Slinda® 4 mg Pille
Die östrogenfreie Minipille
Preis ab 46.45 € + Behandlungsgebühr 12.90 €
Verfügbar. Einer unserer Ärzte wird Ihre Anfrage auswerten und falls angemessen ein Rezept ausstellen. Wie funktioniert ZAVA?
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Bei Slinda® handelt es sich um eine Minipille zur Empfängnisverhütung der Exeltis Germany GmbH. Slinda® enthält als Wirkstoff 4 mg des Hormons Drospirenon, das zur Gruppe der Gestagene zählt. Im Gegensatz zu kombinierten Pillen steckt in reinen Gestagen-Pillen wie Slinda® kein Östrogen. Damit ist die Slinda® Pille auch für Frauen geeignet, die Östrogene nicht vertragen oder diese aus verschiedenen Gründen (z.B. bei erhöhtem Thromboserisiko) nicht einnehmen sollen.
Ein weiterer Vorteil: Kommt es zu Erbrechen oder Durchfall nach der Medikamentenanwendung, können Sie innerhalb von maximal 24 Stunden eine weitere Pille einnehmen. Der Verhütungsschutz bleibt in diesem Fall bestehen.
Preise
3 x 28 Tablette(n) - 46.45 €
6 x 28 Tablette(n) - 81.29 €
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+ Behandlungsgebühr 12.90 €Über die Slinda® 4 mg Pille
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Dreifache Wirkung – Jede der 24 wirkstoffhaltigen Filmtabletten enthält 4 Milligramm eines synthetisch hergestellten Abkömmlings eines weiblichen Hormons, nämlich das Gestagen Drospirenon. Slinda® ist das 1. zugelassene Drospirenon-Monopräparat in Deutschland. Die Gestagen-Pille
- verhindert den Eisprung (ohne Eisprung können reife Eizellen nicht vom Eileiter in die Gebärmutter wandern).
- verändert den Schleim im Gebärmutterhals (er wird fester und undurchdringlicher, Spermien können kaum noch eindringen – der Schleim versperrt quasi den Weg in den Uterus).
- lässt die Gebärmutterschleimhaut dünner werden (ein befruchtetes Ei hat es so schwer, sich einzunisten).
Diese 3 Faktoren spielen zusammen und sorgen für eine hohe empfängnisverhütende Wirkung der Pille Slinda®.
2 europäische Studien aus den Jahren 2019 und 2020 ermittelten für Slinda® einen Pearl-Index von 0,73. Das bedeutet, von 100 Frauen, die ein Jahr lang mit Slinda® verhüten und sich an die vorgegebene Einnahme halten, werden 0,73 schwanger. Damit ist die östrogenfreie Pille ähnlich wirksam wie andere Pillenpräparate und gut geeignet, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern.
Wichtig: Wie jede Pille bietet Slinda® keinen Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten, wie zum Beispiel HIV oder Syphilis. Hierfür können Sie Kondome oder Femidome (Kondome für die Frau) nutzen.
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Wenn Östrogen gemieden werden soll – Slinda® 4 mg ist ein Verhütungsmittel für Frauen, die sich eine sichere, hormonelle Empfängnisverhütung wünschen.
Da Slinda® ausschließlich das Gestagen Drospirenon und keine Östrogene enthält, ist die Pille auch für Frauen geeignet, die östrogenhaltige Arzneimittel nicht vertragen oder nicht einnehmen dürfen. Das gilt zum Beispiel für Frauen, die
- an Migräne mit Aura leiden. Das plötzliche Absinken des Östrogenspiegels während der Pillenpause kann Migräneattacken begünstigen.
- eine Thrombose (Gefäßverstopfung durch Blutgerinnsel) haben, in der Vergangenheit hatten oder bei denen ein erhöhtes Risiko besteht.
Bei Frauen, die rauchen oder Übergewicht haben, kann die Gefahr für ein Blutgerinnsel erhöht sein. Hier entscheidet der Arzt individuell, welches Präparat infrage kommt.
Darüber hinaus ist Slinda® frühestens nach der 1. Monatsblutung (Menarche) vorgesehen. Für Mädchen, die ihre 1. Periode noch nicht hatten, ist die Minipille nicht geeignet.
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Eine Tablette täglich zur gleichen Zeit – Jede Blisterpackung Slinda® enthält 24 weiße, wirkstoffhaltige Filmtabletten und 4 grüne Placebo-Pillen. Die Tabletten sind so geordnet, wie Sie diese im Verlauf Ihres Zyklus einnehmen sollen.
