Magenschleimhautentzündung (Gastritis)

Dr. med. Ulrike Thieme, Medizinische Leiterin bei ZAVA , Foto rund

Medizinisch geprüft von

Dr. med. Ulrike Thieme

Letzte Änderung: 19 Nov 2020

Magenschmerzen, verminderter Appetit oder Völlegefühl – so kann sich eine Magenschleimhautentzündung bemerkbar machen. Die gute Nachricht ist, dass man mit einer Ernährungsumstellung und Eigeninitiative in vielen Fällen schon große Erfolge erzielen kann. Hier erfahren Sie, was eine Magenschleimhautentzündung auslöst und wie Sie ihr entgegenwirken können.

Inhalt
Junge Frau sitzt am Bett und hält sich mit beiden Händen den Bauch
 

Kurzübersicht

Definition: Auch der Magen-Darm-Trakt ist von einer Haut überzogen – einer Schleimhaut. Wird diese durch unterschiedliche Auslöser gereizt, kann eine Entzündung entstehen.

Symptome: Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Druckgefühl im Oberbauch, Aufstoßen, Übelkeit mit Erbrechen.

Ursachen: Alkohol, Nikotin, Kaffee, scharfe Gewürze, Medikamente (z.B. ASS, Ibuprofen), starker Stress, Magen-Darm-Infekte oder der Magenkeim Helicobacter pylori, selten durch eine Autoimmunerkrankung

Behandlung: Eine akute Magenschleimhautentzündung kann oftmals durch das Meiden der Auslöser wie Kaffee, Alkohol und Nikotin im Rahmen einer Ernährungsumstellung ausreichend behandelt werden. In schwereren oder langanhaltenden Fällen gibt man für einen kurzen Zeitraum ein Medikament, das die Magensäureproduktion effektiv herunterfährt – die Protonenpumpeninhibitoren.

Was ist eine Magenschleimhautentzündung?

Illustrierte Abbildung eines Magens mit entzündeter Magenschleimhaut

Wie der Mund ist auch der Magen von einer Schleimhaut ausgekleidet. Sie dient unter anderem dem Schutz vor der aggressiven Magensäure, welche Nahrungsbestandteile in Einzelteile aufteilt. Wenn die Schleimhaut zu sehr gereizt wird, kann dies zu einer Entzündung führen.

Wenn die Entzündung nur vorübergehend ist, spricht man von einer akuten Gastritis. Indem man die Auslöser vermeidet, heilt die Entzündung meist von selbst aus. Eine Diagnostik durch den Arzt ist in diesem Fall nicht zwingend nötig.

Ist die Entzündung langanhaltend, handelt es sich um eine chronische Gastritis. Dabei unterscheidet man der Ursache nach in 3 Formen.

Wie äußert sich eine Gastritis?

Symptome der akuten Gastritis

Bei einer akuten Gastritis berichten viele Betroffene über einen Schmerz im mittleren Oberbauch, also dort, wo der Magen liegt. Teilweise tritt der Schmerz erst durch manuellen Druck auf den Magen auf. Nach dem Essen sind die Schmerzen eher verstärkt. Auch Völlegefühl, Appetitlosigkeit, Übelkeit und vermehrtes oder saures Aufstoßen nach dem Essen sind mögliche Beschwerden.

Symptome der chronischen Gastritis

Bei der chronischen Gastritis sind die Symptome oft weniger stark ausgebildet oder fehlen komplett. Nicht selten handelt es sich um einen Zufallsbefund beim Check-up durch den Arzt. Die möglichen Symptome unterscheiden sich nach der Ursache der chronischen Gastritis. Dabei unterteilt man in 3 Formen: die Typ A-, B- und C-Gastritis.

Typ A-Gastritis

Als Folge dieser Erkrankung tritt ein Vitamin B12-Mangel auf, der zu einer Blutarmut (megaloblastäre Anämie) führt. Darauf hinweisen können Antriebslosigkeit, Blässe, ein Brennen der Zunge und in sehr schweren Fällen Missempfindungen und Lähmungserscheinungen.

Typ B-Gastritis

Häufig haben Betroffene keine Beschwerden, sodass die Typ B-Gastritis nicht selten ein Zufallsbefund bei einer Magenspiegelung ist. Beschwerden treten meist erst auf, wenn sich die Entzündung zu einem Magengeschwür weiterentwickelt hat. Dann sind blutiges Erbrechen oder Blut im Stuhl mögliche Symptome.

Typ C-Gastritis

Die Symptome bei dieser Form sind ähnlich wie bei einer akuten Gastritis. Oberbauchschmerzen, ein Völlegefühl oder fehlender Appetit können auftreten. Auch hier ist im Verlauf das Auftreten eines Magengeschwürs möglich, welches durch stärkere Schmerzen, blutiges Erbrechen und blutigen Stuhl in Erscheinung treten kann.

