Preis ab 37.95 € + Behandlungsgebühr 29.99 €
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Spedra® ist ein rezeptpflichtiges Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen (erektiler Dysfunktion). Es zeigt einen schnellen Wirkungseintritt und wirkt bereits ab etwa 30 Minuten nach der Einnahme. Der erektionsfördernde Effekt hält dabei für mehrere Stunden an.
Spedra® enthält den Wirkstoff Avanafil, einen Phosphodiesterase-5-Inhibitor (kurz PDE-5-Hemmer), der dazu beiträgt, den Blutfluss in den Penis zu steigern. So wird es für den Anwender leichter möglich, eine Erektion zu erreichen und über längere Zeit hinweg aufrechtzuerhalten. Das Potenzmittel ist in 3 verschiedenen Dosierungen erhältlich: Spedra® 50 mg enthält 50 mg, Spedra® 100 mg enthält 100 mg und Spedra® 200 mg 200 mg des Wirkstoffs Avanafil. Bei ZAVA können Sie die Dosierungen 100 mg und 200 mg anfragen.
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Preise
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8 Tablette(n) - 63.95 €
12 Tablette(n) - 87.95 €
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+ Behandlungsgebühr 29.99 €Informationen über Spedra®
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Spedra® wird zur Behandlung von erektiler Dysfunktion eingesetzt. Das Medikament enthält den Wirkstoff Avanafil und gehört zur Gruppe der sogenannten Phosphodiesterase-5-Inhibitoren. Avanafil sorgt dafür, dass der Blutfluss in den Penis gesteigert wird, indem es die Blutgefäße entspannt. So kann Blut in die Schwellkörper einfließen, wodurch der Penis leichter erigiert.
Spedra® wirkt nur, wenn der Anwender auch sexuell erregt ist. Das Medikament hat keinen Einfluss auf das sexuelle Lustempfinden (Libido), sondern unterstützt die Erektionsfähigkeit des männlichen Glieds. Das Arzneimittel wirkt dabei symptomatisch: Spedra® stellt somit keine Heilung für Impotenz dar, sondern behandelt deren Symptome.
In mehreren Studien konnte nachgewiesen werden, dass Spedra® deutlich zur Erektionsfähigkeit des Mannes beiträgt. Folgende Punkte wurden hierbei bei der Bewertung der Spedra® Wirkung berücksichtigt:
- das erfolgreiche vaginale Eindringen des Penis
- abschließend geglückter Geschlechtsverkehr
- ein Fragebogen, der die Erektionsfähigkeit des Anwenders ermittelt
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Das Medikament ist in 3 verschiedenen Dosierungen erhältlich: Spedra® 50 mg, Spedra® 100 mg und Spedra® 200 mg. Der behandelnde Arzt entscheidet, welche Dosierung für Sie am besten geeignet ist.
50 mg: Reduzierte Dosis
Spedra® 50 mg ist die geringste Dosierung des Medikaments. Es enthält 50 mg Avanafil und wird eingesetzt, wenn die 100-mg-Tablette zu starke Nebenwirkungen verursacht. Diese niedrigste Dosis wird mitunter auch dann verordnet, wenn bestimmte Lebererkrankungen den Abbau des Wirkstoffs verlangsamen und so Nebenwirkungen begünstigen können.
So können – als Beispiel – Anti-Pilz-Wirkstoffe wie Fluconazol den Abbau von Avanafil hemmen und so dessen Blutkonzentration steigern. Im Gegensatz dazu dürfen bestimmte Medikamente überhaupt nicht mit Spedra® kombiniert werden, beispielsweise Stickstoffmonoxid-Donatoren, wie sie in Nitro-Sprays oder anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Brustschmerzen (Angina pectoris) enthalten sind. Bitte fragen Sie immer Ihren behandelnden Arzt, wenn Sie andere Medikamente und Avanafil gleichzeitig einnehmen möchten.
Spedra® 100 mg: Empfohlene Dosis
Die üblicherweise empfohlene Dosis von Spedra® liegt bei 100 mg. Wird das potenzfördernde Arzneimittel in dieser Stärke zusammen mit anderen Medikamenten, wie zum Beispiel Erythromycin (Antibiotikum) oder Amprenavir (zur Behandlung von HIV), angewendet, sollte – nach Rücksprache mit dem Arzt – entweder der Einnahmeabstand zwischen den Medikamenten vergrößert oder die Dosis von Spedra® reduziert werden.
Spedra® 200 mg: Erhöhte Dosis
Wenn die empfohlene Dosis von 100 mg Avanafil nicht die gewünschte Wirkung zeigt, kann der behandelnde Arzt die Einnahme von Spedra® 200 mg empfehlen.