Schlucken Sie jeden Tag eine Filmtablette. Bei Bedarf trinken Sie dazu etwas Wasser. Sie können Slinda® mit oder ohne Nahrung einnehmen. Achten Sie darauf, dass zwischen den Einnahmen jeweils ungefähr 24 Stunden liegen – stellen Sie sich zur Erinnerung beispielsweise jeden Tag einen Pillen-Wecker mithilfe Ihres Smartphones.
Achten Sie darauf, die Filmtabletten nicht zu verwechseln: Beginnen Sie bei jedem neuen Blister mit der 1. weißen Filmtablette am oberen linken Rand – die mit “01” markierte Pille ist als erstes an der Reihe. Um die korrekte Reihenfolge einzuhalten, folgen Sie der durch Pfeile angegebenen Richtung und der Nummerierung auf dem Blister.
Wann beginne ich mit der Einnahme?
Wenn Sie zuvor nicht hormonell verhütet haben:
Am 1. Tag der Periode – Starten Sie mit der 1. weißen Filmtablette am 1. Tag Ihrer Regelblutung. Danach schlucken Sie jeden Tag möglichst zur selben Uhrzeit eine Pille – ohne Unterbrechung. Der Schwangerschaftsschutz besteht dann von Anfang an.
Wenn Sie von einer Kombi-Pille, einem Verhütungspflaster oder Verhütungsring zu Slinda® wechseln:
Nach der letzten Einnahme/der Entfernung des Verhütungsmittels – Schlucken Sie die 1. Pille aus dem neuen Blister am Tag nach der Einnahme der letzten wirkstoffhaltigen Tablette Ihrer bisherigen Pillenpackung beziehungsweise beginnen Sie an dem Tag, an dem der Verhütungsring oder das Verhütungspflaster entfernt wird. Es gibt keine Pause wie bei anderen Präparaten. Auf diese Weise müssen Sie keine zusätzliche Verhütungsmethode anwenden – Sie sind sofort geschützt.
Sie können auch noch spätestens 1 Tag nach der Entfernung des Verhütungsmittels oder der letzten Einnahme Ihrer bisherigen Pille mit der Anwendung von Slinda® beginnen. In diesem Fall sollten Sie in den nächsten 7 Tagen jedoch zusätzlich mit einem Kondom verhüten, um eine Schwangerschaft zu verhindern.
Wenn Sie von einer anderen reinen Gestagen-Pille zu Slinda® wechseln:
Direkter Übergang – Sie können jederzeit zwischen den gestagenhaltigen Präparaten wechseln. Starten Sie einfach am nächsten Tag mit der 1. Slinda® Tablette. Es bedarf keiner zusätzlichen Verhütungsmethode.
Wenn Sie von einem Gestagen-freisetzenden intrauterinem Pessar (IUP, Spirale), einer Verhütungsspritze oder einem Verhütungsimplantat wechseln:
Zur Fälligkeit der nächsten Spritze oder nach Implantatentfernung – Starten Sie die Einnahme von Slinda®, wenn die nächste Verhütungsspritze fällig wäre oder an dem Tag, an dem Ihr Implantat oder IUP entfernt wird. Eine zusätzliche Verhütung ist nicht notwendig.
Nach einer Geburt:
21 bis 28 Tage nach der Entbindung – Sie können mit der Pille Slinda® zwischen dem 21. und 28. Tag nach der Geburt Ihres Kindes beginnen. Möchten Sie später damit anfangen (aber noch vor der nächsten Periodenblutung), muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden. Zudem sollten Sie in diesem Fall während der ersten 7 Tage der Tabletteneinnahme zusätzlich mit einer Barrieremethode (wie einem Kondom) verhüten.
Nach einer Fehlgeburt oder einem Schwangerschaftsabbruch:
Individuell – Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Er wird Ihnen sagen, ob sich Slinda® 4 mg für Sie eignet oder Ihnen ein alternatives Verhütungsmittel empfehlen.
Was mache ich bei vergessener Einnahme?
Baldmöglichst die Pille nachnehmen und eventuell zusätzlich verhüten – Sie haben die Minipille vergessen, aber der vorgesehene Einnahmezeitpunkt liegt weniger als 24 Stunden zurück? Dann schlucken Sie die Tablette, sobald Sie sich daran erinnern. Kehren Sie dann zum gewohnten Rhythmus zurück – auch wenn das vielleicht bedeutet, dass Sie 2 Filmtabletten direkt nacheinander einnehmen.
