Bindehautentzündung (Konjunktivitis)

Dr. Sophia Sydow

Medizinisch geprüft von

Dr. med. Sophia Sydow

Letzte Änderung: 23 Feb 2021

Bei einer Bindehautentzündung (Konjunktivitis) ist das Auge gerötet, juckt tränt und/oder bildet Sekret. Eines oder beide Augen können betroffen sein. Ist eine Bindehautentzündung ansteckend? Was hilft gegen eine Bindehautentzündung? Und wann muss man zum Arzt? Das lesen Sie hier.

Inhalt
Bindehautentzündung
 

Kurzübersicht

Definition: Bei einer Bindehautentzündung entzündet sich die Bindehaut (Konjunktiva), eine dünne Schleimhaut zwischen Augenlid und Augapfel.

Symptome: Gerötetes Auge, (eitriger) Sekretausfluss aus dem Auge, brennendes und/oder juckendes Auge, Lichtscheue, geschwollene Augenlider, Fremdkörpergefühl im Auge, manchmal erkältungsähnliche Beschwerden wie Fieber oder Schnupfen.

Ursachen: infektiös (Viren, Bakterien, selten Pilze), nicht-infektiös (Allergie, Reizung durch z.B. Fremdkörper, Chemikalien, Rauch, systemische Erkrankungen wie z.B. Sjögren-Syndrom oder andere rheumatologische Erkrankungen, Erkrankungen des Auges).

Behandlung: Je nach Ursache antibiotische oder antiallergische Augentropfen, Augensalbe, Hausmittel wie z.B. Augentrost (Euphrasia) als Augentropfen oder Aufguss, Ringelblumentee-Auflage, Quarkauflage.

Bindehautentzündung: Definition

Bei einer Bindehautentzündung (Konjunktivitis) rötet sich eines oder beide Augen. Sie können außerdem jucken und tränen. Die Bindehaut des Auges (Konjunktiva; lat. coniungere = verbinden) ist eine Schleimhaut. Sie kleidet die Innenseite der Augenlider aus und verbindet Lid und Augapfel.

Gelangen Krankheitserreger, Allergene oder Fremdkörper an diese empfindliche Schleimhaut, kann sie sich entzünden. Das äußert sich mit einer Konjunktivitis.

Ärzte unterscheiden je nach Ursache zwischen:

  • infektiöser Bindehautentzündung
  • nicht-infektiöser Bindehautentzündung

Die meisten Betroffenen leiden an einer akuten Bindehautentzündung. Die unangenehmen Symptome vergehen nach einiger Zeit wieder. Nur selten dauern die Beschwerden der Augenentzündung über einen längeren Zeitraum an und werden chronisch.

Die Inkubationszeit einer infektiösen Bindehautentzündung beträgt je nach Erreger einige Tage bis zu 2 Wochen. Die Behandlung richtet sich immer nach der jeweiligen Ursache.

Ursachen einer Bindehautentzündung

Eine Bindehautentzündung kann verschiedene Ursachen haben. Ärzte unterscheiden deshalb zwischen:

  • bakterieller Bindehautentzündung: Ursache sind Bakterien (z.B.: Staphylokokken, Streptokokken, Pneumokokken, Pseudomonas aeruginosa, Chlamydien, Gonokokken).
  • viraler Bindehautentzündung: Adenoviren oder Herpesviren lösen die Konjunktivitis aus.
  • allergischer Bindehautentzündung: Das Auge reagiert überempfindlich auf Allergene, die sich über die Luft verbreiten, wie z.B. Pollen, Hausstaubmilbenkot oder Tierhaare.

In seltenen Fällen ist eine Pilzinfektion oder eine Augenerkrankung der Auslöser für eine Bindehautentzündung. In tropischen Regionen können Parasiten eine weitere Ursache für eine Konjunktivitis sein.

Wie lange ist eine Bindehautentzündung ansteckend?

Eine bakterielle oder virale Bindehautentzündung ist ansteckend. Die Erreger gelangen auf Ihre Hand, wenn Sie sich ans Auge fassen. Ein Griff an die Türklinke, Computertastatur oder Kaffeekanne – und schon können sich andere Menschen infizieren. Mediziner sprechen dann von einer sogenannten Schmierinfektion.

Wie lange eine Bindehautentzündung ansteckend ist, hängt vom Erreger und dem Immunsystem des Patienten ab. Der Arzt kann den Erreger durch einen Abstrich nachweisen. Solange dieser im Abstrich/Sekret zu finden ist, ist der Patient ansteckend. Das kann bei einer viralen Bindehautentzündung 2, gelegentlich sogar bis zu 3 Wochen lang der Fall sein.

Startet der Patient eine Antibiotikabehandlung bei einer bakteriellen Bindehautentzündung, sinkt bereits 2 Tage später das Ansteckungsrisiko deutlich.