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Falls Ihnen Ihr Arzt nichts anderes verordnet, ist die Einnahme einer 100-mg-Tablette Spedra® je nach Bedarf sinnvoll. Innerhalb von 24 Stunden sollte Spedra® (unabhängig von der Dosierung) nur 1-mal angewendet werden. Die Dosis kann auf ärztliche Verordnung individuell auf höchstens 200 mg täglich erhöht oder auf 50 mg reduziert werden. Besonders wenn Sie zusätzlich zu Spedra® noch andere Medikamente einnehmen, sollten Sie dies immer mit Ihrem Arzt abklären und die empfohlene Dosis nicht überschreiten.
Außerdem sollte bei den folgenden Medikamenten mindestens 48 Stunden zwischen 2 Einnahmen von Spedra® 100 mg Tabletten liegen: Erythromycin (Antibiotikum), Amprenavir (zur Behandlung von HIV), Aprepitant (Mittel gegen Übelkeit während einer Chemotherapie), Diltiazem und Verapamil (bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen), Fluconazol (Antimykotikum) oder Fosamprenavir (Wirkstoff bei der Behandlung von HIV).
Wenn Spedra® nicht die gewünschte Wirkung zeigt, ist eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt sinnvoll. Der Mediziner kann die Dosierung individuell auf Ihre Bedürfnisse abstimmen oder ein anderes Medikament, beispielsweise Cialis®, Viagra® und Levitra® verschreiben.
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Die Höchstdosis liegt bei 200 mg Avanafil pro Tag. Die Einnahme einer größeren Menge Spedra® erhöht nicht die Wirksamkeit des Medikaments, sondern kann vielmehr die möglichen Nebenwirkungen verstärken. Falls Sie Spedra® versehentlich überdosiert haben, sollten Sie umgehend einen Arzt oder Apotheker aufsuchen und das weitere Vorgehen besprechen.
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Wenden Sie Spedra® immer genau nach den Anweisungen Ihres Arztes an. Das Medikament kann mit oder ohne Nahrungsmittel eingenommen werden. Der Wirkungseintritt kann sich nach dem Genuss einer Mahlzeit aber verzögern.
Spedra® sollte etwa 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Der Wirkungseintritt erfolgt ungefähr eine halbe Stunde nach der Einnahme der Tablette. Das Potenzmittel Spedra® verhilft dem Anwender nur dann zu einer Erektion, wenn dieser auch sexuell erregt ist.
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Die Wirkdauer von Spedra® liegt bei mehreren Stunden. Die Halbwertszeit von Avanafil, also der Zeitrahmen, in dem das Mittel vom Körper um die Hälfte abgebaut wird, beträgt 6-17 Stunden. Deshalb ist es möglich, dass die Dauer der erektionsfördernden Wirkung des Arzneimittels variiert.
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Spedra® 50 mg Tabletten werden nach Bedarf angewandt. Zwischen der Einnahme 2er Tabletten sollten aber stets mindestens 24 Stunden liegen.
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Die empfohlene Tagesdosis von Avanafil wird durch 1 Spedra® 100 mg Tablette abgedeckt, die nur 1-mal innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden darf. Falls der Anwender bestimmte Medikamente einnimmt, die den Abbau von Avanafil hemmen können, wie Erythromycin, Amprenavir, Aprepitant, Diltiazem, Fluconazol, Fosamprenavir oder Verapamil, sollte zwischen 2 Anwendungen von Spedra® 100 mg ein zeitlicher Abstand von mindestens 48 Stunden liegen.
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Sie sollten Spedra® 200 mg nur nach Absprache mit einem Arzt einnehmen. Der Mediziner wird diese hohe Dosierung, die über der sonst empfohlenen Tageshöchstdosis liegt, nur in begründeten Ausnahmefällen verschreiben. Nehmen Sie innerhalb von 24 Stunden nur 1 Tablette ein.