Wenn allerdings mehr als 24 Stunden vergangen sind, ist der Empfängnisschutz möglicherweise unterbrochen. Nehmen Sie dennoch die vergessene Pille ein und fahren Sie mit der gewohnten Einnahme fort. Nutzen Sie für die nächsten 7 Tage zusätzlich eine Barrieremethode zur Verhütung (etwa ein Kondom oder Femidom). Grundsätzlich gilt: Umso mehr Tabletten Sie hintereinander vergessen haben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Verhütungswirkung reduziert ist.
Wenn Sie in der 1. Einnahmewoche eine Pille vergessen haben und in der Woche zuvor ungeschützten Sex hatten, besteht das Risiko einer Schwangerschaft. Bitte sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrem Arzt.
Haben Sie eine der Slinda® Pillen zwischen dem 15. und 24. Tag (3. und 4. Reihe des Blisters) vergessen, schlucken Sie die Filmtablette, sobald es Ihnen auffällt – selbst dann, wenn dadurch 2 Pillen zur gleichen Zeit fällig sind. Die nachfolgenden weißen wirkstoffhaltigen Filmtabletten nehmen Sie wieder zur normalen Zeit. Verzichten Sie auf die 4 grünen Placebo-Filmtabletten, entsorgen Sie diese und beginnen Sie mit einer neuen Blisterpackung und den wirkstoffhaltigen weißen Tabletten. So bleibt die Wirkung der Pille aufrechterhalten.
Wichtig: Die 4 grünen Filmtabletten in der 4. Reihe eines Blisters enthalten keinen Wirkstoff (Placebo-Pillen). Wenn Sie eine dieser grünen Tabletten vergessen haben, beeinflusst das den Empfängnisschutz nicht. Fahren Sie mit der Einnahme am Folgetag wie vorgesehen fort.
Kann ich die Pille Slinda® durchgehend einnehmen?
Ja – Slinda® 4 mg ist für die durchgehende Anwendung vorgesehen. An 24 Tagen nehmen Sie jeweils eine wirkstoffhaltige Tablette ein, an den 4 folgenden Tagen jeweils eine Placebo-Pille. Durch die korrekte Anwendung sind sie auch während der Placebo-Einnahme vor einer Schwangerschaft geschützt.
Anschließend beginnen Sie ohne Unterbrechung mit einer neuen Blisterpackung. Es gibt bei Slinda® also keine Pillenpause. Das gilt auch, wenn Zwischen- oder Schmierblutungen auftreten oder die Periode ganz ausbleibt.
Ist Ihnen hierzu etwas unklar, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt über Ihre Erfahrungen mit Slinda®.
Was mache ich, wenn ich Slinda® doppelt eingenommen habe?
Nur leichte Symptome – Haben Sie unabsichtlich 2 Pillen an einem Tag geschluckt, besteht in der Regel keine Gefahr. Es gibt bislang keine Berichte zu schweren Folgen bei einer Überdosierung der Pille Slinda®. Beschwerden, die möglicherweise auftreten können, sind:
- leichte vaginale Blutungen
- Übelkeit
- Erbrechen
Nehmen Sie die nächste Tablette wieder zum gewohnten Zeitpunkt. Die Wirksamkeit ist weitergegeben. Im Falle einer Überdosierung sollten Sie sich aber sicherheitshalber auch immer mit Ihrem Arzt absprechen.
Was tun, wenn Slinda® versehentlich ausgestoßen wurde?
Pille zeitnah einnehmen und wenn nötig zusätzlich verhüten – Durch Erbrechen oder Durchfall kann es sein, dass der Körper nicht in der Lage ist, den Wirkstoff vollständig aufzunehmen. Möglicherweise ist der Empfängnisschutz unterbrochen.
Setzen Erbrechen oder Durchfall 3-4 Stunden nach dem Schlucken einer wirkstoffhaltigen Tablette ein, nehmen Sie so bald wie möglich eine weitere der weißen Filmtabletten. Geschieht das innerhalb von 24 Stunden nach dem vorgesehenen Einnahmezeitpunkt, brauchen Sie keinen zusätzlichen Verhütungsschutz.
Sind mehr als 24 Stunden vergangen, sollten Sie die nächsten 7 Tage – zusätzlich zur gewohnten Pilleneinnahme – mit einem Kondom oder einer anderen Barrieremethode verhüten.
Wurde durch Erbrechen oder Durchfall womöglich eine eingenommene Placebo-Pille ausgeschieden, hat das keinen Effekt. Bei Unsicherheiten kann Sie Ihr Arzt oder Apotheker beraten.
Worauf muss ich achten, wenn ich die Einnahme von Slinda® 4 mg abbrechen möchte?
