Die richtige Ekzem-Behandlung: Salben, Lichttherapie & Co.
Medizinisch geprüft von
Dr. med. Emily WimmerLetzte Änderung: 29 Juli 2022
Ob im Gesicht, an den Händen, am Oberkörper oder im Intimbereich: In etwa jeder 10. Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens mindestens 1-mal ein Ekzem. Die Ursachen für die Entstehung einer solchen entzündeten Hautstelle sind vielfältig – ebenso zahlreich sind auch die Behandlungsmöglichkeiten. Als erste Maßnahme werden oftmals Cortisonsalben eingesetzt, um die Entzündung zu lindern. Aber auch Calcineurinhemmer, Antihistaminika und UV-Licht können dabei helfen, Juckreiz zu lindern und die Haut wieder zu stabilisieren. Wir erklären Ihnen, welche Behandlungsoptionen bei akuten und chronischen Ekzemen infrage kommen und worauf Sie besonders achten sollten.
Kurzübersicht
Salben: Salben und Cremes werden am häufigsten verwendet, um Ekzeme zu behandeln. Sie enthalten meist ein Glukokortikoid (veraltet: Cortison), aber auch Antihistaminika oder Calcineurinhemmer werden angewendet.
Systemische Behandlung (Tabletten): Tabletten kommen nur in besonders schweren Fällen zum Einsatz. Auch hier werden meist Cortisone, seltener Calcineurinhemmer oder andere Immunsuppressiva verschrieben.
Weitere Behandlungsmöglichkeiten: Kontrollierte UV-Strahlung oder feuchte Umschläge können ebenfalls die entzündete Haut lindern.
Feuchtigkeitsspendende Hautpflege: Um die Hautbarriere zu stärken, sollten Betroffene mindestens 1-mal am Tag Feuchtigkeitspflege auftragen und weitere Tipps zur Hautpflege beachten.
Vermeiden von Auslösern: Vor allem bei allergischen Reaktionen und Hautreizungen sollte der auslösende Stoff möglichst schnell erkannt und gemieden werden. Gleiches gilt, wenn atopische Ekzeme (Neurodermitis) durch verschiedene Stoffe oder Gewohnheiten ausgelöst und verstärkt werden.
Topische Behandlung: Salben, Cremes, Lotionen
Cortisonsalben, Antihistaminika & Calcineurinhemmer
Für viele Arten von Ekzemen sind Cortisonsalben das Mittel der 1. Wahl, um die Beschwerden zu lindern. Die enthaltenen Wirkstoffe zählen zur Klasse der Glukokortikoide, die dem körpereigenen, entzündungshemmenden Hormon Cortisol ähneln. Auf diese Weise werden Juckreiz, Rötung und Schwellung des Ekzems eingedämmt. Bei leichten Ausschlägen können bereits rezeptfreie Cortisonsalben mit milder Wirksamkeit aus der Apotheke aushelfen. In moderaten bis schweren Fällen ist eine verschreibungspflichtige Salbe oder Creme notwendig.
Mit der Entwicklung von neueren Glukokortikoiden ist auch das Risiko für Nebenwirkungen gesunken – bei richtiger Anwendung der Salbe treten daher nur äußerst selten unangenehme Begleiterscheinungen auf, die Cortison häufig nachgesagt werden. Die Salben sollten dennoch meist nicht länger als 2 Wochen angewendet werden.
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Neben Cortisonen können auch Präparate mit Antihistaminika oder Calcineurinhemmern die Ekzeme lindern. Antihistaminika-Gele sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und werden vor allem bei allergischen und toxischen Ekzemen für ihren kühlenden und lindernden Effekt geschätzt. Calcineurinhemmer wirken ebenfalls entzündungshemmend und kommen vorwiegend an empfindlicheren Körperstellen oder bei Unverträglichkeiten gegenüber Glukokortikoiden zum Einsatz.
In einigen Fällen werden Ekzeme zusätzlich mit antimikrobiellen Mitteln behandelt. Pilze oder Bakterien können einerseits ursächlich an der Entstehung des Ekzems beteiligt sein, wie es beispielsweise beim seborrhoischen Ekzem oder beim nummulären Ekzem vermutet wird. Andererseits bietet die geschädigte Haut eine besonders gute Eintrittspforte für Krankheitserreger, die dort eine sogenannte Sekundärinfektion verursachen können.
