Hashimoto-Thyreoiditis (Chronische Thyreoiditis)

Dr. Sophia Sydow

Medizinisch geprüft von

Dr. med. Sophia Sydow

Letzte Änderung: 29 Mär 2021

Obwohl es sich bei der Hashimoto-Thyreoiditis um eine vergleichsweise seltene Erkrankung handelt, ist der Begriff weitläufig bekannt. Aber was genau ist Hashimoto? Wie äußert sich die Erkrankung? Und welche Ernährung ist bei Hashimoto geeignet? Das erfahren Sie in diesem Artikel.

Inhalt
Person greift sich an Hals
 

Kurzübersicht

Definition & Häufigkeit: Eine Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronische Entzündung der Schilddrüse und gehört zu den Autoimmunerkrankungen. Zellen des Immunsystems bilden Antikörper, die das Schilddrüsengewebe zerstören. Etwa 5 % der Bevölkerung leiden an Hashimoto. Frauen sind 8- bis 10-mal häufiger betroffen als Männer.

Symptome: Häufig treten zunächst keine Beschwerden auf. In der Anfangsphase kann es zu Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion (Nervosität, innere Unruhe, Gewichtsabnahme) kommen. Gelegentlich klagen Betroffene über einen Kloß im Hals. Es können Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion folgen (Müdigkeit, gesteigertes Kälteempfinden, depressive Verstimmung, Gewichtszunahme, trockene Haut und Haare, Haarausfall, Verstopfung).

Ursache: Bislang ist unklar, was die Erkrankung auslöst; genetische Faktoren, der Einfluss von weiblichen Geschlechtshormonen und Umwelteinflüsse werden in der Forschung diskutiert.

Krankheitsverlauf: Zunächst machen sich keine Beschwerden bemerkbar, bis die Immunzellen das Schilddrüsengewebe so weit zerstört haben, dass nicht mehr ausreichend Hormone gebildet werden. Es stellt sich eine Schilddrüsenunterfunktion ein. In der Anfangsphase kann es auch zu Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion kommen. Unbehandelt zieht die Hashimoto-Thyreoiditis unter Umständen gesundheitsgefährdende Folgen nach sich. Medikamentös behandelt ist die Lebenserwartung nicht eingeschränkt, ein normales Leben möglich.

Definition: Was ist Hashimoto?

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Erkrankung der Schilddrüse und gehört zur Gruppe der Autoimmunerkrankungen. Das Immunsystem richtet sich fälschlicherweise gegen die Schilddrüse. Genauer gesagt bildet der Organismus Antikörper, die spezielle Proteine der Schilddrüse angreifen. Das verursacht eine chronische Entzündung der Schilddrüse.

Besteht die Entzündung über einen längeren Zeitraum, geht das Drüsengewebe zugrunde. Die Drüse funktioniert nicht mehr im gewohnten Maß. Durch die Veränderungen produziert sie nicht mehr ausreichend Hormone und es entsteht eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).

Im Kindesalter ist Hashimoto selten. Häufiger tritt die Schilddrüsenkrankheit im fortgeschrittenen Alter und vor allem bei Frauen auf. Frauen sind 8- bis 10-mal häufiger betroffen als Männer. Vor allem nach einer Entbindung oder im Übergang zu den Wechseljahren entwickelt sich Hashimoto bei vielen Patientinnen.

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion bei Erwachsenen.

Hashimoto: Mögliche Ursachen

Die Ursache für diesen autoimmunen Prozess ist bislang nicht klar. Die Autoimmunerkrankung tritt familiär gehäuft auf. Deshalb vermuten Experten, dass die genetische Veranlagung bei der Krankheitsentstehung eine Rolle spielt.

Auch Umwelteinflüsse wie zum Beispiel die Infektion mit bestimmten Viren, übermäßiger Stress, eine zu hohe Einnahme von Jod, die Einnahme bestimmter Medikamente oder Strahlenbelastung stehen als mögliche Ursachen für Hashimoto im Verdacht.

Hashimoto: Symptome

Die Hashimoto-Thyreoiditis verläuft zunächst häufig ohne Symptome. Im frühen Krankheitsverlauf können die nachfolgenden Symptome von Hashimoto jedoch auftreten:

  • tastbare, schmerzlose, feste Vergrößerung der Schilddrüse
  • Völlegefühl im Hals (Kloß im Hals)
  • Heiserkeit
  • Schilddrüsengewebe fühlt sich klumpig an

Symptome im Hashimoto-Frühstadium

Bei Hashimoto-Patienten können im Frühstadium Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) auftreten. Das passiert, wenn die Antikörper das Gewebe der Schilddrüse zerstören und dabei eine große Menge Hormone auf einmal freisetzen. Umgangssprachlich wird das häufig Hashimoto-Schub genannt. Medizinisch korrekt ist diese Bezeichnung allerdings nicht.