Zu jeder Zeit machbar – Sie können die Anwendung von Slinda® zu jedem Zeitpunkt im Zyklus beenden. Beachten Sie jedoch, dass danach kein Verhütungsschutz mehr besteht.
Zudem ist es sinnvoll, vor dem Absetzen mit einem Arzt über Ihre Erfahrungen mit Slinda® zu sprechen.
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Nicht während der Schwangerschaft – Nehmen Sie die Pille Slinda® nicht ein, wenn Sie schwanger sind oder der Verdacht einer Schwangerschaft besteht. Bislang gibt es zwar keine Hinweise für ein erhöhtes Risiko von Geburtsfehlern, allerdings können unerwünschte Effekte bei Schwangeren auch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Lassen Sie sich daher von Ihrem Arzt zu alternativen Verhütungsmethoden während der Schwangerschaft beraten.
In Abstimmung mit dem Arzt während der Stillzeit – Die Einnahme von Slinda® während der Stillzeit ist grundsätzlich möglich. Es gelangen zwar geringe Mengen des Wirkstoffs in die Muttermilch, doch schädliche Einflüsse auf Säuglinge und Kleinkinder sind nicht bekannt. Dennoch ist gerade während der Stillzeit eine enge ärztliche Abstimmung wichtig. Ihr Arzt kann einschätzen, ob sich Slinda® für Sie während des Stillens eignet oder ein anderes Verhütungsmittel empfehlen.
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Allergien und Vorerkrankungen beachten – Slinda® darf nicht angewendet werden, wenn Sie:
- eine Allergie gegen Drospirenon oder einen anderen Inhaltsstoff von Slinda® haben
- eine Thrombose (Blutgerinnselbildung in Blutgefäßen) haben oder hatten, bspw. im Rahmen einer tiefen Venenthrombose oder Lungenembolie
- an einer Erkrankung der Leber leiden (oder litten) und die Funktion der Leber noch gestört ist
- eine eingeschränkte Nierenfunktion haben, etwa durch Nierenversagen
- an einer Krebsart erkrankt sind, die geschlechtshormonabhängig ist (manche Brusttumore) oder der Verdacht auf solch eine Krankheit besteht
- ungeklärte vaginale Blutungen haben
Lag oder liegt bei Ihnen eine dieser Erkrankungen oder Beschwerden vor, informieren Sie unbedingt Ihren Arzt darüber.
Wenn Sie während der Anwendung des Medikaments eine der beschriebenen Symptome oder Krankheiten entwickeln, brechen Sie die Behandlung ab und sprechen mit Ihrem Arzt über Ihre Erfahrungen mit Slinda®.
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Geringe Erhöhung denkbar – Möglicherweise ist das Risiko für eine Thrombose in Verbindung mit der Einnahme eines Gestagen-Monopräparates leicht erhöht.
Entscheidend für das Thromboserisiko sind jedoch vor allem das familiäre Umfeld (wenn Geschwister oder Eltern früh eine Thrombose hatten) und weitere Risikofaktoren wie das Alter, Übergewicht, längerfristige Bewegungseinschränkungen, größere Operationen oder Verletzungen.
Ihr behandelnder Arzt kann Ihr persönliches Thromboserisiko am besten einschätzen und Ihnen ein für Sie passendes Verhütungsmittel empfehlen.
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Vermutlich geringfügig – Experten nehmen an, dass das Brustkrebsrisiko bei der Einnahme reiner Gestagen-Pillen wie Slinda® vergleichbar ist mit dem Risiko bei östrogenhaltigen Tabletten. Jedoch ist die Datenlage bei reinen Gestagen-Pillen bislang weniger eindeutig.
Bei Frauen, die eine östrogenhaltige Pille (Kombipräparat, kombinierte Pille) einnehmen, kommt es etwas häufiger zur Diagnose Brustkrebs. Ob das wirklich an der Kombinationspille liegt oder ob diese Frauen womöglich häufiger untersucht werden, ist unklar. Nach Absetzen der Pille sinkt das Risiko langsam wieder ab.
Alle Frauen sollten regelmäßig Ihre Brüste abtasten. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt vor Ort, wenn Sie dabei einen Knoten oder andere Auffälligkeiten in der Brust feststellen.
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Wie alle Arzneimittel kann auch Slinda® Nebenwirkungen verursachen. So können während der Einnahme ab und an vaginale Blutungen auftreten. Die Intensität der Blutungen ist individuell verschieden. Sie reicht von schwachen bis zu periodenähnlichen Blutungen. Auch ein vollständiges Ausbleiben der Periode ist möglich.
