoffklasse der Diuretika (Wassertabletten) beigemischt sind. Weitere Bestandteile sind:
- Natriumhydrogencarbonat
- Lactose-Monohydrat
- Croscarmellose-Natrium
- Vorverkleisterte Maisstärke
- Natriumstearylfumarat (Ph.Eur.)
Ramipril-ratiopharm® enthält Lactose – halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt, wenn Sie eine Unverträglichkeit haben oder sich vegan ernähren. Mit einem Natriumgehalt von weniger als 23 mg pro Tablette gilt es als nahezu natriumfrei.
Wie muss das Produkt entsorgt werden?
Werfen Sie Ramipril-ratiopharm® nicht in die Toilette und geben Sie die Tabletten nicht ins Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, um Informationen zur geeigneten Entsorgung zu erhalten, oder informieren Sie sich unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Wie soll das Medikament aufbewahrt werden?
Kinder dürfen keinen freien Zugang zu Ramipril-ratiopharm® haben. Bei einer Lagerung bei unter 30 °C können Sie das Medikament bis zum Ablauf des Verfallsdatums verwenden.
Aussehen und Inhalt einer Packung
Ramipril-ratiopharm®-Tabletten sind pinkfarben, kapselförmig und flach, die Kombi-Präparate dagegen sind weiß bis gebrochen weiß und ebenfalls kapselförmig. Alle Tabletten des Medikaments sind in der Mitte teilbar.
In welchen Packungsgrößen ist Ramipril-ratiopharm® erhältlich?
Ramipril-ratiopharm® 5 mg sowie die Kombi-Präparate Ramipril-ratiopharm® comp. (2,5 mg/12,5 mg und 5 mg/25 mg) sind in Packungen mit je 20, 50 und 100 Tabletten erhältlich. Es besteht die Möglichkeit, dass nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht werden.
Kann das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit angewandt werden?
Bis zur 13. Schwangerschaftswoche sollten Sie Ramipril-ratiopharm® nicht einnehmen, die Erwägung einer Behandlung mit dem Blutdruckmittel muss mit einem Arzt abgesprochen werden. In den letzten 6 Monaten der Schwangerschaft kann die Anwendung von Ramipril-ratiopharm® schwerwiegende Schäden für das ungeborene Kind bedeuten und darf deshalb nicht erfolgen. Auch während der Stillzeit empfehlen Ärzte, von der Einnahme von Ramipril-ratiopharm® abzusehen.
Angaben zum Hersteller
Ramipril-ratiopharm® wird von Merckle GmbH in der Ludwig-Merckle-Str. 3, 89143 Blaubeuren hergestellt. Das pharmazeutische Unternehmen ist ratiopharm GmbH in der Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm.
Denise Drechsel unterstützt ZAVA bei der medizinischen Texterstellung und -prüfung. Sie ist Apothekerin und hat ihr Pharmaziestudium an der Freien Universität in Berlin 2017 abgeschlossen. Seit Erhalt der Approbation war Sie als Filialleiterin und angestellte Apothekerin in verschiedenen Apotheken tätig. Zurzeit befindet Sie sich in der Weiterbildung zur Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 19 Jul 2022
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Gebrauchsinformation Ramipril-ratiopharm® 5 mg Tabletten, ratiopharm GmbH, online: https://www.ratiopharm.de/assets/products/de/pkg_insert/Ramipril-ratiopharm%205%20mg%20Tabletten%20-%203.pdf?pzn=2223916, abgerufen 19.05.22
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Gebrauchsinformation Ramipril-ratiopharm® comp. 2,5 mg/12,5 mg Tabletten, ratiopharm GmbH, online: https://www.ratiopharm.de/assets/products/de/pkg_insert/Ramipril-ratiopharm%20comp.%202%2C5%20mg12%2C5%20mg%20Tabletten%20-%203.pdf?pzn=2355204, abgerufen 19.05.22
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Gebrauchsinformation Ramipril-ratiopharm® comp. 5 mg/25 mg Tabletten, ratiopharm GmbH, online: https://www.ratiopharm.de/assets/products/de/pkg_insert/Ramipril-ratiopharm%20comp.%205%20mg25%20mg%20Tabletten%20-%203.pdf?pzn=2355167, abgerufen 19.05.22
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