Ursachen und Risikofaktoren

Die Magenschleimhaut dient unter anderem dem Schutz vor der aggressiven Magensäure. Um sich selbst vor der Magensäure zu schützen, bildet die Schleimhaut einen Schutzfilm. Wenn das Verhältnis zwischen Schutzfilm und Magensäure aus dem Gleichgewicht gerät, kommt es über eine Reizung der Schleimhaut zu einer Entzündung.

Je nachdem, ob es sich um eine akute oder chronische Gastritis handelt, sind unterschiedliche Auslöser wahrscheinlich.

Akute Gastritis

Oft sind reizende Substanzen wie Alkohol, Nikotin, scharfe Gewürze und bestimmte Medikamente Grund für die Entzündung. Zu den Medikamenten, die häufiger zu Magenproblemen führen, gehört vor allem die Gruppe der NSAR. Dazu zählen unter anderem Acetylsalizylsäure (ASS) und Ibuprofen. Werden diese mit Steroiden wie Kortison oder Prednisolon eingenommen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für Magenbeschwerden um ein Vielfaches. Auch starker psychischer oder körperlicher Stress können eine Ursache sein. Ein Magen-Darm-Infekt kann die Schleimhaut ebenfalls vorübergehend reizen.

Chronische Gastritis

Zu der chronischen Gastritis kommt es je nach Typ durch unterschiedliche Ursachen.

Typ A-Gastritis

Das „A“ steht für autoimmun. Diese Form ist nur sehr selten. Bei Autoimmunkrankheiten richtet sich der Körper gegen sich selbst, betroffen von diesen Krankheiten sind häufiger Frauen. Wenn man bereits an einer Autoimmunerkrankung, wie zum Beispiel einer Hashimoto-Thyreoiditis, Diabetes mellitus Typ 1 oder Lupus erythematodes erkrankt ist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Erkrankung dieses Formenkreises. Warum manche Menschen Autoimmunerkrankungen bekommen, ist bis heute schwer zu beantworten.

Bei der Typ A-Gastritis bildet der Körper Antikörper gegen eine Zellart im Magen. Diese Zellen bilden zum einen die Magensäure und sind zum anderen für die Aufnahme von Vitamin B12 notwendig. Kommt es zu einem Mangel an Vitamin B12 über einen längeren Zeitraum, kann dies zu schwerwiegenden Nervenschäden führen und im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein. Blutarmut (Anämie) kann als eines der ersten Symptome auftreten, gefolgt von Müdigkeit, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche und Gefühlsstörungen in Armen und Beinen bis hin zu Lähmungen.

Typ B-Gastritis

Das „B“ steht für bakteriell. Diese ist mit 85 Prozent die häufigste Ursache für eine chronische Gastritis in Deutschland. Schuld ist meist das Bakterium Helicobacter pylori, welches sich trotz der Magensäure im Magen ansiedeln kann und dort eine anhaltende Entzündung auslöst. Diese Fehlbesiedlung ist nicht selten, etwa 50 Prozent der Erwachsenen in Deutschland haben das Bakterium im Magen. Helicobacter pylori wird vermutlich über den Mund, durch Kontakt mit infiziertem Speichel, Erbrochenem oder Stuhl, aufgenommen.

Typ C-Gastritis

Das „C“ steht für chemisch. Auslöser sind wie bei der akuten Gastritis chemische Substanzen wie Alkohol, Nikotin oder Medikamente.

Wann zum Arzt?

Bei vorübergehenden, leichten Beschwerden können Sie zunächst einmal abwarten, ob sich diese durch eine Ernährungsumstellung oder Hausmittel wieder bessern.

Erholt sich die Schleimhaut trotz Vermeidung der Auslöser nicht, sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen, da die akute Gastritis in eine chronische Gastritis Typ C übergehen kann.

Wenn Sie vom Arzt verschriebene Medikamente einnehmen, setzen Sie diese auf keinen Fall ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab, insbesondere nicht ASS!

Des Weiteren sollten Sie sich bei Verschlechterung der Symptome, bei hohem Fieber sowie bei Anzeichen auf eine Magenblutung beim Arzt vorstellen. Die Symptome einer Magenblutung sind Blut im Erbrochenen sowie ein schwarz gefärbter Stuhlgang (auch Teerstuhl genannt).

Diagnose

Wenden Sie sich zunächst an Ihren Hausarzt. Er wird in einem Arztgespräch Ihre Symptome und mögliche Auslöser erfragen. Bei bestimmten Symptomen und Risikopatienten werden zum Ausschluss anderer Erkrankungen noch weitere Untersuchungen durchgeführt, wie zum Beispiel eine Blutentnahme. Beim Verdacht auf ein Magengeschwür kann mit Hilfe des Hämoccult-Test überprüft werden, ob ihr Stuhl leichte Spuren von Blut aufweist, welche nicht mit dem bloßen Auge zu sehen sind.

