



Preis ab 27.43 € + Behandlungsgebühr 12.90 €
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Die Pille Maxim® ist eine Kombinationspille des Herstellers Jenapharm. Sie enthält je überzogener Tablette 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Dienogest als Wirkstoffe. Abgesehen von der Empfängnisverhütung kommt die Maxim® zusätzlich auch zur Linderung von Akne und anderen hormonell bedingten Beschwerden infrage.
Preise
3 x 21 Tablette(n) - 27.43 €
6 x 21 Tablette(n) - 41.85 €
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Über Maxim®
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Pille zur Schwangerschaftsverhütung – Maxim® ist eine Mikropille mit einem Östrogen (Ethinylestradiol) und einem Gestagen (Dienogest). Die enthaltenen Wirkstoffe verhindern im Zusammenspiel miteinander eine Schwangerschaft:
- Unterdrückung des Eisprungs: Die Hormonkombination verhindert die Freisetzung einer Eizelle aus den Eierstöcken.
- Verdickung des Zervixschleims: Der Schleim im Gebärmutterhals wird dickflüssiger, was den Spermien den Zugang zur Gebärmutter erschwert.
- Verminderter Aufbau der Gebärmutterschleimhaut: Eine unter Umständen befruchtete Eizelle kann sich nicht in der Gebärmutter einnisten.
Die Einnahme von Maxim® stabilisiert den Hormonspiegel und beeinflusst den gesamten Zyklus. Deswegen kann die Mikropille auch zur Linderung von Menstruationsbeschwerden und Endometriose zum Einsatz kommen. Darüber hinaus sind positive Effekte bei mittelschwerer Akne bekannt.
Der Pearl-Index liegt laut Hersteller zwischen 0,1 und 0,9. Das bedeutet: Von 100 Frauen, die 1 Jahr lang mit Maxim® verhüten, wird weniger als 1 Frau schwanger (genau: 0,1-0,9).
Wichtig: Wie alle hormonellen Verhütungsmittel schützt auch die Maxim® Pille nicht vor Geschlechtskrankheiten wie HIV oder Gonorrhoe. Benutzen Sie Barrieremethoden wie Kondome, um sich davor abzusichern.
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Ja – Auch Frauen mit mittelschwerer Akne können die Maxim® Pille einnehmen. Voraussetzungen dafür sind:
- Die betroffene Frau kann und möchte hormonell verhüten.
- Sonstige Behandlungsoptionen bei Akne haben bisher keinen ausreichenden Effekt gezeigt.
Akne wird bei Frauen häufig durch eine zu starke Wirkung von männlichen Sexualhormonen (Androgenen) ausgelöst. Der Wirkstoff Dienogest in der Maxim® Pille wirkt den Androgenen entgegen und verringert so die Neigung zu Akne und fettiger Haut.
Weitere Antibabypillen, die ebenfalls bei Akne helfen und bei ZAVA angefragt werden können, sind zum Beispiel:
- Minette®, ab 32.24 €
- Belara®, ab 40.58 €
- Valette®, ab 42.55 €
- Petibelle®, ab 48.31 €
Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema „Pillen gegen Akne”.
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Bei Menstruationsbeschwerden und Akne – Maxim® eignet sich speziell für Frauen, die eine zuverlässige, hormonelle Verhütung mit der Behandlung mittelschwerer Akne kombinieren möchten. Auch zur Linderung von Periodenschmerzen und Endometriose wird die Mikropille eingesetzt.
Für Schwangere, Stillende und Raucherinnen ab 35 Jahren ist Maxim® nicht geeignet.
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21 Tage lang jeden Tag etwa zur selben Zeit – Die Einnahme der Maxim® Pille findet über 21 Tage statt, an denen Sie täglich zur gleichen Uhrzeit 1 Tablette mit etwas Wasser schlucken. Danach folgt eine 7-tägige Pillenpause, in der es zu einer Abbruchblutung kommen kann. Nach der Einnahmepause fangen Sie mit einem neuen Blister an.
Wann beginne ich mit der Einnahme?
Je nach vorheriger Verhütungsmethode – Wie Sie mit Maxim® anfangen und ab wann die Pille bei Ersteinnahme wirkt, hängt davon ab, ob und wie Sie vorher verhütet haben.
