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Die Pille Maxim® ist eine Kombinationspille, bei der das Östrogen Ethinylestradiol und das Gestagen Dienogest als hormonelle Wirkstoffe enthalten sind. Richtig angewendet schützt sie zuverlässig vor einer ungewollten Schwangerschaft. Zudem kann die Maxim®-Pille die Haut bei Akne verbessern. Pillen mit der gleichen Wirkstoffkombination sind etwa Aristelle® (Preis ab 19.43 € ) und Dienovel® (Preis ab 20.74 €) – beide stellen eine günstige Alternative zur Maxim®-Pille dar.
Preise
3 x 21 Tablette(n) - 27.39 €
6 x 21 Tablette(n) - 39.95 €
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Informationen über die Maxim®-Pille
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Die in der Antibabypille Maxim® enthaltenen Wirkstoffe Ethinylestradiol und Dienogest unterdrücken den Eisprung und verdicken den Schleim im Gebärmutterhals. Letzteres hindert die Spermien daran, in die Gebärmutter zu gelangen. Außerdem kann sich die Gebärmutterschleimhaut durch die hormonelle Veränderung nicht auf eine Schwangerschaft vorbereiten. So kann sich ein befruchtetes Ei nicht mehr so leicht in der Gebärmutter einnisten. Da diese Veränderungen auch den Menstruationszyklus beeinflussen, kann die Maxim® zudem bei Menstruationsbeschwerden und Endometriose Linderung verschaffen. Durch das enthaltene Gestagen Dienogest kann sie darüber hinaus zur Behandlung von mittelschwerer Akne eingesetzt werden.
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Ja, Maxim® wird unabhängig von der Verhütung auch von Frauen eingenommen, die mittelschwere Akne haben und bei denen die lokale Aknebehandlung versagt hat. Akne wird bei Frauen häufig durch eine zu starke Wirkung von männlichen Sexualhormonen (Androgenen) ausgelöst. Maxim® wirkt den Androgenen entgegen und verringert so das Risiko für Akne sowie fettige Haut. Durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ist Maxim® ausdrücklich zur Behandlung mittelschwerer Akne als Arzneimittel zugelassen, wenn geeignete lokale Behandlungen versagt haben.
Weitere Antibabypillen, die ebenfalls bei Akne zum Einsatz kommen und bei ZAVA angefragt werden können, sind zum Beispiel:
- Belara®, ab 39.50 €
- Yasmin®, ab 51.24 €
- Valette®, ab 42.52 €
- Minette®, ab 30.25 €
- Petibelle®, ab 48.28 €
Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema „Pillen gegen Akne”.
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Die Maxim®-Pille sollte jeden Tag zur gleichen Zeit unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Wenn nicht anders durch einen Arzt verordnet, wird die Pille über 3 Wochen (21 Tage) in der auf der Blisterpackung aufgedruckten Reihenfolge eingenommen. Bei der Orientierung helfen aufgedruckte Pfeile und Wochentage. Nach den 21 Tagen wird eine 7-tägige Pillenpause eingelegt. Während dieser Pause setzt eine sogenannte Entzugsblutung ein, die normalerweise schwächer ist, als die übliche Regelblutung. Nach den 7 Tagen wird die Einnahme der Pille mit einer neuen Blisterpackung fortgesetzt.
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Falls Sie vergessen haben, die Pille zu nehmen, sollte die Einnahme so schnell wie möglich nachgeholt werden. Wenn mehr als 12 Stunden seit der letzten Einnahme vergangen sind, ist die empfängnisverhütende Wirkung nicht mehr gewährleistet. Dies gilt vor allem in der ersten Woche nach der 7-tägigen Pillenpause. Wenn Sie aus Versehen mehr als eine Pille eingenommen haben, kann das zu Übelkeit und Erbrechen führen. Der Empfängnisschutz bleibt aber erhalten, wenn Sie sich nicht innerhalb von 4 Stunden nach Einnahme übergeben haben.
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Die Pille Maxim® basiert auf den künstlich hergestellten Hormonen Ethinylestradiol (Östrogen) und Dienogest (Gestagen). Jede Filmtablette enthält 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Dienogest.
Zudem bestehen die Tabletten aus folgenden Hilfsstoffen: Cellulose, Maisstärke, vorverkleisterte Maisstärke, Maltodextrin, Magnesiumstearat, Sucrose, Glucose-Sirup, Calciumcarbonat, Povidon K 25, Povidon K 90, Macrogol 35000, Macrogol 6000, Talkum, Carnaubawachs, Titandioxid (E 171).
Die Maxim®-Pille enthält keinen Milchzucker und ist somit auch für Frauen geeignet, die laktoseintolerant sind.