Ansteckungsrisiko reduzieren

Mit diesen Tipps verhindern Sie, dass sich die Bakterien oder Viren weiterverbreiten:

Bindehautentzündung: Augen reiben

Reiben Sie sich nicht die Augen – auch wenn es juckt. Der Erreger gelangt so auf die Hände und von dort auf Gegenstände und/oder in das andere Auge.

Bindehautentzündung: Hände waschen

Waschen Sie sich regelmäßig die Hände. Das verhindert, dass die Erreger auf Ihren Händen überleben und andere Menschen anstecken. Die Hände zu desinfizieren, ist darüber hinaus sehr effektiv gegen die meisten anderen Bakterien und Viren. Achten Sie aber auf das Kleingedruckte: Viele Hand-Desinfektionsmittel aus der Drogerie wirken nur gegen Bakterien (antibakteriell). Am besten sind Mittel, die Viren und Bakterien abtöten (antibakteriell und antiviral).

Bindehautentzündung: Desinfektionsmittel auf Oberflächen

Verwenden Sie auch für Oberflächen Desinfektionsmittel, die Viren und Bakterien abtöten. Das trägt dazu bei, die Ansteckungsgefahr für andere Personen in Ihrem Haushalt zu verringern.

Bindehautentzündung: Eigene Handtücher verwenden

Nutzen Sie eigene Handtücher. Das verhindert, dass sich Ihre Mitbewohner anstecken. Achten Sie zudem darauf, die Handtücher täglich zu wechseln und sie möglichst heiß zu waschen. So können Sie erneute Ansteckungen umgehen.

Bindehautentzündung: Unnötiger Körperkontakt vermeiden

Vermeiden Sie unnötigen Körperkontakt zu anderen Menschen.

Bindehautentzündung: Keine Augentropfen, Sehhilfe oder andere Gebrauchsgegenstände teilen

Teilen Sie Ihre Augentropfen, Sehhilfe (Brille, Sonnenbrille, Kontaktlinsen) oder andere Gebrauchsgegenstände mit keinem anderen.

Wie lange dauert eine Bindehautentzündung?

Wie lange eine Bindehautentzündung Beschwerden verursacht, hängt von der jeweiligen Ursache ab. Eine unkomplizierte Bindehautentzündung heilt je nach Erreger ohne Folgen und von alleine ab. Ohne Medikamente verschwinden die Beschwerden in der Regel nach 1-2 Wochen vollständig. Bei Kindern dauert sie häufig nur wenige Tage.

Wichtig: Bei einer Bindehautentzündung ist es immer ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Nur sie oder er kann sicher ermitteln, welchen Ursprung die Konjunktivitis hat und gegebenenfalls eine Behandlung einleiten. Dann erholt sich das Auge schneller von der Entzündung.

Eine Ausnahme ist eine bereits bekannte allergische Konjunktivitis. Das Behandlungskonzept hat der Betroffene in der Regel bereits mit einem Arzt besprochen. Diese Form ist nicht ansteckend und die meisten Allergiker wissen, was die Beschwerden auslöst. Die Dauer der Bindehautentzündung hängt davon ab, ob der Patient den Auslöser meiden oder beseitigen kann.

Bindehautentzündung bei Babys und Kindern

Eine Bindehautentzündung kommt bei Babys und Kleinkindern vergleichsweise häufig vor. Das liegt zum einen daran, dass das Immunsystem der Kinder noch nicht so fit ist wie das eines Erwachsenen. Zum anderen übertragen sich Schmierinfektionen unter Kindern häufiger.

Ein Sonderfall stellt die Neugeborenen-Bindehautentzündung dar. Hierbei gehen meist Bakterien (Chlamydien oder Gonokokken), selten auch Viren (Herpesviren), während der Geburt auf das Neugeborene über. Deshalb ist es wichtig, Chlamydieninfektionen schon in der Schwangerschaft zu erkennen und zu behandeln.

Bei einer viralen Bindehautentzündungen zeigen Kinder meistens zusätzlich Erkältungssymptome wie Schnupfen und Husten.

Sowohl bakterielle als auch virale Bindehautentzündungen sind sehr ansteckend und können sich im Kindergarten oder der Schule schnell verbreiten. Deshalb ist das frühe Erkennen und eine schnelle Behandlung wichtig.

Eine allergische Konjunktivitis tritt häufig im Kindesalter das erste Mal auf. Das Immunsystem des Kindes reagiert übermäßig stark auf eigentlich harmlose Reize aus der Umwelt, zum Beispiel Pollen. Leidet das Kind vor allem im Winter an der Bindehautentzündung, handelt es sich um die ganzjährige Form. Die Ursache sind meist Tierhaare, Schimmelpilze oder Hausstaubmilben.