Systemische Behandlung: Entzündungshemmer in Tablettenform
Cortison, Immunsuppressiva, Alitretinoin, Antihistaminika
Bei besonders schweren und/oder großflächigen Ekzemen reicht die Behandlung mit cortisonhaltigen Salben und Cremes unter Umständen nicht aus, um die Symptome zu lindern. Im nächsten Schritt verordnet der Arzt Tabletten mit Cortison, sodass sich der Wirkstoff im ganzen Körper ausbreitet und dort eine möglichst starke Wirkung entfaltet. Auch alternative Immunsuppressiva wie Ciclosporin oder Azathioprin sind in Tablettenform erhältlich. Dem Wirkstoff Alitretinoin kommt eine besondere Bedeutung bei der Behandlung von schweren Handekzemen zu. Im Fall von allergischen Reaktionen werden mitunter Antihistaminika in Tablettenform verabreicht, Antibiotika bei bestehenden Infektionen.
Aufgrund des größeren Risikos für Nebenwirkungen werden Tabletten nur empfohlen, wenn sie absolut notwendig sind, um die entzündete Haut zu beruhigen. Bis auf Antihistaminika sind die erwähnten Medikamente in Tablettenform nur auf Rezept verfügbar.
Weitere Behandlungsmöglichkeiten
Neben entzündungshemmenden Medikamenten wurden noch weitere Möglichkeiten zur Behandlung von Ekzemen entwickelt.
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Wenn Cortison und Co. nicht die gewünschte Wirkung erzielen, zieht der Arzt möglicherweise eine Lichttherapie in Betracht. Dabei wird das Ekzem gezielt mit UVA- oder UVB-Strahlung behandelt. Das Licht unterdrückt die Immunreaktion, stärkt die Hautbarriere und bekämpft zusätzlich potenziell schädliche Mikroorganismen auf der Haut. Bei der PUVA, einer speziellen Form der Lichttherapie, wird vor der Behandlung noch Psoralen aufgetragen. Der Stoff sensibilisiert die Haut zusätzlich für die Strahlung.
Vorsicht: Führen Sie die Lichttherapie niemals in Eigenregie im Solarium oder mit intensivem Sonnenlicht durch! Der Hautarzt passt die Strahlendosis für jeden Patienten individuell an. Bei zu hoher Strahlung drohen Verbrennungen und ein erhöhtes Risiko für Hautkrebs. Die UV-Therapie ist zudem nicht bei paralleler Anwendung von Calcineurinhemmern geeignet, da hier ein größeres Risiko für Hautschädigungen besteht.
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Feuchte Umschläge können, wissenschaftlich bestätigt, die Aufnahme von Wasser und Wirkstoffen in die Haut verstärken und damit die Heilung des Ekzems beschleunigen. Tragen Sie dazu am besten direkt nach dem Baden oder Duschen Ihre Salbe oder Creme auf – verwenden Sie am besten eine Feuchtigkeitspflege oder milde Cortisonsalbe, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Darüber wird zuerst ein feuchtes und schließlich ein trockenes Tuch gelegt. Der Wickel kann für circa 8 Stunden oder auch über Nacht auf der Haut verbleiben.
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Der Mikronährstoff Vitamin D ist unter anderem an der Regulation des Immunsystems beteiligt – bei Ekzemen sollte daher ein Mangel überprüft und gegebenenfalls behoben werden. Liegt kein Mangel vor, ist die zusätzliche Einnahme von Vitamin D wirkungslos und kann sogar negative Effekte nach sich ziehen. Supplementieren Sie daher mit Tabletten oder Tropfen nur bei einem ärztlich diagnostizierten Vitamin-D-Mangel.
Vermeiden von Auslösern
In vielen Fällen entstehen Ekzeme nicht einfach spontan, sondern werden durch den Kontakt mit reizenden und allergenen Stoffen ausgelöst. Meist verschwinden sie einige Tage nach dem letzten Kontakt zum Auslöser wieder von allein.
Künftig ist hier die wichtigste Maßnahme ganz klar, den auslösenden Stoff gänzlich zu vermeiden. Oftmals gestaltet sich das jedoch schwierig, denn viele Betroffene können den Kontakt am Arbeitsplatz nicht umgehen, beispielsweise im Friseursalon oder auf der Baustelle. Hier empfehlen sich vor allem Handschuhe und geeignete Arbeitskleidung; aber auch spezielle Hautschutzsalben können vor Ekzemen schützen.