Die Schwankung des Hormonspiegels zu erkennen, ist nicht einfach. Meist macht sie sich durch eine Veränderung der Stimmung und innere Unruhe bemerkbar.

Es kommt wie bei einer Schilddrüsenüberfunktion unter anderem zu diesen Symptomen:

  • Nervosität
  • Reizbarkeit
  • innere Unruhe
  • Schlaflosigkeit
  • zittrigen Händen
  • Haarausfall
  • vermehrtem Schwitzen
  • Herzrasen, Herzrhythmusstörungen
  • Heißhunger und gesteigertem Durstgefühl
  • plötzlichem Gewichtsverlust

Diese Phase hält bis zu einige Monaten an und geht mit einer Erhöhung der Schilddrüsenhormone im Blut einher. Das kann ohne Beschwerden ablaufen oder vorübergehend die genannten Symptome der Schilddrüsenüberfunktion verursachen. Der Körper baut die freigesetzten Hormone nach und nach wieder ab. Es stellt sich schließlich eine Schilddrüsenunterfunktion mit den dazugehörigen Beschwerden ein.

Bei solchen Anzeichen sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Das gilt insbesondere dann, wenn bei Ihnen bereits eine Schilddrüsenerkrankung festgestellt wurde.

Symptome der Schilddrüsenunterfunktion

Zerstören die Immunzellen die Schilddrüse immer weiter, sodass sie zu wenig Hormone produziert, kommen Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion dazu. Diese äußert sich wie folgt:

  • Müdigkeit
  • gesteigertes Kälteempfinden
  • Gewichtszunahme
  • depressive Verstimmung
  • kühle, trockene Haut
  • trockenes, stumpfes Haar
  • Haarausfall
  • Verstopfung
  • Libidoverlust
  • Gelenkentzündungen

Krankheitsverlauf bei Hashimoto-Thyreoiditis

Die Schilddrüse ist in der Anfangsphase der Erkrankung häufiger vergrößert, im weiteren Verlauf in der Regel geschrumpft (atroph). Eine Hashimoto-Thyreoiditis bildet sich nur selten zurück. Ohne ärztliche Behandlung geht die Hashimoto-Thyreoiditis Hand in Hand mit einer Schilddrüsenunterfunktion. Besteht die Erkrankung über einen langen Zeitraum ohne Therapie, kann sie gefährlich werden. Durch die Unterfunktion der Schilddrüse laufen dann unter Umständen nicht mehr alle Stoffwechselprozesse reibungslos ab. Komatöse Zustände des Patienten sind möglich. Im schlimmsten Fall ist die Erkrankung lebensbedrohlich.

Hat der Arzt die Erkrankung durch Laboruntersuchungen und bildgebende Verfahren diagnostiziert, überprüft er regelmäßig die Schilddrüsenwerte. Zu Beginn geschieht das mehrmals im Jahr, im späteren Verlauf meist jährlich. Stellt er Abweichungen fest, kann er die Medikation anpassen.

Nehmen Patienten ihre Hormone regelmäßig und nach ärztlicher Absprache ein, ist die Lebenserwartung normal und sie können ohne Beschwerden leben. Allerdings ist die lebenslange Einnahme der Medikamente notwendig.

Komplikationen bei Hashimoto

Komplikationen treten bei der Hashimoto-Thyreoiditis selten auf und sind in der Regel Folge einer lange unbehandelten Hypothyreose.

Bei Hashimoto kann sich eine Krankheit des Gehirns entwickeln, die sogenannte Hashimoto-Enzephalopathie. Diese Komplikation entsteht nur in Einzelfällen. Hierbei kommt es durch die Autoimmunreaktion zu toxischen Wirkungen auf das Gehirn. Sie verursacht unter anderem:

  • Konzentrations- oder Aufmerksamkeitsstörungen (Vigilanzminderung)
  • motorische Störungen (Ataxie)
  • epileptische Anfälle
  • Verwirrtheitszustände
  • unkontrollierbare Muskelzuckungen (Myoklonien)

Die Enzephalopathie wird mit einer hochdosierten Kortisontherapie behandelt.

Auch Krebserkrankungen des lymphatischen Systems sind eine mögliche Komplikation bei Hashimoto. Die Patienten haben ein höheres Risiko für sogenannte MALT-Lymphome der Schilddrüse.

Wann zum Arzt?