Kommt es vor allem in den Frühlings- und Sommermonaten zu Bindehautentzündungen und Allergiesymptomen, liegt eine saisonale Form vor. Gräser und Blütenpollen reizen dann ihre Schleim- und Bindehäute.

Wenn Sie glauben, dass Ihr Kind eine Bindehautentzündung hat, sollten Sie immer zum Kinderarzt gehen. Besteht der Verdacht auf eine allergische Konjunktivitis, sollten Sie einen Allergietest durchführen lassen.

Mit Bindehautentzündung in Kindergarten oder Schule?

Liegt tatsächlich eine Bindehautentzündung vor, sollte Ihr Kind nicht in den Kindergarten, die Betreuungsstätte oder die Schule gehen. Sind Viren oder Bakterien die Verursacher, ist die Konjunktivitis sehr ansteckend. Die Krankheit kann sich im handumdrehen ausbreiten.

Der Kinderarzt wird Ihnen sagen, wann die Bindehautentzündung so weit abgeheilt ist, dass Ihr Kind wieder zur Schule gehen kann. Je nach Ursache und Behandlung ist dieser Zeitraum sehr unterschiedlich. In der Regel gilt: Solange Symptome da sind, sollte das Kind zu Hause bleiben. Das können bis zu 4 Wochen sein.

Krankschreibung bei einer Bindehautentzündung

Bei einer viralen oder bakteriellen Bindehautentzündung stellt Ihnen Ihr Haus- oder Augenarzt eine Krankschreibung aus. Bei der Arbeit besteht die Gefahr, dass Sie Kollegen infizieren. Mit dieser Form der Bindehautentzündung sollten Sie daher nicht arbeiten gehen.

Wie lange Sie krankgeschrieben werden, hängt von der Art der Konjunktivitis ab und variiert zwischen einigen Tagen und 1-2 Wochen.

Bei einer allergischen Konjunktivitis ist eine Krankschreibung nicht immer notwendig. Es besteht keine Ansteckungsgefahr und die Symptome verschwinden wieder, sobald der Betroffene das Allergen meidet. Wenn die Beschwerden so störend sind, dass Sie Ihre Arbeit nicht ausführen können, kann Ihnen der Arzt auch in diesem Fall eine Krankschreibung aufgrund der Bindehautentzündung ausstellen.

Bindehautentzündung: Symptome

Eine Bindehautentzündung erkennen Sie an einigen typischen Anzeichen.

Das sind die häufigsten Symptome einer Bindehautentzündung:

  • rote Augen
  • tränende Augen
  • brennende oder juckende Augen
  • Sekretausfluss aus den Augen
  • geschwollene Augenlider
  • verklebte Augenlider
  • Lichtscheue oder Blendempfindlichkeit
  • Fremdkörpergefühl im Auge

Je nach Ursache der Konjunktivitis können weitere Beschwerden auftreten.

Bei einer bakteriellen Bindehautentzündung verkleben die Augen häufig über Nacht mit einem weiß-gelben Sekret, vor allem morgens nach dem Aufstehen macht sich das bemerkbar. Außerdem wird die Bindehaut leicht wund und das Auge schmerzt.

Bei einer viralen Bindehautentzündung kommt es zu ähnlichen Symptomen. Das Sekret aus dem Auge ist eher wässrig. Gelegentlich treten auch allgemeine Krankheitssymptome wie Gliederschmerzen oder Fieber auf.

Handelt es sich um eine allergische Konjunktivitis, sind immer beide Augen betroffen und gerötet. Die Augen tränen außerdem sehr stark. Andauernder Juckreiz ist ebenfalls ein Symptom der allergiebedingten Bindehautentzündung. Zu den typischen Anzeichen gesellen sich häufig weitere Beschwerden wie zum Beispiel Schnupfen.

Bindehautentzündung: Wann zum Arzt?

Glauben Sie an einer Bindehautentzündung zu leiden? Dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um die Ursache bestimmen zu lassen. Der (erneute) Arztbesuch wird spätestens dann notwendig, wenn die Beschwerden durch Hausmittel, rezeptfreie Medikamente und ärztliche Maßnahmen nach einigen Tagen nicht besser werden, sich verschlechtern, die Sehkraft verändert ist oder andere Menschen in der Umgebung Symptome zeigen.

Ein Hausarzt oder Augenarzt ist der erste Ansprechpartner. Er untersucht die Ursache der Bindehautentzündung und leitet die passende Therapie ein.

Sie sollten auch einen Arzt aufsuchen, wenn Sie folgende Begleitsymptome bemerken:

  • Verschlechterung der Sehkraft
  • erhöhte Lichtempfindlichkeit
  • starkes Fremdkörpergefühl im Auge
  • blinde Flecken im Gesichtsfeld
  • starke Kopfschmerzen mit Übelkeit
  • Fieber

Bindehautentzündung: Behandlung

Die Behandlung einer Bindehautentzündung richtet sich immer nach der zugrundeliegenden Ursache.

