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Cialis Generika (gleicher Wirkstoff wie Cialis)
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Cialis hilft bei Erektionsstörungen
Cialis von Lilly Pharma ist ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen bei Männern. Es enthält den Wirkstoff Tadalafil. Cialis ist in den folgenden Stärken erhältlich:
- 5 mg zur täglichen Anwendung
- 10 mg und 20 mg zur Einnahme bei Bedarf
Cialis sollte mindestens 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Die erektionssteigernde Wirkung hält bis zu 36 Stunden an, eine Erektion tritt jedoch nur bei sexueller Stimulation auf.
Packungsbeilage von Cialis 5 mg zum Herunterladen
Preise
14 Tablette(n) - 64.05 €
28 Tablette(n) - 121.05 €
84 Tablette(n) - 285.05 €
4 Tabletten – bald wieder verfügbar - 90.81 €
2 x 4 Tabletten – bald wieder verfügbar - 181.61 €
3 x 4 Tabletten – bald wieder verfügbar - 272.42 €
4 Tabletten - bald wieder verfügbar - 88.05 €
8 Tabletten - bald wieder verfügbar - 165.55 €
12 Tabletten - bald wieder verfügbar - 236.05 €
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Informationen zu Cialis
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Der Wirkstoff von Cialis heißt Tadalafil und gehört zu den sogenannten Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmern. Diese haben eine gefäßerweiternde Wirkung. Cialis wirkt erektionsfördernd, indem es das Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5) im Körper hemmt. Dadurch entspannen sich die Blutgefäße im Penis, wodurch mehr Blut einströmen kann und eine Erektion erleichtert wird. Dies führt bei sexueller Stimulation zu einer verbesserten und länger anhaltenden Erektion.
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Cialis sollte mindestens 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Sie können Cialis vor, während oder nach einer Mahlzeit einnehmen. Bitte beachten Sie jedoch: Sehr fettige und reichhaltige Speisen können den Wirkeintritt von Cialis verzögern. Erlauben Sie daher in dem Fall etwas mehr Zeit zwischen der Einnahme von Cialis und dem geplanten Geschlechtsverkehr.
Cialis 5 mg sollte täglich etwa zur gleichen Uhrzeit eingenommen werden.
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Die Wirkdauer von Cialis beträgt 36 Stunden, also eineinhalb Tage. Aus diesem Grund wird das Medikament auch als sogenannte „Wochenendpille“ bezeichnet. Nach der Einnahme können Sie bei sexueller Stimulation in diesem Zeitraum mehrmals eine Erektion bekommen. Auf diese Weise lässt sich Ihr Sexleben deutlich ungezwungener und spontaner gestalten. Cialis hat also den Vorteil, dass das Zeitfenster für den Geschlechtsverkehr nicht so eng gesteckt ist und spontaner Sex möglich wird. Eine Erektion wird jedoch trotzdem nur bei sexueller Erregung ausgelöst.
Mit Cialis 5 mg sind Sie an kein Zeitfenster gebunden. Die tägliche Einnahme bewirkt einen konstanten Wirkstoffspiegel im Blut, sodass Sie bei sexueller Erregung jederzeit normal Sex haben können.
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Obwohl allen Potenzmitteln dieser Wirkstoffgruppe der gleiche Wirkmechanismus zugrunde liegt, unterscheidet sich Cialis von anderen Medikamenten zur Behandlung von Erektionsstörungen vor allem in der Wirkungsdauer. Die Wirkung von Cialis hält mit 36 Stunden deutlich länger an als die von Viagra mit nur 4–5 Stunden.
Zudem gibt es Cialis 5 mg im Vergleich zu allen anderen auf dem Markt erhältlichen Potenzmitteln als Medikament zur täglichen Einnahme.
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Cialis ist nur zur Anwendung bei Männern und nicht bei Frauen geeignet. Um Cialis verschrieben zu bekommen, müssen Sie mindestens 18 Jahre alt sein.
Der in Cialis enthaltene Wirkstoff Tadalafil eignet sich besonders für Patienten, die über einen längeren Zeitraum hinweg sexuelle Intimität genießen wollen.
Cialis 10 mg und 20 mg sind nicht zur täglichen Einnahme vorgesehen. Sollten Sie Cialis häufig anwenden, empfehlen wir Ihnen Cialis 5 mg, das zur täglichen Einnahme geeignet ist.