Wenn Sie Veränderungen bei sich selbst bemerken, zum Beispiel verstärkt depressive Stimmung, einen Kloß im Hals, Müdigkeit und Antriebslosigkeit oder auch auffallend trockene Haut, brüchige Nägel und Haarausfall, sprechen Sie Ihren Hausarzt darauf an. Plötzliche Gewichtsveränderungen, ohne dass Sie Ihren Lebensstil geändert haben, können ebenfalls auf eine Schilddrüsenerkrankung hindeuten.

Der Arztbesuch ist dringend notwendig, wenn Sie am Hals eine spürbare Vergrößerung der Schilddrüse beziehungsweise einen festen Knoten ertasten.

Besteht nach dem Arzt-Patienten-Gespräch weiterhin der Verdacht auf eine Hashimoto-Erkrankung, wird der Hausarzt Sie an einen Endokrinologen, einen Facharzt für hormonelle Erkrankungen, überweisen.

Hashimoto-Test: Das macht der Arzt

Um eine Hashimoto-Thyreoiditis sicher diagnostizieren zu können, wird der Arzt einige Laboruntersuchungen durchführen. Dabei testet er neben den Schilddrüsenhormonen, ob sogenannte Anti-TPO-Antikörper (früher auch mikrosomale Antikörper-MAK genannt) im Blut vorkommen. Diese Antikörper sind bereits im Anfangsstadium der Thyreoiditis ein Anzeichen für Hashimoto. Auch Antikörper gegen Thyreoglobulin (Tg-Antikörper) kommen bei Hashimoto-Patienten häufiger vor.

Manchmal entdeckt der Arzt bei einer Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse Veränderungen des Gewebes. Die entzündlich veränderte Schilddrüse wirft weniger Ultraschallwellen zurück als eine gesunde Drüse. Das nennen Ärzte auch “Echoarmut”. Ein weiterer Hinweis auf eine Hashimoto-Thyreoiditis.

Ernährung bei Hashimoto

Eine spezielle Diät bei Hashimoto ist nicht notwendig. Denn Autoimmunreaktionen, wie sie bei Hashimoto vorliegen, lassen sich nicht durch bestimmte Lebensmittel mildern oder triggern.

Allerdings leiden einige Hashimoto-Patienten gleichzeitig an einer Lebensmittelunverträglichkeit wie beispielsweise einer Glutenunverträglichkeit. Dies sollten Sie von Ihrem Hausarzt testen lassen.

Falls sich eine Glutenunverträglichkeit gebildet hat, sollten Sie Ihre Ernährung umstellen. Verzichten Sie auf glutenhaltige Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Gerste. Buchweizen, Quinoa und Amaranth sind geeignete Alternativen. Auch Hirse ist ein gutes Ersatzmittel zur Ernährung bei Hashimoto und Glutenintoleranz.

Abnehmen mit Hashimoto

Trotz Hashimoto-Thyreoiditis abnehmen? Das fällt vielen Betroffenen zunächst schwer. Aber es ist möglich: Der erste und wichtigste Schritt zum Gewichtsverlust ist dabei die richtige medikamentöse Einstellung. Nur wenn die Schilddrüse optimal funktioniert, also die Patienten die richtige Dosis an Medikamenten regelmäßig einnehmen, kann der Gewichtsverlust klappen.

Hat der Arzt die passende Medikation gefunden, sind eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit frischen Lebensmitteln und Bewegung der Schlüssel zum Erfolg. Da Patienten mit Hashimoto bei der Gewichtsabnahme vor einer besonderen Herausforderung stehen, kann eine professionelle Ernährungsberatung sinnvoll sein.

Diese Tipps helfen Ihnen dabei, Ihr Wunschgewicht trotz Hashimoto zu erreichen:

  • Essen Sie viel frisches Gemüse und Obst.
  • Nehmen Sie ausreichend Eiweiß zu sich (z.B. über Milchprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte).
  • Verzichten Sie auf industriell stark verarbeitete Lebensmittel.
  • Trinken Sie mindestens 2 Liter Wasser am Tag.
  • Steigern Sie Ihre Alltagsaktivität – bewegen Sie sich täglich mindestens 30 Minuten.

Hashimoto-Thyreoiditis: Therapie

Bislang gibt es für die Hashimoto-Thyreoiditis keine heilende Therapie. Die Behandlung zielt darauf ab, die Schilddrüsenunterfunktion zu kompensieren. Dafür ist meistens lebenslang die Einnahme von künstlichen Schilddrüsenhormonen notwendig.

Diese Medikamente ersetzen die zu wenig produzierten Hormone, sodass die Körperfunktionen trotz Hashimoto reibungslos ablaufen können. Zugeführt wird in der Regel das Hormon L-Thyroxin in Tablettenform.