Ohne vorherige hormonelle Verhütung
Am 1. Tag des Zyklus – Wenn Sie vorher ohne Hormone verhütet haben, beginnen Sie am 1. Tag Ihrer Regelblutung mit Maxim®. In diesem Fall sind Sie sofort vor einer Schwangerschaft geschützt.
Wechsel von einer anderen Kombinationspille
Nach der letzten wirkstoffhaltigen Tablette – Nehmen Sie die 1. Maxim® Pille am Tag nach der letzten wirkstoffhaltigen Tablette des Vorgängers. Die Wirkung von Maxim® setzt dann sofort ein.
Haben Sie die Einnahmepause beziehungsweise das Placebo-Intervall eingehalten, können Sie mit der 1. Tablette Maxim® auch an dem Tag anfangen, an dem Sie normalerweise einen neuen Blister anbrechen würden.
Wechsel von einer Minipille
Jederzeit – Sie können an jedem beliebigen Tag die Minipille absetzen und am Folgetag auf die Maxim® Antibabypille umsteigen. Für die nächsten 7 Tage sollten Sie zusätzlich eine Barrieremethode wie Kondome benutzen.
Angaben zum Wechsel von anderen Verhütungsmethoden wie dem Vaginalring, dem Hormonpflaster oder der Spirale finden Sie im Beipackzettel.
Was mache ich, wenn ich die Maxim® Pille vergessen habe?
Schnellstmöglich nachnehmen – Haben Sie die Pille vergessen, dann können Sie Maxim® bis zu 12 Stunden nachträglich einnehmen, ohne den Verhütungsschutz zu vermindern. Die nächste Tablette nehmen Sie dann wieder zur gewohnten Zeit ein.
Für den Fall, dass Ihnen die vergessene Tablette mehr als 12 Stunden später auffällt, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Vergessene Tablette in der 1. Einnahmewoche
- Pille so schnell wie möglich nachnehmen, auch wenn Sie dann 2 Tabletten an einem Tag nehmen müssen
- Anwendung danach wie gewohnt fortsetzen
- an den nächsten 7 Tagen zusätzlich eine Barrieremethode verwenden (z.B. Kondome)
- Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht bei mehreren vergessenen Tabletten oder Sex an den vergangenen 7 Tagen
Vergessene Tablette in der 2. Einnahmewoche
- Pille schnellstmöglich nachnehmen, auch wenn dann 2 Tabletten am selben Tag geschluckt werden
- Anwendung danach zur gewohnten Zeit fortsetzen
- keine weiteren Verhütungsmethoden nötig (wenn Sie die Pille an den 7 Tagen zuvor richtig eingenommen haben)
Vergessene Tablette in der 3. Einnahmewoche
Option 1:
- Nachnehmen der vergessenen Tablette (auch wenn 2 Pillen an einem Tag genommen werden)
- nach Ende der Packung direkt – also ohne Pillenpause – den neuen Blister anfangen
Option 2:
- keine weiteren Tabletten nehmen
- direkt die Einnahmepause einlegen (für höchstens 7 Tage, einschließlich des Tags der vergessenen Pille)
- danach neuen Blisterstreifen beginnen
Wenn Sie 1 oder mehrere Tabletten aus einer Blisterpackung vergessen haben und während der Einnahmepause keine Abbruchblutung stattfindet, könnten Sie schwanger sein. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, bevor Sie mit dem nächsten Blister anfangen.
Kann ich Maxim® auch durchnehmen?
Ja – Sie haben die Möglichkeit, 2 Blisterpackungen der Pille durchzunehmen, ohne eine Einnahmepause einzulegen. Während der Einnahme des 2. Blisters kann es zu Zwischenblutungen kommen. Es folgt eine 7-tägige Pause, bevor Sie mit der nächsten Packung beginnen.
Es ist zu empfehlen, sich vorher vom Arzt beraten zu lassen.
Was mache ich, wenn ich Maxim® doppelt eingenommen habe?