Magenspiegelung

Eine Magenspiegelung wird beim Verdacht auf eine chronische Gastritis oder ein Magengeschwür durchgeführt. In seltenen Fällen kann dies Ihr Hausarzt durchführen, meistens führt die Untersuchung jedoch ein Spezialist für den Magen-Darm-Trakt, also ein Gastroenterologe, durch. Ihr Hausarzt wird Sie dorthin überweisen.

Bei einer Magenspiegelung bekommen Sie zunächst eine Sedierung, die Sie sehr schläfrig machen wird. Um den Würgereiz zu lindern, wird ein Betäubungsspray in den Rachen gesprüht und ein Schlauch, an dessen Ende sich eine Kamera befindet, wird von dem Patienten heruntergeschluckt. Durch die Kamera schaut man sich zunächst die Schleimhaut an. Außerdem wird ein kleines Stück Schleimhaut entnommen und untersucht, um Hinweise auf mögliche Ursachen zu bekommen.

Da man keine Vollnarkose bekommt, darf man meistens noch am Tag der Magenspiegelung nach Hause. Da durch die Sedierung Ihre Aufmerksamkeit jedoch herabgesetzt ist, sollten Sie an diesem Tag nicht mehr selbst aktiv am Straßenverkehr teilnehmen.

Abgrenzung zu anderen Erkrankungen

  • Herzinfarkt

Insbesondere bei älteren Frauen und Patienten mit langjähriger Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) kann ein Herzinfarkt einen Druckschmerz im Oberbauch auslösen. Oftmals klagen die Betroffenen zusätzlich über Luftnot, Schwindel und ein Ausstrahlen des Schmerzes in die linke Körperhälfte oder Kiefer. Zum Ausschluss dieser schweren Erkrankung wird deshalb schon bei Verdacht ein EKG und eine Blutentnahme gemacht. Bei jungen Menschen ohne Risikofaktoren ist ein Herzinfarkt jedoch unwahrscheinlich.

  • Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis)

Auch wenn nicht der Magen, sondern die Bauchspeicheldrüse entzündet ist, klagen Patienten oft über Oberbauchschmerzen und leiden unter Übelkeit und Erbrechen. Bei dieser Erkrankung zieht der Schmerz jedoch häufig gürtelförmig in den Rücken. Wenn ein Gallenstein für die Entzündung der Bauchspeicheldrüse verantwortlich ist, spüren Betroffene rhythmische Schmerzen im rechten Oberbauch und es kann zu einer Gelbfärbung der Bindehaut im Auge kommen.

  • Magengeschwür

Aus einer chronischen Gastritis kann sich ein Magengeschwür entwickeln. Die Schmerzen sind stärker, es kann zu blutigem Erbrechen oder schwarzem Stuhlgang (Teerstuhl) kommen. Diese Komplikation wird im Rahmen der Magenspiegelung ausgeschlossen.

  • Speiseröhrenentzündung durch Sodbrennen (Refluxösophagitis)

Die Refluxerkrankung hat ähnliche Auslöser wie die akute Gastritis. Alkohol, Nikotin und säurehaltiges Essen führen dann, gerade im Liegen, zu brennenden Schmerzen entlang der Speiseröhre.

  • Magenkrebs

Eine chronische Gastritis kann das Auftreten von Magenkrebs oder einem MALT-Lymphom begünstigen. Mit der Gewebeentnahme (Biopsie) im Rahmen der Magenspiegelung wird das Vorliegen von Magenkrebs ausgeschlossen.

Ernährungsempfehlung und medikamentöse Behandlung

Wie bei jeder Erkrankung ist es sinnvoll, den Auslöser der Beschwerden zu eliminieren, um dauerhaft von der Magenschleimhautentzündung geheilt zu sein. So können besonders bei einer akuten Gastritis große Erfolge erzielt werden.

Hausmittel und Ernährung

Bei einer akuten Gastritis können Alkohol und Nikotin Grund für die mangelnde Balance zwischen Schutzfilm und Säure im Magen sein. Es ist also sinnvoll, den Konsum dieser Genussmittel zu verringern oder vollständig aufzugeben.

Bei einer Gastritis ist der Appetit häufig reduziert. Gerade Kinder und ältere Menschen sollten dennoch ausreichend trinken. Kamillentee hilft dabei gegen die Entzündung. Bestimmte Lebensmittel können eine Magenentzündung oder Sodbrennen verschlechtern, dazu gehören Kaffee und Zitrusfrüchte. Generell ist eine Schonkost für die Dauer der Magenschleimhautentzündung zu empfehlen. Haferschleim und Milch geben dem Magen Zeit sich, zu erholen. Auch Zwieback und gedünstetes Gemüse wird gut vertragen.