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Spedra® darf nicht angewendet werden, wenn Sie:
- allergisch gegen Avanafil oder einen anderen Inhaltsstoff sind
- Stickstoffmonoxid freisetzende Arzneimittel gegen Angina pectoris (Brustschmerzen) oder andere Erkrankungen einnehmen, wie bspw. Amylnitrit oder Glyceroltrinitrat
- bestimmte Arzneimittel gegen HIV oder AIDS einnehmen
- bestimmte Arzneimittel gegen Pilzinfektionen einnehmen
- an einer ernsthaften Herzerkrankung leiden oder innerhalb der letzten 6 Monate einen Schlaganfall oder Herzinfarkt hatten
- unter Brustschmerzen leiden bzw. diese beim Geschlechtsverkehr einsetzen
- Blutdruckprobleme haben, die nicht durch Arzneimittel kontrolliert werden
- an schweren Leber- oder Nierenproblemen leiden
- Sehverlust auf einem Auge aufgrund unzureichender Blutversorgung (nicht arteriitische ischämische Optikusneuropathie [NAION]) auftreten/aufgetreten sind oder familiär gehäuft schwerwiegende Augenprobleme (bspw. Retinitis pigmentosa) auftreten
Sie sollten bei der Einnahme von Spedra® besonders vorsichtig sein, wenn Sie:
- Herzbeschwerden haben, Geschlechtsverkehr könnte dann riskant für Sie sein
- an einer Dauererektion des Penis leiden, die 4 Stunden oder länger anhält (dies kann besonders bei Männern mit Sichelzellanämie, multiplem Myelom oder Leukämie vorkommen)
- an einer Krankheit leiden, die die Form des Penis verändert, wie beispielsweise Angulation, Peyronie-Krankheit oder Schwellkörperfibrose
- ein akutes Magengeschwür haben
- an einer Blutgerinnungsstörung leiden
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Es kann zu einer Dauererektion kommen, die nicht wieder abklingt. Falls eine Erektion länger als 4 Stunden andauert, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, um bleibende Schäden am Penis zu vermeiden. Außerdem kann es zu verschwommenem Sehen, plötzlicher Abnahme oder Verlust des Seh- oder Hörvermögens kommen. Kontaktieren Sie auch in diesen Fällen umgehend einen Arzt.
Häufig (bei bis 1 von 10 Behandelten) geht die Einnahme von Spedra® mit Kopfschmerzen, einem Hitzegefühl oder Nasenverstopfung einher.
Gelegentlich (bei bis zu 1 von 100 Behandelten) kommt es zu Schwindelgefühl, Schläfrigkeit, starker Müdigkeit, Sinussekretstauung, Rückenschmerzen, Hitzewallungen, Atemlosigkeit bei Anstrengung, beschleunigtem Puls oder anderen Veränderungen des Herzschlags, bewusster Wahrnehmung des eigenen Herzschlags in der Brust, Übelkeit, Verdauungsstörungen, verschwommenem Sehen oder erhöhten Leberenzymen.
Selten (bis zu 1 von 1.000 Behandelten) kommt es zu folgenden Nebenwirkungen:
- Grippe und grippeähnliche Symptome
- verstopfte oder laufende Nase
- Heuschnupfen, Verstopfung der Nase, Nasennebenhöhlen oder der oberen Luftwege
- Gicht
- Schlafstörungen (Schlaflosigkeit)
- vorzeitiger Samenerguss, spontane Erektionen ohne sexuelle Stimulation
- Fremdheits- und Unruhegefühl
- (schwere) Brustschmerzen und schneller Herzschlag
- hoher Blutdruck
- Mundtrockenheit
- Magenschmerzen oder Sodbrennen
- Schmerzen oder Beschwerden im Unterbauch sowie Durchfall
- Ausschlag
- Schmerzen im unteren Rücken oder im Bereich des seitlichen unteren Brustkorbs
- Muskelschmerzen und/oder -spasmen
- häufiger Harndrang
- Juckreiz im Genitalbereich
- anhaltendes Gefühl der Schwäche oder Müdigkeit
- Schwellungen an den Füßen oder Knöcheln
- rosafarben/rot verfärbter Urin oder Blut im Urin
- abnormale zusätzliche Herzgeräusche
- ein abnormales Ergebnis bei einem Bluttest zur Kontrolle der Prostata („PSA“)
- ein abnormales Bluttestergebnis für Bilirubin
- abnormaler Kreatininwert im Blut
- Zunahme von Gewicht
- Fieber
- Nasenbluten
Besprechen Sie alle auftretenden Nebenwirkungen mit Ihrem Arzt. Der Mediziner wird entscheiden, ob eine andere Medikation für Sie sinnvoller ist. Fühlen Sie sich schwach oder unwohl, so ist es sinnvoll, direkt mit dem behandelnden Arzt in Kontakt zu treten.
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Bei der Einnahme von Spedra® kann es zu Schwindelgefühlen kommen. Das Arzneimittel kann außerdem das Sehvermögen beeinträchtigen. Falls Sie diese Symptome bemerken, sollten Sie weder Auto noch Fahrrad fahren oder sonst am Straßenverkehr teilnehmen und keine Maschinen oder Werkzeuge bedienen.
Das Medikament wird zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt. Es ist nicht für Kinder und Jugendliche geeignet und nur für Männer ab 18 Jahren zugelassen. Achten Sie aus diesem Grund darauf, das Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufzubewahren. Kontaktieren Sie umgehend einen Notarzt, wenn Spedra® versehentlich von einem Kind oder einem Jugendlichen eingenommen wurde.