Wie gewohnt weiternehmen – Wenn Sie die Maxim® Pille versehentlich doppelt genommen haben, ist das in der Regel kein Grund zur Sorge. Es liegen keine Berichte über schwere Nebenwirkungen vor. Leichte Symptome wie Übelkeit, Erbrechen oder Scheidenblutungen können aber auftreten.
Wichtig: Wenn Sie sich innerhalb von 3-4 Stunden nach der Einnahme von Maxim® erbrechen, kann es sein, dass der Empfängnisschutz vermindert ist. Gehen Sie wie bei einer vergessenen Tablette vor und nehmen innerhalb von 12 Stunden 1 Pille nach.
Worauf muss ich achten, wenn ich Maxim® abbrechen möchte?
Jederzeit absetzbar – Sie können die Maxim® Antibabypille beliebig absetzen. Nach der letzten Tablette ist kein Empfängnisschutz mehr gegeben und Sie sollten eine andere Verhütungsmethode verwenden (z.B. Kondome), wenn Sie weiterhin nicht schwanger werden möchten.
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Nein – Sollten Sie eine Schwangerschaft vermuten oder schwanger sein, setzen Sie Maxim® sofort ab.
Auch in der Stillzeit dürfen Sie Maxim® nicht einnehmen. Die Wirkstoffe könnten die Milchproduktion verringern und in geringer Menge in die Muttermilch übergehen. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt über Alternativen beraten, die für Sie infrage kommen (z.B. eine “Stillpille”).
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Unter bestimmten Bedingungen darf die Pille Maxim® nicht eingenommen werden. Dazu gehören:
- eine Thrombose und/oder eine Embolie (aktuell oder in der Vergangenheit)
- erhöhtes Risiko für eine Thromboembolie, bspw. wegen Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) mit Gefäßschädigung
- Migräne mit Aura in der Vorgeschichte
- schwere Lebererkrankung (in der Vergangenheit oder aktuell), solange sich die Leberfunktionswerte noch nicht normalisiert haben
- aktuelle oder vorausgegangene Pankreatitis in Verbindung mit einer Fettstoffwechselstörung
- nicht abgeklärte vaginale Blutungen
- Überempfindlichkeit oder Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe
- vermutete oder bekannte Krebserkrankungen, die durch Sexualhormone beeinflusst werden (z.B. Brustkrebs)
Wenn Sie eine chronische Erkrankung haben, klären Sie mit Ihrem Arzt ab, ob Sie Maxim® nehmen können.
Sollte eine der genannten Erkrankungen oder Beschwerden während der Einnahme zum 1. Mal auftreten, brechen Sie die Anwendung sofort ab und halten ebenfalls Rücksprache mit dem Arzt.
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Ja – Maxim® kann das Thromboserisiko als kombiniertes hormonelles Verhütungsmittel erhöhen. Im Vergleich zur nicht-hormonellen Verhütung liegt das Risiko etwa um das 5-Fache höher. Das bedeutet, dass während der Anwendung etwa 8-11 von 10.000 Frauen an einer Thrombose erkranken. Von 10.000 Frauen, die keine Pille einnehmen, erleiden dagegen etwa 2 Frauen eine Thrombose.
Entwickelt sich ein Blutgerinnsel – oder als Folge daraus eine Lungenembolie –, handelt es sich dabei um einen medizinischen Notfall. Hellhörig werden sollten Sie bei Symptomen wie:
- Druckschmerzen in einem Bein
- blauer Verfärbung und/oder Schwellung eines Beins
- Temperaturunterschieden zwischen den Beinen
- Brustschmerzen
- plötzlich einsetzender Atemnot
- Husten, speziell wenn sich blutiger Auswurf zeigt
Treten solche oder ähnliche Beschwerden auf, nehmen Sie keine weitere Tablette ein und suchen umgehend ärztliche Hilfe.
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Wie bei allen Medikamenten kann es auch während der Einnahme von Maxim® grundsätzlich zu Nebenwirkungen kommen. Diese unerwünschten Begleiterscheinungen können auftreten, müssen sich aber nicht zeigen.