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Häufig, das heißt bei weniger als 10 von 100 Frauen, können Kopfschmerzen, Brustschmerzen und Brustspannen als Nebenwirkungen auftreten.
Gelegentlich, also bei weniger als 10 von 1.000 Frauen, kann es bei der Einnahme zu folgenden Nebenwirkungen kommen:
- Entzündung der Genitalien, vaginale Pilzinfektionen
- Appetiterhöhung
- Depressive Verstimmung
- Schwindel
- Migräne
- hoher oder niedriger Blutdruck
- Bauchschmerzen
- Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall
- Akne
- Haarausfall (Alopezie)
- Hautausschlag
- Juckreiz (teilweise über den gesamten Körper)
- Blutungsstörungen
- Brustvergrößerung einschließlich Brustanschwellung und Brustödeme
- Ausfluss aus der Scheide
- Eierstockzysten
- Erschöpfung einschließlich Schwäche, Ermüdung und generellen Unwohlseins
- Gewichtsveränderungen (Erhöhung, Abnahme oder Schwankung)
Seltenere Nebenwirkungen können der Packungsbeilage entnommen werden.
Der Östrogenanteil kann bei der Maxim®-Pille Nebenwirkungen wie eine Gewichtszunahme verursachen. Östrogene können Wassereinlagerungen im Gewebe fördern. Der Anteil des Fettgewebes erhöht sich durch die Antibabypille Maxim® meistens nicht. Nur in wenigen Fällen kommt es aufgrund eines gesteigerten Appetits zu einer starken Zunahme des Fettgewebes.
Bitte beachten Sie: Jede Frau macht unterschiedliche Erfahrungen mit der Maxim®-Pille, weshalb nicht jede Frau von denselben Nebenwirkungen betroffen ist. Bei starken Beschwerden ist eine Abklärung der Symptome mit einem Arzt ratsam.
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Bei der Einnahme einer Verhütungspille wie Maxim® erhöht sich das Risiko für die Entwicklung von Blutgerinnseln, die im schlimmsten Fall Blutgefäße verstopfen können. Dies kann schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Ein erwiesenes geringeres Thromboserisiko haben niedrig dosierte kombinierte hormonale Kontrazeptiva mit Levonorgestrel, Norethisteron und Norgestimat.
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Folgende Arzneimittel können die Wirkung von Maxim® beeinträchtigen:
- Medikamente mit Erhöhung der Darmbeweglichkeit (z.B. Metoclopramid),
- Arzneimittel gegen Epilepsie wie Phenytoin, Barbiturate, Barbexaclon, Primidon, Carbamazepin, Oxcarbazepin, Topiramat und Felbamat,
- Manche Antibiotika (z.B. Rifampicin, Rifabutin) und Pilzmittel (etwa Griseofulvin),
- Manche HIV-Medikamente (wie Ritonavir, Nevirapin),
- Modafinil (Mittel zur Behandlung von Narkolepsie, einer Störung des Nervensystems),
- pflanzliche Präparate, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten.
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Kombinierte hormonale Kontrazeptiva wie Maxim® dürfen unter verschiedenen Bedingungen nicht genommen werden. Dazu gehören beispielsweise:
- Vorliegen oder Vorgeschichte einer Thromboembolie
- Migräne mit Aura in der Vorgeschichte
- erhöhtes Risiko für eine Thromboembolie, bspw. wegen Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit Gefäßschädigung
- schwere Lebererkrankung (in der Vergangenheit oder aktuell), solange sich die Leberfunktionswerte noch nicht normalisiert haben
- Diagnostisch nicht abgeklärte vaginale Blutungen
- Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der genannten sonstigen Bestandteile.
Eine vollständige Liste können Sie dem Beipackzettel entnehmen.
Sollten Sie eine der aufgelisteten Erkrankungen zum ersten Mal während der Einnahme dieser Pille auftreten, muss die Anwendung sofort abgebrochen werden.

Dr. med. Emily Wimmer ist seit 2015 eine unserer deutschen Ärzte bei ZAVA. 2009 schloss sie ihr Studium der Humanmedizin an der Universität zu Lübeck ab. Danach arbeitete sie in der Abteilung für Hämatologie und Onkologie an der MedUni Wien sowie als Assistenzärztin in Hamburg bzw. Prüfärztin am Hamburger Institut für Versorgungsforschung in Dermatologie. Seit 2020 arbeitet Sie zudem in Teilzeit in einer Hausarztpraxis in Hamburg.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 19 Nov 2021




Antibabypille, Vaginalring und das Hormonpflaster gehören zu den sichersten Verhütungsmitteln, um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden.
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