Arzneimittelexanthem
Medizinisch geprüft von
Dr. med. Emily WimmerLetzte Änderung: 11 Mai 2022
Unter Arzneimittelexanthemen verstehen Mediziner allergische oder pseudoallergische Hautausschläge, die Stunden oder Tage nach der Verwendung bestimmter Arzneimittel entstehen. Das Aussehen von Arzneimittelexanthemen kann stark variieren. Am wichtigsten bei der Behandlung ist das Absetzen des auslösenden Medikaments, zudem stehen mehrere wirksame Therapieoptionen zur Verfügung.
Kurzübersicht
Definition & Häufigkeit: Arzneimittelexantheme sind Hautausschläge, die durch Medikamente ausgelöst werden und innerhalb von Stunden oder höchstens einigen Wochen nach Anwendung des Medikaments entstehen. Leichte Formen des Arzneimittelexanthems kommen bei bestimmten Medikamenten häufig vor und betreffen bis zu 5 % der Erstanwender.
Symptome: Die Symptome variieren je nach Unterform des Arzneimittelexanthems. In der Regel bilden sich fleckige Hautausschläge in Form von Rötungen, Schwellungen, Knötchen, Bläschen oder Quaddeln, die zusätzlich jucken, brennen oder schmerzen.
Ursachen: Arzneimittelexantheme können grundsätzlich bei allen Medikamenten und pflanzlichen Mitteln auftreten, vor allem jedoch bei bestimmten Antibiotika, Antiepileptika und Schmerzmitteln.
Behandlung: Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad. Am wichtigsten ist das Absetzen des verursachenden Medikaments. Zudem kommen häufig Präparate mit Glukokortikoiden und in schweren Fällen Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems zum Einsatz.
Über Arzneimittelexantheme
Arzneimittelexantheme sind Hautausschläge, die auf die Anwendung von Medikamenten zurückgehen – aus diesem Grund werden sie auch als “Medikamentenausschläge” bezeichnet. Arzneimittelexantheme müssen nicht sofort nach der Verwendung des auslösenden Medikaments auftreten, sondern entstehen mitunter erst nach einigen Tagen oder sogar mit bis zu 6 Wochen Verzögerung. Sie betreffen je nach Arzneimittel bis zu 5% der Anwender und können sich in jedem Alter entwickeln.
Einige Formen des Arzneimittelexanthems treten gehäuft bei HIV-Infizierten oder Menschen mit bestimmten genetischen Merkmalen auf. Außerdem besteht bei manchen Arzneimittelexanthemen der Verdacht, dass sie durch Infektionen mit Viren wie dem Zytomegalievirus ausgelöst werden können.
Meist verursachen die eigentlichen Wirkstoffe in den Präparaten ein Arzneimittelexanthem, nur verhältnismäßig selten sind sonstige Inhaltsstoffe wie Bindemittel oder Farbstoffe hierfür verantwortlich.
Welche Arten von Arzneimittelexanthemen gibt es?
Ärzte teilen Arzneimittelexantheme in verschiedene Unterformen ein, die teilweise unterschiedliche Ausschläge hervorrufen und eine angepasste Behandlung erfordern.
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Makulopapulöse Arzneimittelexantheme sind die häufigste Form von Arzneimittelexanthemen. Sie treten 5-14 Tage nach Anwendung des auslösenden Medikaments auf und bilden fleckige, juckende oder schmerzende Hautausschläge mit Rötungen und Knötchen, teilweise auch mit Quaddeln. Wenn der Patient das verursachende Medikament abgesetzt hat, bilden sich die Ausschläge in der Regel innerhalb 1 Woche folgenlos zurück. Schwere Fälle des makulopapulösen Arzneimittelexanthems werden als exfoliative Erythrodermie bezeichnet.
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Die akute generalisierte Pustulose (AGEP) ist ein seltenes Arzneimittelexanthem. Sie führt innerhalb von 2 Wochen nach Verwendung des verursachenden Medikaments zu großflächigen Hautrötungen am Rumpf, in Hautfalten, im Gesicht sowie an Händen und Füßen. Innerhalb dieser Rötungen entwickeln sich danach kleine Bläschen und Pusteln, außerdem können die Ausschläge jucken und brennen. Die AGEP sieht mitunter schwerwiegend aus, sie heilt jedoch nach Absetzen des Auslösers innerhalb weniger Tage folgenlos ab.