Mögliche Auslöser sind zum Beispiel:
- starke Säuren oder Laugen
- organische Lösungsmittel (z.B. Benzin, Aceton)
- bestimmte Pflanzen (z.B. Riesenbärenklau)
- Reinigungs- und Waschmittel
- Nickel und andere Metalle
- Latex
- Weichmacher in Kunststoffen
- UV-Strahlung oder ionisierende Strahlung
- Hitze oder Kälte
- mechanische Reize (z.B. kratzende Kleidung oder Gurte)
- Duftstoffe
- Konservierungsmittel
- bestimmte Lebensmittel
- Stäube und Dämpfe (z.B. Holzstaub beim Schleifen, Rauch von verbranntem Kunststoff)
- angestaute Feuchtigkeit (z.B. unter wasserdichter Kleidung, in Hautfalten)
Auch wenn Ekzeme bei Neurodermitikern nicht in direkter Reaktion auf äußere Einflüsse entstehen, können bestimmte Lebensmittel, Allergene oder Verhaltensweisen den Hautzustand zusätzlich verschlechtern. Besonders Neurodermitiker sollten dabei ihre Haut genau beobachten und herausfinden, welche Faktoren es bei ihnen persönlich zu vermeiden gilt.
Die richtige Pflege für eine gestärkte Hautbarriere
Vor allem trockene Hauttypen sind sehr anfällig für Ekzeme. Durch die bereits geschwächte Hautbarriere können besonders leicht reizende Stoffe, Bakterien oder Pilze eintreten und eine Entzündung auslösen. Die richtige Hautpflege ist daher besonders bei diesen Menschen und bei Neurodermitikern ein essenzieller Bestandteil der Behandlung von Ekzemen.
Mit einigen einfachen Maßnahmen können Sie die Hautbarriere effektiv stärken:
Do:
- feuchtigkeitsspendende Pflegecremes auch bei gutem Hautzustand mindestens 1-mal pro Tag verwenden (z.B. mit Urea, Glycerol, Nachtkerzenöl)
- milde, pH-neutrale Waschlotionen oder -öle zur Hautreinigung
- weiche, atmungsaktive Kleidung
- ausreichend Wasser trinken: circa 2 Liter pro Tag
Don’t:
- aggressive Seifen und Kosmetika mit Duft- und Konservierungsmitteln
- zu häufiges Händewaschen und Duschen unter heißem Wasser
- kratzige Kleidung aus Wolle
Vorsicht bei sehr fettigen Pflegeprodukten: Bestimmte Arten von Ekzemen, unter anderem das seborrhoische Ekzem, können durch eine zu fettige Hautpflege verstärkt werden. Lassen Sie sich vom Arzt oder Apotheker zur richtigen Pflege beraten.
Akute und chronische Ekzeme werden unterschiedlich behandelt
Je nach Entzündungszustand und Dauer werden Ekzeme grob in akut (subakut) oder chronisch eingeteilt. Die beiden Formen treten nicht nur völlig verschieden in Erscheinung, sondern benötigen auch unterschiedliche Behandlungen.
Akute Ekzeme: nass auf nass
Akute Ekzeme treten typischerweise mit Blasen, Brennen und starkem Juckreiz auf. Außerdem sondert die Haut Flüssigkeit ab. Entsprechend sind hier nach der Faustregel „nass auf nass” meist entzündungshemmende Präparate mit höherem Wassergehalt geeignet, beispielsweise die Advantan® Milch. Auch feuchte Umschläge mit Wasser, desinfizierenden Mitteln oder Schwarztee wirken kühlend und lindernd. Antihistaminika können außerdem dabei helfen, den Juckreiz zu lindern.
Chronische Ekzeme: fett auf trocken
Im Gegensatz zum akuten Ekzem ist das chronische Ekzem eher durch trockene Haut gekennzeichnet. Möglicherweise ist die Hautpartie verdickt, es zeigen sich Risse oder Schuppen und in einigen Fällen auch aufgekratzte Papeln. Die trockene Haut sollte nach dem Prinzip „fett auf trocken” mit Präparaten mit hohem Fettgehalt behandelt werden, die die Haut wieder mit wertvollen Fetten versorgen, zum Beispiel Advantan® Salbe oder BetaGalen® Salbe. Wichtig ist, bei längerer Ekzem-Behandlung mit Cortison regelmäßig Behandlungspausen einzulegen. So wird das Risiko für Nebenwirkungen und unerwünschte Hautveränderungen gering gehalten. Sowohl während der Behandlung mit Cortison als auch in Behandlungspausen steht eine feuchtigkeitsspendende Hautpflege auf der Tagesordnung. Inhaltsstoffe wie Polidocanol tragen außerdem dazu bei, den Juckreiz zu lindern.
Bart, Gesicht, Brille: Ekzeme an schwierigen Körperstellen behandeln
Haut ist nicht gleich Haut: Je nach Körperstelle unterscheiden sich Dicke, Anzahl der Hautdrüsen, Behaarung und damit auch die Bedürfnisse der verschiedenen Hautpartien. Das kann die Behandlung von Ekzemen an der jeweiligen Körperstelle beeinflussen.