Starker psychischer Stress begünstigt diese Erkrankung. Deshalb ist es sinnvoll zu lernen, mit stressigen Alltagssituationen umzugehen. Vielen Menschen hilft dabei die Meditation oder eine körperliche Betätigung. Finden Sie heraus, was Sie persönlich entspannt und bauen Sie es als festen Bestandteil in Ihren Alltag ein.

Wärmflaschen und Körnerkissen führen über die Wärme zu einer Entspannung der Muskulatur, wodurch Schmerzen gelindert werden können.

Medikamentöse Therapie

Medikamente, die Ursachen für eine akute Gastritis oder chronische Gastritis Typ C sind, sollten vermieden werden. Erzählen Sie Ihrem Arzt von den Magenschmerzen und fragen Sie nach, ob Ihre Medikation ein Auslöser dafür sein könnte. Möglicherweise gibt es zu den von Ihnen eingenommenen Medikamenten eine magenschonendere Alternative, die Sie stattdessen einnehmen können.

Bei starker oder chronischer Gastritis werden Medikamente verschrieben, die die Magensäureproduktion senken. Dabei handelt es sich meist um Protonenpumpeninhibitoren (PPI), da sie wenig Nebenwirkungen haben.

Bei der Gastritis Typ B wird das Bakterium aus dem Magen abgetötet. Das gelingt mit einer Kombination aus verschiedenen Antibiotika, die als Tabletten eingenommen werden.

Eine Gastritis vom Typ A ist nicht einfach zu behandeln. Jedoch kann man zusätzlich Vitamin B 12 injizieren, um die Folgen eines Mangels, wie Nervenschäden und Blutarmut, zu verhindern.

Dauer der Erkrankung

Die Dauer kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein, generell ist jedoch die akute von der chronischen Gastritis zu unterscheiden.

Bei einer akuten Gastritis sollte sich nach einer Ernährungsumstellung und dem Vermeiden von Auslösern innerhalb weniger Wochen eine Besserung einstellen. Falls der Arzt Ihnen ein Protonenpumpeninhibitor (PPI) verschrieben haben sollte, wird dies meist für etwa 2 Wochen täglich eingenommen. Spätestens nach Absetzen des Medikaments sollten die Beschwerden verschwunden sein.

Eine chronische Gastritis vom Typ A kann nicht geheilt werden. Somit sind lebenslang regelmäßige Magenspiegelungen und Vitamin B12-Gaben notwendig.

Eine Gastritis von Typ B wird etwa 7-14 Tage mit einer Antibiotika-Kombination behandelt, anschließend ist die Gastritis geheilt.

Häufig gestellte Fragen

Wo treten bei einer Magenschleimhautentzündung Schmerzen auf?

Dort, wo sich unser Magen befindet: mittig im Oberbauch. Der Schmerz ist manchmal erst durch Druck auslösbar.

Wie lange werden Betroffene bei einer Magenschleimhautentzündung krankgeschrieben?

Das ist von der Schwere der Schleimhautentzündung abhängig. Oft ist bei einer akuten Gastritis keine Krankschreibung nötig.

Ist eine Magenschleimhautentzündung ansteckend?

Jein. Ursache für eine chronische Gastritis vom Typ B ist ein Magenkeim. Mögliche Übertragungswege sind zum Beispiel infizierter Speichel, Erbrochenes oder Stuhl. Dabei haben 50 Prozent der Erwachsenen dieses Bakterium bereits im Magen, in den meisten Fällen macht er aber keine Beschwerden. Die chronische Gastritis Typ A oder C sind nicht ansteckend.

Kann eine Magenschleimhautentzündung mittels Ultraschall erkannt werden?

Nein, im Ultraschall ist eine Schleimhautentzündung nicht zu beurteilen. Ansonsten würde man diese Untersuchung einer Magenspiegelung vorziehen, da sie einfacher und schonender durchzuführen ist.

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Medizinisch geprüft von:
Dr. med. Ulrike Thieme Fachärztin für Neurologie, Medizinische Leiterin

Dr. med. Ulrike Thieme ist Medizinische Leiterin bei ZAVA und seit 2018 Teil des Ärzteteams. Ihre Facharztweiterbildung im Bereich Neurologie schloss sie 2018 ab. Vor ihrer Tätigkeit bei ZAVA arbeitete Dr. med. Ulrike Thieme an einem klinischen Forschungsprojekt über neurodegenerative Erkrankungen am National Hospital for Neurology and Neurosurgery, London.

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Letzte Änderung: 19 Nov 2020

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