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Das fixe Arzneimittelexanthem zeigt sich durch scharf abgegrenzte, dunkle, rötliche oder braune Hautflecken, die meist münz- bis handgroß sind. Teilweise entstehen auch Blasen oder Schäden der oberen Hautschicht. Die Ausschläge sind auch nach Absetzen des verursachenden Medikaments sehr langlebig und können mehrere Monate lang bestehen bleiben. Insbesondere nach wiederholtem Kontakt mit dem auslösenden Medikament kann das fixe Arzneimittelexanthem in stärkerer Ausprägung erneut auftreten. In einem Teil der Fälle verblassen die Hautveränderungen dann nicht mehr vollständig und bleiben dauerhaft bestehen.
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Das Ampicillinexanthem entwickelt sich klassischerweise, wenn das Antibiotikum Ampicillin während oder kurz nach einer Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV, Pfeiffersches Drüsenfieber) oder einigen anderen Viren eingenommen wird. Dabei kommt es mehrere Tage nach der Anwendung von Ampicillin zu feinfleckigen Hautausschlägen, die an Masern oder Röteln erinnern. Seltener bildet sich ein ähnlicher Hautausschlag nach anderen Antibiotika. Nach dem Absetzen von Ampicillin bildet sich der Ausschlag innerhalb weniger Tage vollständig zurück. Wichtig: Beim Ampicillinexanthem handelt es sich nicht um eine Allergie. Das bedeutet, Betroffene müssen Ampicillin nicht dauerhaft meiden – nach Ausheilung der vorhergehenden Virusinfektion können sie es auf ärztliche Empfehlung hin wieder verwenden.
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Das DRESS-Syndrom ist ein sehr seltenes, aber bedrohliches Arzneimittelexanthem, das mit starker Verzögerung 2-6 Wochen nach Medikamentenanwendung auftritt. Zu Beginn bemerken die Betroffenen typischerweise hohes Fieber, Muskelschmerzen, Hautrötung, fleckig-knotige Hautausschläge, Blasen auf der Haut, Gesichtsschwellung, einen entzündeten Rachen sowie Lymphknotenschwellungen. Anschließend kommt es zu Organschäden und vor allem bei weiterer Gabe der auslösenden Medikamente zu raschem Organversagen. Das DRESS-Syndrom erfordert eine sofortige Vorstellung beim Arzt oder im Krankenhaus, um möglichst schnell eine Behandlung einleiten und bleibende Schäden abwenden zu können.
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Beim sehr seltenen Steven-Johnson-Syndrom (SJS) entstehen 1-3 Wochen nach Medikamentenanwendung meist an Mund und Augen offene Wunden, zudem leiden Betroffene an Fieber und einem allgemeinen Krankheitsgefühl. Anschließend bilden sich kreisförmige, unscharfe Ausschläge am Rumpf und es kommt zur Ablösung der Oberhaut, ähnlich wie bei schweren Verbrennungen. Auch die Lippen und Schleimhäute sind beim SJS betroffen. Das Steven-Johnson-Syndrom ist ein Notfall, daher müssen Betroffene bei Verdacht auf diese Form des Arzneimittelexanthems umgehend einen Arzt oder das nächstgelegene Krankenhaus aufsuchen, um die Behandlung nicht zu verzögern.
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Wenn mehr als 30 % der Haut von einem Steven-Johnson-Syndrom befallen sind, bezeichnet man die Erkrankung als toxische epidermale Nekrolyse (TEN). Die TEN ist sehr selten, aber akut lebensbedrohlich und muss ohne Verzögerung in einem Krankenhaus behandelt werden.
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Es existieren noch viele weitere, insgesamt aber seltene Arten von Hautausschlägen, die durch Medikamente ausgelöst werden. Hierzu zählen die Erythrodermie, der medikamenteninduzierte Lupus erythematodes oder lichenoide Arzneimittelexantheme. Sie äußern sich teilweise durch Hautveränderungen wie eine Verdickung und Verhornung der Haut oder treten wie das Hand-Fuß-Syndrom nur an ganz bestimmten Stellen auf. Alle Arten von Arzneimittelexanthemen entstehen aber innerhalb von Stunden bis Wochen nach Anwendung der auslösenden Arzneimittel.
Antibiotika und Arzneimittelexantheme
Antibiotika gehören zu den häufigsten Auslösern von Arzneimittelexanthemen. Sie können beinahe alle Arten von Hautausschlägen hervorrufen, meistens entstehen jedoch sogenannte makulopapulöse Arzneimittelexantheme, also Rötungen und Knötchen auf der Haut. Grundsätzlich erkennt der Körper bei einem Hautausschlag nach Antibiotika-Einnahme den Wirkstoff als etwas Fremdes und versucht, ihn durch die Aktivierung des Immunsystems zu bekämpfen.