Häufige Nebenwirkungen (bei bis zu 10 von 100 Frauen)
- Kopfschmerzen
- Brustbeschwerden (z.B. Brustschmerzen und Brustspannen)
Gelegentliche Nebenwirkungen (bei bis zu 10 von 10.000 Frauen)
- depressive Verstimmung
- Gewichtszunahme
- Entzündung der Scheide und/oder der äußeren Genitalien
- vaginale Pilzinfektionen
- erhöhter Appetit
- hoher oder niedriger Blutdruck
- Schwindel
- Migräne
- Haarausfall
- Akne
- Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall
- Bauchschmerzen
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Erschöpfung und Müdigkeit
- Ausfluss aus der Scheide
- Zysten an den Eierstöcken
- Blutungen aus der Scheide oder Ausbleiben der Blutung
Eine vollständige Auflistung aller Nebenwirkungen der Pille Maxim®, einschließlich der seltenen Beschwerden, können Sie der Packungsbeilage entnehmen.
Bei schweren Begleiterscheinungen und Anzeichen einer Thrombose suchen Sie umgehend einen Arzt auf.
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Wechselwirkungen möglich – Informieren Sie Ihren Arzt über alle Medikamente und pflanzlichen Präparate, die Sie verwenden, bevor Sie die Einnahme von Maxim® beginnen. Andersherum sollten Sie auch andere Ärzte darüber aufklären, dass Sie die Mikropille nehmen, da sich die Medikamente gegenseitig in ihrer Wirkung beeinflussen können.
Die Wirkung von Maxim® einschränken oder beeinflussen können Medikamente zur Behandlung von:
- Epilepsie (z.B. Primidon, Phenytoin)
- HIV- und Hepatitis C Virus-Infektionen (sog. Proteasehemmer und nicht-nukleosidische Reverse-Transkriptase-Hemmer)
- Tuberkulose (z.B. Rifampicin)
- Pilzerkrankungen (z.B. Griseofulvin, Ketoconazol)
- depressiver Verstimmung (z.B. Johanniskraut)
- Arthritis und Arthrose (z.B. Etoricoxib)
Die Arzneimittel können die verhütende Wirkung von Maxim® bis zu 28 Tage lang verändern. Verwenden Sie in dieser Zeit zusätzlich eine Barrieremethode wie Kondome.
Maxim® kann umgekehrt auch die Wirksamkeit anderer Arzneimittel beeinflussen. Dazu gehören:
- Lamotrigin
- Medikamente mit dem Wirkstoff Ciclosporin
- Tizanidin
- Theophyllin
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Nein – Es sind keine Wechselwirkungen mit Lebens- oder Genussmitteln bekannt.
Vorsichtig sollten Sie aber beim Konsum von Alkohol sein. Er kann Einfluss auf die Wirkung der Pille nehmen und steigert gleichzeitig das Risiko einer Leberschädigung. Alkohol begünstigt außerdem das Vergessen der Einnahme und macht Erbrechen wahrscheinlicher. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass der Schwangerschaftsschutz der Maxim® Antibabypille verringert wird.
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Ethinylestradiol und Dienogest – In jeder überzogenen Tablette von Maxim® sind 0,03 mg Ethinylestradiol und 2 mg Dienogest als Wirkstoffe enthalten.
Weitere Inhaltsstoffe im Tablettenkern:
- Maisstärke
- Mikrokristalline Cellulose
- Maltodextrin
- Magnesiumstearat (Ph. Eur.)
- vorverkleisterte Stärke (Mais)
In der Hülle sind enthalten:
- Calciumcarbonat
- Povidon 90
- Povidon K 25
- Macrogol 35.000
- Macrogol 6.000
- Talkum
- Carnaubawachs
- Saccharose
- Glucose-Sirup
- Titandioxid (E 171)
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Ja – Wenn Sie ein Rezept haben, können Sie die Pille Maxim® online bestellen.
In einer Online-Arztpraxis wie ZAVA können Sie Ihr Rezept und die Pille ganz bequem von zu Hause aus anfragen. Dazu füllen Sie einen kurzen medizinischen Fragebogen aus. Dieser wird anschließend von unseren Ärzten geprüft. Wenn die Anwendung bei Ihnen geeignet ist, erhalten Sie Ihr Rezept. Sie können sich Maxim® anschließend entweder nach Hause schicken lassen oder in einer Apotheke vor Ort abholen.