Wenn Sie einen Fremdkörper im Auge haben, muss dieser umgehend entfernt werden. Einen oberflächlichen Fremdkörper (Staub, Wimper, Haar, etc.) entfernen Sie am besten mit einem sauberen Tuch. Ist das nicht möglich oder hat der Fremdkörper bereits einen Schaden am Auge hinterlassen (z.B. eine Glasscherbe), gehört die Behandlung immer in ärztliche Hand.

Tritt eine Reizung der Bindehaut durch ein zu langes Tragen von Kontaktlinsen auf, kann eine Linsenpause und gründliche Reinigung der Linsen helfen. Die Augen beruhigen sich wieder und die Beschwerden klingen ab. Sollten die Beschwerden jedoch nicht rasch nachlassen, ist ein Arztbesuch notwendig.

Augentropfen gegen Bindehautentzündung

Anders sieht die Behandlung aus, wenn Bakterien oder Viren die Bindehautentzündung verursachen. Welche Augentropfen gegen welche Bindehautentzündung helfen, erfahren Sie hier.

Hausmittel gegen Bindehautentzündung

Was tun, wenn die Augen bei einer Bindehautentzündung jucken? Ein paar Tricks können Ihnen dabei helfen, die unangenehme Konjunktivitis zu überstehen. Dazu gehören allgemeine Empfehlungen:

  • Meiden Sie Zugluft, das reizt die Augen.
  • Reiben Sie sich nicht das Auge.
  • Verzichten Sie auf Kontaklinsen.

Abgesehen von diesen Maßnahmen stehen Ihnen bei einer Bindehautentzündung verschiedene Hausmittel zur Verfügung.

Häufig gestellte Fragen

Wie lange ist eine Bindehautentzündung ansteckend?

Eine bakterielle oder virale Bindehautentzündung ist bereits ansteckend, bevor die ersten Symptome auftreten. Die Ansteckungsgefahr besteht so lange, wie Erreger im Augensekret vorhanden sind. Dies kann mehrere Wochen lang dauern. Eine allergische Bindehautentzündung ist hingegen nicht ansteckend.

Wie lange muss mein Kind bei Bindehautentzündung zu Hause bleiben?

Das variiert je nach Art der Bindehautentzündung. Ihr Kind sollte so lange zu Hause bleiben, bis es nicht mehr ansteckend ist. In der Regel ist das so lange, wie Symptome auftreten. Besprechen Sie das mit Ihrem Kinderarzt.

Wird man mit einer Bindehautentzündung krankgeschrieben?

Das kommt auf die Ursache der Bindehautentzündung an. Sind Bakterien oder Viren die Auslöser, stellt Ihnen Ihr Haus- oder Augenarzt ein Attest aus.

Was kann man gegen eine Bindehautentzündung tun?

Die Behandlung einer Bindehautentzündung richtet sich immer nach der Ursache. Antibiotische Augentropfen helfen bei bakterieller Bindehautentzündung. Manchmal sind Antibiotika in Tablettenform nötig. Befeuchtende Augentropfen lindern die Beschwerden bei der viralen Konjunktivitis. Ist eine Allergie der Grund für die Beschwerden, hilft es, das Allergen zu meiden. Hausmittel wie kalte Quarkauflagen oder eine Kompresse mit Ringelblumentee helfen eventuell gegen Juckreiz und brennende Augen.

Welche Augentropfen helfen bei Bindehautentzündung?

Antibiotische Augentropfen helfen bei einer bakteriellen Bindehautentzündung. Rezeptfreie, befeuchtende Augentropfen lindern die Beschwerden bei einer viralen Konjunktivitis.

Wann sollte man mit einer Bindehautentzündung zum Arzt?

Grundsätzlich sollten Sie mit einer Bindehautentzündung einen Arzt aufsuchen. Der Arztbesuch ist spätestens dann notwendig, wenn die Beschwerden durch Hausmittel, rezeptfreie Medikamente und ärztliche Maßnahmen nach einigen Tagen nicht besser werden, sich verschlechtern oder Personen in der näheren Umgebung Symptome entwickeln. Bei Veränderung der Sehkraft, hohem Fieber oder sehr starkem Fremdkörpergefühl sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Leidet Ihr Baby oder Kind an einer Bindehautentzündung sollten Sie immer zum Kinderarzt gehen.

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Dr. med. Sophia Sydow Medizinische Autorin

Dr. med. Sophia Sydow unterstützt das ZAVA Team freiberuflich bei der medizinischen Texterstellung und -prüfung. Dr. med. Sydow absolvierte ihr Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg und arbeitet zur Zeit als Assistenzärztin in der Sektion Pneumologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

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