Die körpereigene Abwehr reagiert dabei zu stark auf die vermeintliche Bedrohung und schüttet vergleichsweise große Mengen an entzündungsfördernden Botenstoffen und teilweise auch Antikörpern aus. Erst diese Überreaktion verursacht typische Symptome wie Hautausschläge oder Juckreiz nach einer Antibiotika-Anwendung.
Die genauen Vorgänge solch einer allergischen Reaktion sind äußerst komplex und lassen sich in 4 verschiedene Typen einteilen. Antibiotika lösen meist eine sogenannte Typ I- oder Typ IV-Reaktion aus. Die Typ I-Reaktion (Soforttyp) führt innerhalb von Minuten nach der Antibiotika-Anwendung zu einem Arzneimittelexanthem, wohingegen eine Typ IV-Reaktion (Spättyp) erst nach mehreren Stunden bis Tagen Symptome anstößt.
Pseudoallergische Ausschläge wie das Ampicillinexanthem stellen Sonderfälle dar. Sie werden zwar auch durch Antibiotika wie Ampicillin verursacht, allerdings entsteht hierbei der Hautausschlag nicht durch eine Reaktion des Immunsystems, sondern durch vielfältige Wechselwirkungen des Antibiotikums mit bestimmten Stoffwechselvorgängen, zum Beispiel dem Histaminstoffwechsel.
Lösen bestimmte Antibiotika häufiger Arzneimittelexantheme aus?
Ja, das Risiko, Ausschläge zu entwickeln, ist bei bestimmten Antibiotika höher als bei anderen. Insbesondere die folgenden Gruppen von Antibiotika können Arzneimittelexantheme verursachen:
- Penicilline und Aminopenicilline wie Penicillin G oder Amoxicillin
- Cephalosporine wie Cefuroxim und Ceftriaxon
- Makrolide wie Azithromycin
- Sulfonamide wie Sulfacetamid
Welche weiteren Medikamente verursachen Arzneimittelexantheme?
Grundsätzlich können alle Arzneimittel inklusive pflanzlicher Präparate ein Arzneimittelexanthem auslösen. Einige Arten von Medikamenten gehen aber mit einem deutlich höheren Risiko einher als andere. Zu den häufigsten Auslösern von Arzneimittelexanthemen gehören neben Antibiotika:
- nichtsteroidale antientzündliche Stoffe (NSAID) wie Ibuprofen oder Diclofenac
- jodhaltige Kontrastmittel, bspw. für Computertomographien
- Antiepileptika wie Phenytoin oder Lamotrigin
- bestimmte Medikamente gegen VIrusinfektionen wie Abacavir
Zu welchem Arzt sollte ich gehen?
Wenn Sie den Verdacht haben, an einem Arzneimittelexanthem erkrankt zu sein, sollten Sie die Hautveränderungen zunächst bei Ihrem Hausarzt abklären lassen. Er kann einschätzen, ob tatsächlich ein Arzneimittelexanthem vorliegt und wie schwerwiegend es ausgeprägt ist. Bei Bedarf kann er Sie zu einem Hautarzt überweisen.
Wichtig: In schweren Fällen, zum Beispiel wenn ein Großteil des Körpers betroffen ist, wenn Sie Atemnot entwickeln oder Bewusstseinsstörungen auffallen, sollten Sie umgehend einen Arzt kontaktieren oder die nächstgelegene Notaufnahme aufsuchen.
Welche Untersuchungen führt der Arzt durch?
Der Arzt wird Sie vermutlich Folgendes fragen:
- wann die Beschwerden angefangen haben
- ob Sie ähnliche Beschwerden in der Vergangenheit hatten
- ob Sie an bekannten Allergien leiden
- ob Sie selbst einen möglichen Auslöser im Verdacht haben.
Zudem möchte der Arzt wissen, ob Sie kürzlich neue Medikamente angewendet haben oder mit anderen möglichen allergieauslösenden Stoffen wie einem neuen Waschmittel in Kontakt gekommen sind. Anschließend sieht er sich den Hautausschlag genau an. Eventuell führt er außerdem weitere kleine Tests durch, um den Ausschlag besser bewerten und andere Diagnosen ausschließen zu können. Dazu übt er zum Beispiel Druck auf den Ausschlag sowie eine gesunde Hautstelle aus oder versucht, die Blasen mit einem Spatel zu verschieben.