Wichtig: Unregelmäßige Blutungen hängen nicht mit einem verminderten Verhütungsschutz zusammen. Die Anwendung kann normal fortgesetzt werden. Sollten die Blutungen allerdings sehr stark sein, länger andauern oder häufig auftreten, informieren Sie bitte Ihren Arzt und berichten Sie über Ihre Erfahrungen mit Slinda®.
Die folgenden Nebenwirkungen sind für die Slinda® Pille bekannt.
Häufige Nebenwirkungen (bei bis zu 1 von 10 Anwenderinnen):
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Libidoverlust
- Akne
- Stimmungsschwankungen
- Spannungen oder Schmerzen im Bereich der Brust
- Blutungen, die mitunter unregelmäßig oder schmerzhaft sein können
- Gewichtszunahme (Gewichtsabnahme hingegen durch Slinda® nur selten)
Die gelegentlichen Nebenwirkungen der Pille Slinda® (bei bis zu 1 von 100 Frauen) umfassen:
- durch Wassereinlagerungen bedingte Schwellungen
- Schwindel
- erhöhte Müdigkeit
- Verdauungsbeschwerden (Verstopfung, Durchfall, Erbrechen)
- veränderter Appetit
- zu wenig rote Blutkörperchen (Anämie)
- erhöhte Werte im Blut von: Bilirubin, Kalium, Kreatinphosphokinase, Leber- Enzymen (ALT, AST, GGT), Triglyceriden
- gutartige Tumoren in der Gebärmutter (Gebärmuttermyome)
- Ausbleiben der monatlichen Blutung oder Unregelmäßigkeiten dabei
- vaginale Infektionen
- Eierstockzysten
- Unterleibsschmerzen
- Scheidentrockenheit
- Scheidenausfluss
- verstärktes Schwitzen
- Haarausfall oder fettiges Haar
- Hautreaktionen (Juckreiz, Hautausschlag, fettige Haut, Hautentzündungen)
- Bluthochdruck
- Ängste, depressive Stimmung, Depressionen
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Hitzewallungen
Seltene Nebenwirkungen der Pille Slinda® (bei bis zu 1 von 1.000 Anwenderinnen):
- Verträglichkeitsprobleme bei Kontaktlinsen
- erhöhte Harnproduktion
- Brustausfluss oder Zysten in der Brust
- veränderter Zervixschleim
- Juckreiz im Intimbereich
Selten kommt es als Nebenwirkung zur Gewichtsabnahme durch Slinda®.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, sollten Sie immer mit Ihrem behandelnden Arzt über Ihre Erfahrungen mit Slinda® sprechen. Das gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in der Packungsbeilage gelistet sind. Sie können Nebenwirkungen zudem direkt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte melden. So leisten Sie einen Beitrag zu einer verbesserten Arzneimittelsicherheit.
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Über alle Medikamente informieren – Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, wenn Sie andere Medikamente einnehmen, kürzlich eingenommen haben oder in nächster Zeit eine Behandlung geplant ist. Er kann Ihnen sagen, ob, und wenn ja, wie lange Sie zusätzliche Verhütungsmethoden nutzen sollten. Es ist möglich, dass die Dosierung eines anderen Arzneimittels, das Sie benötigen, einer Anpassung bedarf. Alternativ empfiehlt Ihnen Ihr Arzt vielleicht ein Präparat, bei dem die Gefahr für Wechselwirkungen mit der Pille Slinda® geringer ist.
Manche Medikamente können:
- den Spiegel von Slinda® im Blut verändern
- den Empfängnisschutz verringern
- unerwartete Blutungen begünstigen
Dazu zählen Arzneimittel zur Behandlung von:
- Epilepsie (z.B. Barbiturate,Phenytoin, Primidon, Carbamazepin oder Topiramat)
- HIV-Infektionen (z.B. Ritonavir, Efavirenz, Nelfinavir, Nevirapin)
- Tuberkulose (z.B. Rifampicin)
- Hepatitis C (z.B. Boceprevir)
- anderen Infektionen (Griseofulvin)
- speziellen bakteriellen Infektionen (z.B. Erythromycin, Clarithromycin)
- Bluthochdruck in den Lungenblutgefäßen (Bosentan)
- Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol, Fluconazol, Ketoconazol, Itraconazol)
- depressiver Verstimmung (z.B. Johanniskraut)
- Brustenge (Angina pectoris)
- Bluthochdruck
- bestimmte Herzrhythmusstörungen (z.B. Diltiazem)
Bei einer Kurzzeitbehandlung mit Arzneimitteln, die die Wirkung der Slinda® Pille verringern, sollten Sie zusätzlich eine Barrieremethode anwenden.