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Durch seine blutdrucksenkende Wirkung ist Cialis für Patienten mit niedrigem Blutdruck und bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinsuffizienz riskant. Insbesondere wenn dabei Medikamente zum Einsatz kommen, die als sogenannte Stickstoff-Donatoren fungieren (zum Beispiel Nitro-Spray), besteht die Gefahr eines Kreislaufversagens.
Von der Einnahme von Cialis sollten Sie in folgenden Fällen absehen:
- wenn Sie allergisch gegen Tadalafil oder andere Bestandteile des Medikaments sind
- wenn Sie an einer Leberfunktionsstörung leiden
- wenn Sie Herzprobleme haben oder kürzlich einen Herzinfarkt hatten
- wenn Sie vor Kurzem einen Schlaganfall hatten
- wenn Sie unter niedrigem oder stark erhöhtem Blutdruck leiden
- wenn Sie Medikamente einnehmen, die Nitrate enthalten
- wenn Sie bereits einen Sehverlust aufgrund von arteriitischer anteriorer ischämischer Optikusneuropathie (NAION) hatten
- wenn Sie die illegal vertriebenen „Poppers“ einnehmen (Wirkstoff Amylnitrat)
- wenn Sie andere Medikamente zur Behandlung von Erektionsstörungen einnehmen
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Manche Medikamente führen zu Wechselwirkungen mit Cialis. Informieren Sie Ihren Arzt unbedingt, falls Sie eins der folgenden Medikamente einnehmen:
- Alpha-Blocker (zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) und Prostatavergrößerung)
- Andere Blutdruckmedikamente
- Andere Prostatamedikamente (z. B. 5-Alpha-Redukatse-Hemmer)
- Ketoconazol-Tabletten (zur Behandlung von Pilzinfektionen)
- Proteasehemmer (zur Behandlung AIDS/HIV-Infektionen)
- Phenobarbital, Phenytoin und Carbamazepin (zur Behandlung von Krampfanfällen und Epilepsie)
- Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin oder Itraconazol
- Nitrate wie Nitrolingual Spray oder Kapseln, Langzeitnitrate
- Andere Mittel zur Behandlung von Erektionsstörungen wie Viagra, Spedra, Levitra, Sildenafil oder pflanzliche Potenzmittel
Mehr Informationen zu Wechselwirkungen von Cialis mit anderen Medikamenten finden Sie auf der Seite der Apotheken Umschau. Dort können Sie mittels eines Suchfeldes mit nur einem Klick Wechselwirkungen für die für Sie persönlich relevanten Arzneimittel finden. Zudem können Sie dort auch die Packungsbeilagen der einzelnen Medikamente kostenfrei abrufen.
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Sie sollten Cialis unzerkaut mit ein wenig Wasser einnehmen. Die Einnahme erfolgt unabhängig von den Mahlzeiten und sollte bei täglicher Dosierung ungefähr zum gleichen Zeitpunkt stattfinden.
Während der Einnahme von Cialis sollten Sie möglichst auf den Genuss von Alkohol verzichten. Alkohol kann den Blutdruck senken und so die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen. Somit ist es besser übermäßiges Trinken zu vermeiden (Blutalkoholspiegel von 0,08 % und mehr).
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Cialis und Alkohol
Alkohol ist in Sachen Erektion ein zweischneidiges Schwert. Geringe Mengen Alkohol entspannen. Dies kann sich, besonders bei Patienten mit psychologisch bedingten Erektionsstörungen, positiv auf die Erektionsfähigkeit auswirken. In größeren Mengen betäubt Alkohol allerdings die Reizübertragung im Nervensystem. Sexuelle Reize können somit nicht weiterverarbeitet werden und die Erektionsfähigkeit ist beeinträchtigt.
Doch wie viel Alkohol ist zu viel? Dies ist individuell verschieden. Bei den meisten Männern wirken sich zwischen 0,4 bis 0,5 Promille (entsprechend 0,5 l Bier / 250 ml Wein / 4 cl Schnaps) erektionsfördernd aus. Bei höheren Blutalkoholwerten sollte man jedoch davon ausgehen, dass die Wirkung von Cialis vermindert wird. Zudem werden sowohl Cialis als auch Alkohol von der Leber abgebaut. Alkoholkonsum verzögert somit den Abbau von Cialis, das damit länger und in höherer Konzentration im Körper bleibt. Hierdurch entstehen zwar an sich keine neuen Nebenwirkungen, bestehende Nebenwirkungen können jedoch verstärkt werden. Das gilt sowohl für die Häufigkeit von Nebenwirkungen als auch für deren Intensität. Treten unter der Einnahme beispielsweise Kopfschmerzen auf, kann Alkohol diese deutlich verstärken.