Eine Blutuntersuchung oder die Entnahme von Gewebeproben sind allenfalls in Ausnahmefällen nötig. Nach Abklingen des Arzneimittelexanthems sollten Betroffene mit dem Arzt individuell besprechen, ob eine Allergietestung sinnvoll ist.
Behandlung von Arzneimittelexanthemen
Die Behandlung eines Arzneimittelexanthems richtet sich nach der genauen Art des Ausschlags, seiner Schwere und dem individuellen Befinden des Betroffenen. Am wichtigsten ist, das auslösende Medikament nicht weiter anzuwenden.
In leichten Fällen reicht häufig bereits das Absetzen des Medikaments und die unterstützende Behandlung mit Mitteln gegen Schmerzen und Juckreiz aus.
Wenn das Arzneimittelexanthem stärker ausgeprägt ist, stellen Cremes, Salben oder Tabletten mit Glukokortikoiden wie Cortison die sinnvollste Behandlungsmöglichkeit dar. Schwere Fälle können den Einsatz von Medikamenten zur Unterdrückung des Immunsystems notwendig machen, beispielsweise mit den Wirkstoffen Tacrolimus oder Ciclosporin.
Entwickeln sich Zeichen einer starken allergischen Reaktion (Atemnot, Kreislaufprobleme oder Ablösung der Haut) findet die Behandlung im Krankenhaus statt. Bei diesen Patienten können noch weitere Therapien wie die Plasmapherese eingesetzt werden, die bestimmte Blutbestandteile auswäscht. So lässt sich die Entzündungsreaktion des Körpers aufgrund des Arzneimittelexanthems unter Kontrolle bringen.
Häufig gestellte Fragen
Wie lange dauert ein Arzneimittelexanthem?
Die Dauer hängt von der Art des Arzneimittelexanthems ab. Die Mehrzahl der akuten Arzneimittelexantheme klingt nach Absetzen des auslösenden Medikaments innerhalb von 1-2 Wochen vollständig ab, schwere Fälle wie das Steven-Johnson-Syndrom oder die toxische epidermale Nekrolyse können aber trotz optimaler Behandlung über viele Wochen andauern. Fixe Arzneimittelexantheme verbleiben normalerweise über viele Monate und in manchen Fällen sogar lebenslang als rötliche Flecken.
Was ist ein Exanthem?
Exanthem ist der Fachbegriff für jede Form des Hautausschlags. Dabei spielt es keine Rolle, wodurch der Ausschlag hervorgerufen wird oder wie er aussieht. Exantheme können aus Rötungen, Schwellungen, Bläschen, Quaddeln, Knötchen, Schuppen, Einrissen, nässenden und/oder verhornten Stellen bestehen. Wenn die Ursache bekannt ist, werden Exantheme genauer klassifiziert, zum Beispiel als Arzneimittelexanthem oder allergisches Exanthem.
Was ist ein fixes Arzneimittelexanthem?
Als fixes Arzneimittelexanthem wird eine Unterform des Arzneimittelexanthems bezeichnet, die zu Hautrötung, Brennen und teilweise Blasenbildung führt. Es entsteht typischerweise an den Händen, in Hautfalten, auf Schleimhäuten oder im Genitalbereich. Mögliche Auslöser sind beispielsweise Medikamente aus den Gruppen der Barbiturate, nichtsteroidalen antientzündlichen Medikamente, Sulfonamide, Tetrazykline, Chinolone oder Chinine. Nach 1-2 Wochen heilt ein fixes Arzneimittelexanthem zwar ab, es verbleibt aber oft monatelang eine rötlich-dunkle Färbung.
Dr. med. Emily Wimmer ist seit 2015 eine unserer deutschen Ärzte bei ZAVA. 2009 schloss sie ihr Studium der Humanmedizin an der Universität zu Lübeck ab. Danach arbeitete sie in der Abteilung für Hämatologie und Onkologie an der MedUni Wien sowie als Assistenzärztin in Hamburg bzw. Prüfärztin am Hamburger Institut für Versorgungsforschung in Dermatologie. Seit 2020 arbeitet Sie zudem in Teilzeit in einer Hausarztpraxis in Hamburg.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 11 Mai 2022
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Fritsch, P., & Schwarz, T. (2018). Dermatologie Venerologie: Grundlagen. Klinik. Atlas. Springer-Verlag.
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Biedermann, T., Heppt, W., Renz, H., & Röcken, M. (Eds.). (2016). Allergologie. Springer-Verlag.
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Stern, R. S. (2012). Exanthematous drug eruptions. New England Journal of Medicine, 366(26), 2492-2501. Online: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMcp1104080, abgerufen am 23.03.2022.
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