Nehmen Sie für einen längeren Zeitraum Medikamente, die die Wirkung der Pille herabsetzen, ist eine nicht-hormonelle Verhütungsmethode (etwa mit einem Kondom) möglicherweise besser geeignet. Ihr Arzt kann Sie hierzu beraten.
Slinda® 4 mg selbst kann ebenfalls Einfluss auf die Verstoffwechselung anderer Medikamente haben, beispielsweise auf:
- Ciclosporin, nach einer Organtransplantation
- Lamotrigin (Antiepileptika)
- manche entwässernden Arzneimittel (Aldosteron-Antagonisten, kaliumsparende Diuretika)
Sprechen Sie daher vorab unbedingt mit Ihrem Arzt, wenn Sie eines der genannten Arzneimittel einnehmen.
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Achtung bei Vorerkrankungen – Für Frauen mit bestimmten Vorerkrankungen ist die Pille Slinda® unter Umständen nicht geeignet. Ärztlicher Rat ist besonders wichtig, wenn einer der nachfolgenden Punkte auf Sie zutrifft:
- wenn jemals eine Thrombose (Blutgerinnsel in Blutgefäßen) aufgetreten ist
- wenn eine Erkrankung der Leber vorlag oder vorliegt (z.B. Leberkrebs, Gelbsucht, Funktionsstörung der Leber)
- wenn Sie Brustkrebs hatten
- wenn bei Ihnen ein Chloasma bestand oder besteht (bräunlich-gelbe Flecken auf der Haut, v.a. im Gesicht)
- wenn Sie an Diabetes mellitus leiden
- wenn Ihr Blutdruck erhöht ist
- wenn bei Ihnen eine eingeschränkte Nierenfunktion vorliegt
Trifft eine dieser Krankheiten oder Symptome auf Sie zu, informieren Sie vor der 1. Einnahme von Slinda® unbedingt Ihren Arzt. Auch wenn es während der Anwendung der Pille zu diesen Umständen kommt, sollten Sie direkt mit Ihrem Arzt sprechen. Er kann Ihnen sagen, ob die Einnahme von Slinda® dann für Sie noch weiter empfehlenswert ist.
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Ja – Verzichten Sie, während Sie Slinda® anwenden, auf den Verzehr von Grapefruits oder Grapefruitsaft. Diese Lebensmittel könnten die Wirkung der Pille beeinträchtigen.
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Drospirenon als Wirkstoff – Die weißen, wirkstoffhaltigen Filmtabletten der Pille Slinda® enthalten 4 mg Drospirenon.
Weiterhin enthält Slinda® auch einige Hilfsstoffe.
Im Tablettenkern sind das:
- Laktose
- mikrokristalline Cellulose
- Magnesiumstearat (E 470b)
- hochdisperses Siliziumdioxid (E 551)
Der Tablettenüberzug enthält:
- Talkum (E 553b)
- Titandioxid (E 171)
- Poly(vinyl Alkohol)
- Macrogol 3350
Die grünen Placebo-Filmtabletten weisen keinen Wirkstoff auf.
Ihr Tablettenkern besteht sie aus den Hilfsstoffen:
- Laktose-Monohydrat
- Povidon K 30
- Maisstärke
- Magnesiumstearat (E 470b)
- hochdispersem Siliziumdioxid (E 551)
Im Tablettenüberzug der Placebos verwendet werden:
- Indigokarmin-Aluminiumsalz (E 132)
- Hypromellose (E 464)
- Titandioxid (E 171)
- Polysorbat 80 (E 433)
- Triacetin
- Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172)
Die Slinda® Pille enthält geringe Mengen an Laktose. Wenn Sie an einer Laktoseintoleranz leiden, sollten Sie daher vor der 1. Einnahme mit Ihrem Arzt sprechen. Eine stark ausgeprägte Unverträglichkeit kann ein Ausschlusskriterium für Slinda® sein. Das Präparat ist nicht für Veganer geeignet. Ob Frauen mit muslimischem Glauben die Minipille einnehmen können, ist nicht bekannt. Bei Bedarf ist Ihr Arzt oder Apotheker in der Lage, Sie hierzu zu beraten.
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Vielzahl an Minipillen – Bei ZAVA können Sie die Pille Slinda® ab einem Preis von 45.32 € anfragen. Slinda® ist aber nur eine von vielen Minipillen, die zur Verhütung genutzt werden können.