Cialis und Grapefruitsaft
Auch Grapefruit und Grapefruitsaft beeinträchtigen den Abbau von Cialis; dies geschieht durch Hemmung des Enzyms CYP3A4. Die verminderte Verstoffwechselung von Cialis kann zu häufiger auftretenden und unter Umständen stärkeren Nebenwirkungen führen, wie schon oben unter „Cialis und Alkohol“ beschrieben. Die Aktivität dieses Enzyms ist individuell verschieden und zeigt eine große Bandbreite. Daher macht sich der Effekt von Grapefruit und Grapefruitsaft besonders bei Menschen mit hoher CYP3A4 Aktivität bemerkbar. Da der Effekt von Grapefruit/Grapefruitsaft bis zu mehreren Tagen anhalten kann, sollte man am besten ganz auf den Konsum verzichten.
Cialis und Stress
Eine der Ursachen für Erektionsstörungen kann psychischer Natur sein. Zusätzlicher Stress wirkt sich dabei negativ auf die Potenz aus, denn er aktiviert unseren „Kampf-oder-Flucht“-Mechanismus. Dieser signalisiert dem Körper Gefahr und aktiviert die für eine Flucht wichtigen Teile des Körpers und versorgt diese besonders stark mit Blut. Der Schwerpunkt liegt in diesem Moment nicht auf Fortpflanzung und so ist weniger Blut für eine ausreichende Erektion verfügbar. Wichtig ist also vor allem, dass man(n) entspannt bleibt, denn dadurch kann die Cialis Wirkung optimiert werden.
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Cialis ist in den Dosierungen 5 mg, 10 mg und 20 mg als Filmtablette erhältlich.
Im Allgemeinen wird bei einer erstmaligen Anwendung von Cialis mit der Standarddosierung von 10 mg begonnen. Sollte diese auch nach mehrmaliger Einnahme keine Wirkung zeigen, kann nach Rücksprache mit dem Arzt die Dosis auf 20 mg erhöht werden.
Zudem besteht mit Cialis 5 mg die Möglichkeit einer täglichen Einnahme.
Generell gilt: Cialis muss von einem Arzt verschrieben werden und ist nur für Männer ab 18 Jahren zugelassen. Männer mit Herzerkrankungen, Prostatavergrößerung oder Erkrankungen der Niere oder Leber müssen besondere Vorsicht bei der Einnahme walten lassen.
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Die Einnahme der Tablette sollte immer mit dem behandelnden Arzt abgesprochen sein. Üblicherweise sollte die Einnahme von Cialis 5 mg einmal täglich etwa zur gleichen Zeit erfolgen.
Die Dosierung von 5 mg ist für Männer geeignet, die mehr als 2 bis 3-mal die Woche Geschlechtsverkehr haben oder gerne jederzeit Sex haben möchten.
Eine Nebenwirkung von Cialis kann Schwindel sein, obwohl dieser nicht häufiger als bei Placebo auftritt. Daher ist besonders zu beachten, ob die Fähigkeit, Maschinen oder Fahrzeuge zu bedienen, durch Cialis beeinträchtigt ist. Falls solche oder andere Nebenwirkungen auftreten, wenden Sie sich bitte an den behandelnden Arzt.
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Cialis 10 mg bzw. 20 mg ist mindestens 30 Minuten vor einer geplanten sexuellen Aktivität einzunehmen. Dabei ist wichtig, zu wissen, dass die Wirkung des Medikaments 36 Stunden anhalten kann. Das heißt, dass in diesem Zeitraum eine Erektion durch eine sexuelle Erregung hervorgerufen werden kann. Daher sollte maximal eine Tablette pro Tag eingenommen werden.
Cialis 10 mg und 20 mg ist für Männer geeignet, die das Medikament nicht mehr als 2- bis 3-mal in der Woche nutzen.
Für gewöhnlich wird Cialis 10 mg als Einstiegsdosis empfohlen. Falls die Dosierung von 10 mg zu gering ist, kann eine Dosissteigerung auf 20 mg sinnvoll sein. Dabei gelten die gleichen Voraussetzungen und Einnahmeregeln wie bei 10 mg. Dosisänderungen sollten nie eigenmächtig erfolgen, sondern grundsätzlich mit dem Arzt abgeklärt werden.
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Der Wirkstoff von Cialis ist Tadalafil. Eine Wirkung kann nur dann eintreten, wenn eine sexuelle Stimulation vorliegt.