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Nein – Die Maxim® Pille können Sie nicht ohne Rezept kaufen, da sie ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel ist. Nur ein Arzt kann entscheiden, ob die Einnahme im individuellen Fall geeignet ist: Die Rezeptpflicht dient dem Schutz der Anwenderinnen.
Bei ZAVA können Sie die Beratung bequem von zu Hause nutzen und sofort ein Rezept anfragen.
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Der Preis für die Maxim® Pille unterscheidet sich je nach Packungsgröße:
- 3 x 21 Tabletten für 27.43 € (3 Monate)
- 6 x 21 Tabletten für 41.85 € (6 Monate)
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Ja – Es gibt günstigere Alternativen zur Maxim® Pille, mit der gleichen Wirkstoffzusammensetzung:
- BonaDea®, ab 24.28 €
- mayra®, ab 20.78 €
- Velafee®, ab 24.29 €
- sibilla®, ab 21.06 €
- Aristelle®, ab 19.24 €
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Wie ist Maxim® aufzubewahren?
Bewahren Sie das Präparat für Kinder unzugänglich und in der Originalverpackung vor Licht geschützt auf.
Wie muss das Produkt entsorgt werden?
Nie über das Abwasser – Entsorgen Sie Maxim® nicht über die Toilette oder das Waschbecken. Geben Sie abgelaufene oder übrig gebliebene Tabletten in der Apotheke ab. So schützen Sie die Umwelt.
Wie sieht Maxim® aus?
Die Maxim® ist eine weiße überzogene Tablette.
In welchen Packungsgrößen ist Maxim® erhältlich?
Eine Packung Maxim® enthält entweder 1, 2, 3, 4 oder 6 Blisterstreifen. Es kann sein, dass nicht alle Packungsgrößen zum Verkauf stehen.
Pharmazeutischer Unternehmer
Jenapharm GmbH & Co. KG
Otto-Schott-Straße 15
07745 Jena
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Häufig gestellte Fragen
Was ist Maxim® für eine Pille?
Maxim® ist eine Mikropille. Sie enthält sowohl ein Gestagen (Dienogest) als auch ein Östrogen (Ethinylestradiol) in niedriger Dosierung.
Zu welcher Generation gehört die Pille Maxim®?
Die Maxim® Antibabypille gehört zur 3. Generation, da sie das Gestagen Dienogest enthält. Charakteristisch für diese Generation sind Gestagene mit Zusatzwirkungen (z.B. antiandrogene Effekte), die neben der Verhütung auch bei Akne oder hormonell bedingten Hautproblemen hilfreich sein können.
Kann die Pille Maxim® Thrombose verursachen?
Ja, die Maxim® kann in seltenen Fällen eine Thrombose verursachen. Etwa 8-11 von 10.000 Frauen erkranken während der Einnahme der Antibabypille an einer Thrombose.
Wie wirkt sich die Pille Maxim® auf das Körpergewicht aus?
Eine Gewichtszunahme als Nebenwirkung von Maxim® ist möglich. Etwa 1-10 von 1.000 Frauen berichten von einer Zunahme.

Natalia Olaizola-Heil erhielt nach dem Studium der Pharmazie an der Freien Universität Berlin 1997 ihre Approbation als Apothekerin. Sie arbeitete sowohl in Krankenhausapotheken als auch in öffentlichen Apotheken und absolvierte Weiterbildungen im Bereich Ernährungsberatung und Palliativmedizin. Natalia Olaizola-Heil unterstützt ZAVA bei der medizinischen Texterstellung und -prüfung.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 16 Apr. 2025
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Gebrauchsinformation: Information für Anwender, Maxim®, Jenapharm GmbH & Co. KG, Stand Oktober 2023
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Fachinformation Maxim®, Jenapharm GmbH & Co. KG, Stand Oktober 2023
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Pille / Kombi-Pille / Mikropille, Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF), online: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/familienplanung-verhuetung/pille-anti-baby-pille/pille-kombi-pille-mikropille/#c175, abgerufen 09.04.25
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Die Pille, pro familia Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V. Bundesverband, online: https://www.profamilia.de/themen/verhuetung/pille, abgerufen 10.04.25



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