Folgende Beispiele gibt es für andere Minipillen:
- onefra sanol® (ab 25.45 €)
- 28 mini® (ab 40.22 €)
- Chalant® HEXAL® (ab 19.84 €)
- Solgest® (ab 20.80 €)
- Desirett® (ab 25.16 €)
- Desogestrel Aristo® (ab 18.72 €)
- Desofemono® 75 (ab 20.41)
- Jubrele® 75 µg Filmtabletten (ab 25.53 €)
- Feanolla® 75 µg (ab 18.71 €)
- Damara® (ab 25.53 €)
- Cerazette® 75 µg Filmtabletten (ab 40.56 €)
- Yvette-ratiopharm® Pille (ab 25.51 €)
- Evakadin® 75 µg (ab 22.18 €)
Ihr Arzt kann einschätzen, welche Pille für Sie am geeignetsten ist und ein Rezept ausstellen. Gerne können Sie Ihre Anfrage hierzu an die Mediziner von ZAVA stellen. Das geht ganz einfach über einen kurzen medizinischen Fragebogen.
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Wie ist die Pille Slinda® aufzubewahren?
Slinda® darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Bewahren Sie das Arzneimittel daher für Kinder unzugänglich und nicht über 25 Grad Celsius auf. Belassen Sie die Tabletten bis zur Einnahme in der Originalverpackung (Blister und Umkarton).
Wie muss das Produkt entsorgt werden?
Entsorgen Sie die Tabletten niemals über das Abwasser, spülen Sie also die Pille Slinda® nicht in der Toilette oder dem Waschbecken herunter. Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden möchten. Sie schützen damit die Umwelt.
Nehmen Sie die Tabletten nicht länger ein, wenn das auf dem Umkarton und dem Blister aufgedruckte Verwendungsdatum bereits abgelaufen ist.
Wie sieht Slinda® 4 mg aus?
Die wirkstoffhaltigen Filmtabletten sind weiß, rund und haben den eingeprägten Buchstaben „E“ und „D“ auf jeweils einer gegenüberliegenden Seite. Die Pille hat einen Durchmesser von 5 mm.
Die Placebo-Filmtabletten sind ebenfalls rund, aber grün und haben den Buchstaben „E“ und die Zahl „4“ auf jeweils einer gegenüberliegenden Seite eingeprägt. Auch die Placebos haben einen Durchmesser von 5 mm.
In welchen Packungsgrößen ist Slinda® erhältlich?
Slinda® gibt es in Packungen mit 1, 3, 6 oder 13 Blistern mit jeweils 28 Filmtabletten. Der Preis für die Pille Slinda® kann je nach Packungsgröße und Anbieter variieren.
Bitte beachten Sie, dass bei ZAVA womöglich nicht alle Packungsgrößen verfügbar sind.
Pharmazeutischer Unternehmer
Exeltis Germany GmbH, Adalperostraße 84, 85737 Ismaning
Hersteller
Laboratorios León Farma, S.A., Pol. Ind. Navatejera, C/ La Vallina s/n, 24008 - Navatejera, León, Spanien
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Häufig gestellte Fragen
Was für eine Art von Pille ist die Slinda®?
Slinda® ist eine östrogenfreie Minipille zur Empfängnisverhütung für Frauen. Es handelt sich um eine reine Gestagen-Pille.
Wie wirksam ist die Slinda® Pille?
Die empfängnisverhütende Wirkung von Slinda® wird als hoch eingestuft. Studien ergaben für Slinda® einen Pearl-Index von 0,73.
Zu welchem Preis ist die Pille Slinda® erhältlich?
Bei ZAVA gibt es Slinda® ab einem Preis von rund 45 Euro.
Ist Slinda® gut für die Haut?
Ein positiver Effekt von Slinda® auf die Haut ist nicht bekannt. Als häufige Nebenwirkung von Slinda® kann eine Akne begünstigt werden, gelegentlich andere Hautreaktionen, wie Juckreiz oder Entzündungen. Anders ist das bei Kombi-Pillen, die Östrogen enthalten. Ihr Arzt kann Sie bei Bedarf hierzu beraten.
Wann wirkt Slinda® nicht?
Wurde die Pille Slinda® 3-4 Stunden nach der Einnahme durch Erbrechen oder Durchfall frühzeitig ausgeschieden, kann die Wirkung verringert sein. Folgen Sie in diesem Fall den Hinweisen der Packungsbeilage. Wichtig für eine optimale Wirkung ist zudem eine korrekte Einnahme. Mehr dazu lesen Sie ebenfalls in der Packungsbeilage.
Was sind die Nebenwirkungen der Pille Slinda®?