Cialis besteht aus einer hellorange-gelben und mandelförmigen Filmtablette. Auf einer Seite ist sie mit einem „C 5“(Beispiel für 5 mg) markiert.
Jede Filmtablette enthält 92 mg Lactose-Monohydrat. Wenn Sie unter einer Laktoseintoleranz leiden, sollten Sie dies unbedingt Ihrem Arzt vor der ersten Einnahme mitteilen.
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Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der möglichen Nebenwirkungen, die unter der Einnahme von Cialis auftreten können. Man unterscheidet bei der Häufigkeit von Nebenwirkungen zwischen häufig (bis zu 10 von 100 Männern), gelegentlich (bis zu 10 von 1.000 Männern) und selten (bis zu 10 von 10.000 Männern).
Häufige Nebenwirkungen von Cialis
Zu den häufigen Nebenwirkungen von Cialis oder Tadalafil (bei bis zu 10 von 100 Männern) gehören:
- Kopfschmerzen
- Muskel-, Bein-, Arm- und/oder Rückenschmerzen
- Haut- oder Gesichtsrötungen (Flush)
- Verstopfte Nase (durch anschwellende Nasenschleimhäute)
- Verdauungsprobleme
- Sodbrennen
Gelegentliche Nebenwirkungen von Cialis
Zu den gelegentlichen Nebenwirkungen von Cialis (bei bis zu 10 von 1.000 Männern) zählen:
- Schwindel
- Bauchschmerzen
- Sehstörungen und Augenschmerzen
- Vermehrtes Schwitzen
- Atembeschwerden
- Penisblutung und Blut im Ejakulat oder Urin
- Schneller Herzschlag oder Herzklopfen
- Blutdruckänderung
- Nasenbluten
- Ohrgeräusche (Tinnitus)
Seltene Nebenwirkungen
Seltene Nebenwirkungen durch Cialis (bei bis zu 10 von 10.000 Männern) sind:
- Ohnmacht
- Krampfanfälle
- Gedächtnisverlust (vorübergehend)
- Schwellung der Augenlider
- Rote Augen
- Plötzliche Schwerhörigkeit oder Taubheit
- Nesselsucht (rote, juckende Erhebungen der Haut)
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Falls Sie allergische Reaktionen (wie Hautausschlag), Brustschmerzen (Angina pectoris), eine eventuell schmerzhafte, ungewöhnlich lange Erektion (länger als 4 Stunden) oder plötzlichen Sehverlust nach der Einnahme von Cialis feststellen, müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen und die Einnahme von Cialis stoppen. Nehmen Sie bei Brustschmerzen keinesfalls zusätzlich Stickstoffmonoxid (NO) oder nitrathaltige Medikamente wie Nitrospray ein. Die Kombination aus NO und Cialis kann zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Teilen Sie Ihrem behandelnden Arzt deshalb auch alle Medikamente mit, die Sie einnehmen. Sehr hilfreich ist eine Medikamentenliste, die Sie wie einen Einkaufszettel immer im Portemonnaie tragen.
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Sollten Sie ungewöhnliche, körperliche Symptome unter der Einnahme von Cialis bemerken, bleiben Sie ruhig und informieren Sie Ihren Partner oder andere Mitmenschen über Ihr Unwohlsein. Es müssen nicht die gleichen Nebenwirkungen wie oben geschildert sein, auch unbekannte Nebenwirkungen sind möglich. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker und berichten Sie von den Nebenwirkungen. Holen Sie sich Expertenrat ein, bevor Sie andere Medikamente zur Bekämpfung der Nebenwirkung einnehmen. Manche Medikamente können die Cialis Nebenwirkungen noch verschlimmern. Nehmen Sie nie mehr als die verschriebene, mit dem Arzt abgestimmte Dosis Cialis ein. Geben Sie außerdem niemandem Ihre Cialis-Tabletten. Die Weitergabe von Cialis-Tabletten an Mitmenschen ist illegal. Nehmen Sie nie Tabletten ein, deren Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist und bewahren Sie Cialis außerhalb der Reichweite von Kindern an einem kühlen, trockenen Ort auf.

Dr. Nadia Schendzielorz war von 2016 bis 2020 Apothekerin bei Zava und unterstützt das Team nun freiberuflich bei der medizinischen Textprüfung. Sie schloss ihr Studium der Pharmazie an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn ab. Im Anschluss arbeitete sie an ihrer Dissertation an der Universität von Helsinki in Finnland und promovierte erfolgreich im Fachbereich Pharmakologie.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 11 Nov 2019



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