Hinweis: Die Entzündung der Schilddrüse bedarf keiner medikamentösen Behandlung. Antibiotika und Entzündungshemmer sind nicht notwendig.

Es kursieren viele Ratschläge zu einer jodarmen Ernährung bei Hashimoto. Mittlerweile sind sich Experten einig, dass die empfohlene tägliche Jodmenge von 200 µg für Hashimoto-Patienten unbedenklich ist. Auf Jodtabletten zur Nahrungsergänzung sollten Betroffene aber verzichten. Aufpassen sollten Sie auch bei jodhaltigem Kontrastmittel, das bei verschiedenen bildgebenden diagnostischen Verfahren verwendet wird.

Hashimoto und Schwangerschaft

Während einer Schwangerschaft steigt der Bedarf an Schilddrüsenhormonen. Verschiedene Stoffwechselprozesse nehmen zu und benötigen dafür den hormonellen Motor.

Bei einer Schwangeren mit Hashimoto-Thyreoiditis muss der Arzt dementsprechend die Medikation anpassen. Sprechen Sie am besten bereits bei einem bestehenden Kinderwunsch Ihren behandelnden Arzt (Endokrinologe oder Gynäkologe) darauf an. Denn insbesondere in den ersten Wochen der Schwangerschaft ist der Bedarf an Schilddrüsenhormonen erhöht. Ihr Arzt kann die Dosierung Ihrer medikamentösen Behandlung koordinieren. Außerdem kontrolliert er in regelmäßigen Abständen die Schilddrüsenwerte während der Schwangerschaft.

Eine ausreichende Jodzufuhr ist in der Schwangerschaft erforderlich, um die Entwicklung des Ungeborenen zu unterstützen. Sprechen Sie hierüber mit Ihrem Arzt, eventuell wird er Ihnen, trotz der Hashimoto-Erkrankung, eine zusätzliche Jodeinnahme empfehlen.

Hashimoto und Coronavirus

Wie genau sich die Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 auf Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen auswirkt, ist bisher nicht abschließend klar. Nach derzeitigem Wissensstand (03/2021) ist davon auszugehen, dass eine Schilddrüsenerkrankung weder das Ansteckungsrisiko steigert, noch den Verlauf einer Erkrankung an Covid-19 verschlimmert.

Das gilt auch für Patienten, die Schilddrüsenmedikamente einnehmen. Daher gehören Menschen mit einer Schilddrüsenerkrankung nicht automatisch zur Risikogruppe.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die Symptome von Hashimoto?

Zunächst verläuft die Hashimoto-Thyreoiditis meist ohne Symptome. Gelegentlich kommt es im Frühstadium zu Beschwerden einer Schilddrüsenüberfunktion (innere Unruhe, plötzliche Gewichtsschwankungen, Haarausfall, Herzrasen, Schlaflosigkeit, Muskelschmerzen) durch eine massenhafte Freisetzung von Schilddrüsenhormonen aus den zerstörten Drüsenzellen. Später stellen sich dann immer Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion ein. Dazu gehören Müdigkeit, gesteigertes Kälteempfinden, trockene Haut und Haare, Haarausfall, depressive Verstimmung, Gewichtszunahme.

Was passiert, wenn ich die Schilddrüsentabletten nicht mehr nehme?

Ohne die künstlichen Schilddrüsenhormone entsteht eine Schilddrüsenunterfunktion und es kommt zu Müdigkeit, häufigem Frieren, Gewichtszunahme, depressiver Verstimmung, trockener Haut und stumpfen Haaren sowie Haarausfall.

Was sollte man bei Hashimoto nicht essen?

Eine spezielle Diät oder Ernährungsform müssen Sie bei der Hashimoto-Thyreoiditis nicht einhalten. Achten Sie darauf, nicht mehr als die allgemein empfohlene Jodmenge von 200 µg pro Tag zu sich zu nehmen. Bei einigen Patienten liegt zusätzlich eine Glutenunverträglichkeit vor. In diesem Fall sollten Sie auf glutenhaltige Getreidesorten verzichten. Dazu gehören Weizen, Roggen, Dinkel und Gerste.

Ist Hashimoto heilbar?

Bislang gibt es keine heilende Therapie bei Hashimoto. Allerdings lässt sich die Erkrankung mit Medikamenten behandeln, sodass die Beschwerden zurückgehen und ein normales Leben möglich ist.

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Dr. med. Sophia Sydow Medizinische Autorin

Dr. med. Sophia Sydow unterstützt das ZAVA Team freiberuflich bei der medizinischen Texterstellung und -prüfung. Dr. med. Sydow absolvierte ihr Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg und arbeitet zur Zeit als Assistenzärztin in der Sektion Pneumologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.

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Letzte Änderung: 29 Mär 2021

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