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Spedra® und zahlreiche andere Arzneimittel können sich im Körper gegenseitig beeinflussen. Informieren Sie den behandelnden Arzt daher immer über alle Medikamente, die Sie einnehmen. Spedra® kann beispielsweise Wechselwirkungen mit sogenannten Nitraten oder auch mit Arzneimitteln zur Behandlung von pulmonaler arterieller Hypertonie (Bluthochdruck in den Blutgefäßen der Lunge), beispielsweise Riociguat, auslösen. PDE-5-Inhibitoren – so auch das in Spedra® enthaltene Avanafil – können die blutdrucksenkende Wirkung verstärken. Dies kann zu lebensbedrohlichen Zuständen führen.
Der Konsum von Alkohol während der Einnahme von Spedra® kann außerdem die Herzfrequenz erhöhen und den Blutdruck senken. Schwindelgefühle (vor allem im Stehen) sowie ein deutlich wahrnehmbarer Herzschlag sind die Folge davon. Des Weiteren kann die Erektionsfähigkeit durch Alkohol abnehmen.
Verzichten Sie 24 Stunden vor der Einnahme von Spedra® sowie währenddessen auf den Verzehr von Grapefruit und Grapefruitsaft. Die Zitrusfrucht kann den Abbau des Arzneimittels verzögern.
Für eine vollständige Aufzählung aller Wechselwirkungen ziehen Sie bitte die Packungsbeilage zu Rate oder fragen Ihren Arzt oder Apotheker.
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Welche Wirkstoffe sind enthalten?
Spedra® enthält den Wirkstoff Avanafil, ein Phosphodiesterase-5-Inhibitor, der den Blutfluss in den Penis steigert. Weitere Inhaltsstoffe des Medikaments sind Mannitol, Fumarsäure, Hyprolose, niedrigsubstituierte Hyprolose, Calciumcarbonat, Magnesiumstearat und Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172).
Wie soll das Medikament aufbewahrt werden?
Das Medikament muss für Kinder und Jugendliche unzugänglich aufbewahrt werden. Davon abgesehen unterliegt das Arzneimittel keinen besonderen Aufbewahrungsbedingungen. Verwenden Sie Spedra® nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr.
Wie muss das Arzneimittel nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums entsorgt werden?
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. über die Toilette oder das Waschbecken), sondern fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist.
Aussehen und Inhalt einer Packung
Spedra® ist eine hellgelbe Tablette. Je nach Dosierung ist auf der ovalen Pille eine Prägung zu sehen: Spedra® 200 mg trägt eine 200, Spedra® 100 mg eine 100 und Spedra® 50 mg eine 50.
In welchen Packungsgrößen ist Spedra® erhältlich?
Spedra® 50 mg ist in Packungen zu je 4, 8 oder 12 Tabletten erhältlich. Spedra® 100 mg ist in Blistern mit 2, 4, 8 oder 12 Tabletten erhältlich. Spedra® 200 mg ist ebenfalls in Packungsgrößen mit 2, 4, 8 oder 12 Tabletten lieferbar. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Kann das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit angewandt werden?
Spedra® ist ein Arzneimittel zur Anwendung bei erektiler Dysfunktion beim Mann. Für Frauen ist Spedra® nicht zugelassen. Patienten weiblichen Geschlechts sollten das Medikament daher keinesfalls anwenden.
Angaben zum Hersteller
Menarini - Von Heyden GmbH ist ein deutscher Produktionsstandort des Pharmaunternehmens MENARINI.
Dr. Nadia Schendzielorz war von 2016 bis 2020 Apothekerin bei ZAVA und unterstützt das Team nun freiberuflich bei der medizinischen Textprüfung. Sie schloss ihr Studium der Pharmazie an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn ab. Im Anschluss arbeitete sie an ihrer Dissertation an der Universität von Helsinki in Finnland und promovierte erfolgreich im Fachbereich Pharmakologie.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 12 Mai 2023
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Gebrauchsinformation Spedra® 50 mg Tabletten, Berlin-Chemie Menarini, abgerufen 09.05.23
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Fachinformation Spedra® 50 mg Tabletten, Berlin-Chemie Menarini, abgerufen 09.05.23
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Gebrauchsinformation Spedra® 100 mg Tabletten, Berlin-Chemie Menarini, abgerufen 09.05.23
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Fachinformation Spedra® 100 mg Tabletten, Berlin-Chemie Menarini, abgerufen 09.05.23
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Gebrauchsinformation Spedra® 200 mg Tabletten, Berlin-Chemie Menarini, abgerufen 09.05.23
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