Zu den häufigen Nebenwirkungen zählen unter anderem Zwischenblutungen (teils unregelmäßig oder schmerzhaft), Kopfschmerzen, Übelkeit, Libidoverlust und Stimmungsschwankungen.
Eine Auflistung aller bekannten Nebenwirkungen der Pille Slinda® finden Sie in der Packungsbeilage.
Ist Slinda® gut verträglich?
Slinda® gilt grundsätzlich als gut verträglich. Wie bei allen wirksamen Medikamenten, lassen sich auch bei Slinda® Nebenwirkungen nicht ausschließen. Zudem sollten Sie immer die enthaltenen Inhaltsstoffe in der Packungsbeilage durchlesen, falls eine Unverträglichkeit besteht. Mehr Informationen finden Sie in der Packungsbeilage.
Wann setzt meine Periode mit Slinda® ein?
Aufgrund der durchgehenden Einnahme von Slinda® ist es möglich, dass Ihre Periode komplett ausbleibt. Es kann jedoch auch zu unregelmäßigen Zwischenblutungen kommen. Sprechen Sie bei Unsicherheiten mit Ihrem Arzt.
Wie lange hält Slinda® an?
Bei einer korrekten und durchgehenden Einnahme von Slinda® besteht der Empfängnisschutz über Ihren ganzen Zyklus hinweg. Auch während der Placebo-Einnahme sind Sie geschützt. Sie können die Einnahme der Pille jederzeit abbrechen. Ab diesem Tag endet die empfängnisschützende Wirkung.
Kann ich durch Slinda® an Gewicht zunehmen?
Eine ungewollte Gewichtszunahme durch Slinda® gehört zu den häufigeren Nebenwirkungen der Pille. Ihr Arzt kann Ihnen dazu Informationen geben.
Enthält Slinda® Progesteron?
In Slinda® ist kein Progesteron. Die Pille beinhaltet 4 mg Drospirenon, ein synthetisch hergestelltes Gestagen, das dem natürlichen Progesteron ähnlich ist.
Kann ich bei Slinda® die grüne Pille weglassen?
In Ausnahmefällen können zeitlich begrenzt die 4 wirksofffreien grünen Pillen weggelassen und die weißen Tabletten aus 2 Blisterpackungen durchgehend genommen werden, um eine Abbruchblutung zu verhindern. Besprechen Sie dies vorab mit Ihrem Arzt. Grundsätzlich handelt es sich bei den grünen Pillen um Placebos, also Tabletten ohne Wirkstoff. Diese dienen hauptsächlich dem Zweck, bei der Einnahme nicht durcheinander zu kommen (bei Slinda® wird ein Blister aufgebraucht und am nächsten Tag direkt der nächste begonnen).
Natalia Olaizola-Heil erhielt nach dem Studium der Pharmazie an der Freien Universität Berlin 1997 ihre Approbation als Apothekerin. Sie arbeitete sowohl in Krankenhausapotheken als auch in öffentlichen Apotheken und absolvierte Weiterbildungen im Bereich Ernährungsberatung und Palliativmedizin. Natalia Olaizola-Heil unterstützt ZAVA bei der medizinischen Texterstellung und -prüfung.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 13 Sept. 2023
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Gebrauchsinformationen: Information für Patientinnen, Slinda 4 mg Filmtabletten, Exeltis Germany GmbH
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Siebenband, S.: Erstes Drospirenon-Monopräparat in Deutschland. Pharmazeutische Zeitung, online: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/erstes-drospirenon-monopraeparat-in-deutschland-125414/,abgerufen 25.08.23
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Palacios, S., Colli, E., Regidor, P. A. (2019). Multicenter, phase III trials on the contraceptive efficacy, tolerability and safety of a new drospirenone-only pill. Acta Obstetricia et Gynecologica Scandinavica, Volume98, Issue12, online: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31321765/, abgerufen 25.08.23
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Palacios, S., Regidor, P.A., Colli, E. et al (2020): Oestrogen-free oral contraception with a 4 mg drospirenone-only pill: new data and a review of the literature. The European Journal of Contraception & Reproductive Health Care, 25:3, 221-227, online: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32312141/, abgerufen 25.08.23
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Migräne im Leben der Frau, Schmerzklinik Kiel, online: https://schmerzklinik.de/service-fuer-patienten/migraene-wissen/frau-hormone/, abgerufen 25.08.23
Antibabypille, Vaginalring und das Hormonpflaster gehören zu den sichersten Verhütungsmitteln, um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden.
ZAVA bietet Ihnen eine breite Auswahl an Kombinationspräparaten und Minipillen. Bestellen Sie Ihr hormonelles Verhütungsmittel einfach und bequem online.
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