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Im Gesicht ist die Haut besonders dünn und damit auch durchlässiger für jegliche Wirkstoffe, die von außen aufgetragen werden. Je mehr Wirkstoff aufgenommen wird, desto größer ist auch die Gefahr für Nebenwirkungen – daher sind bei Ekzemen im Gesicht mildere Cortisonsalben zu bevorzugen. Besonders in Augennähe ist Vorsicht geboten, denn Glukokortikoide können unter Umständen Sehstörungen nach sich ziehen. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker das richtige Mittel empfehlen.
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Ekzeme am Bart können ähnlich wie Ekzeme auf der Kopfhaut behandelt werden. Auch hier ist zu beachten, dass die Gesichtshaut durchlässiger für Wirkstoffe ist und daher milde Cortisonsalben die bessere Wahl sein können. Flüssigere Lösungen und Lotionen (zum Beispiel BetaGalen® Lösung) lassen sich gut zwischen den Haaren verteilen. Zur Hautpflege sind in der Apotheke Präparate mit einem speziellen, spitzen Applikator verfügbar, die die Auftragung auf behaarte Haut vereinfachen. Besondere Vorsicht gilt auch bei der Rasur: Rasieren Sie sich am besten direkt nach dem Duschen und immer in Richtung der Haarwurzeln, um die Haut nicht zusätzlich zu reizen.
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Neue Brille und plötzlich Hautprobleme? Vermutlich steckt eine Brillen-Allergie dahinter. Materialien im Gestell, zum Beispiel Nickel, Chrom oder auch Plastik, können Kontaktallergien hervorrufen. Aber auch mechanische Reize, also Reibung und Druck, sind mögliche Auslöser für Ekzeme. Hier muss eine neue Brille her: Beim Optiker sind hypoallergene oder besonders leichte Gestelle erhältlich. Auch Kontaktlinsen sind eine gute Alternative. Nachdem der Auslöser beseitigt ist, vergeht das Ekzem in der Regel nach einigen Tagen. Bei besonders starken und bleibenden Symptomen sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Häufig gestellte Fragen
Wie bekomme ich ein Ekzem weg?
Bei akuten, nässenden Ekzemen helfen entzündungslindernde Lotionen/Lösungen und feuchte, kühlende Umschläge. Für trockene und chronische Ekzeme sind dagegen fetthaltige Cortisonsalben und Cremes besser geeignet.
Wie lange dauert es bis ein Ekzem weg ist?
Je nach Art des Ekzems kann es wenige Tage bis mehrere Wochen dauern, bis das Ekzem wieder vollständig verheilt ist. Chronische Ekzeme können sich auch über Jahre hinziehen und immer wieder neu aufflammen.
Was verschlimmert ein Ekzem?
Ekzeme werden durch jegliche Hautreizungen verschlimmert: Dazu zählen reizende Stoffe in Arbeitsstoffen oder Kosmetika, mechanische Reize durch Reibung oder Rasieren, zum Beispiel aber auch zu viel Sonnenlicht. Lange, heiße Duschen oder zu häufiges Händewaschen sind außerdem zu vermeiden.
Ist ein Ekzem heilbar?
Ekzeme lassen sich mit entzündungslindernden Medikamenten und einer hochwertigen Hautpflege meist gut behandeln. Bei Allergien oder Hautreizungen verheilt die Haut in der Regel von allein, sobald der Auslöser des Ekzems entfernt ist.
Dr. med. Emily Wimmer ist seit 2015 eine unserer deutschen Ärzte bei ZAVA. 2009 schloss sie ihr Studium der Humanmedizin an der Universität zu Lübeck ab. Danach arbeitete sie in der Abteilung für Hämatologie und Onkologie an der MedUni Wien sowie als Assistenzärztin in Hamburg bzw. Prüfärztin am Hamburger Institut für Versorgungsforschung in Dermatologie. Seit 2020 arbeitet Sie zudem in Teilzeit in einer Hausarztpraxis in Hamburg.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 29 Juli 2022
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K. Herrmann, U. Trinkkeller (2020): Ekzeme. In: Dermatologie und medizinische Kosmetik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-60990-3_17
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J. Ring, A. Alomar, T. Bieber et al. (2012): Guidelines for treatment of atopic eczema (atopic dermatitis) Part I. Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology 26, 1045-1062. https://doi.org/10.1111/j.1468-3083.2012.04635.x
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Deutsche Dermatologische Gesellschaft e.V.: S2k Kurzversion der Leitlinie Neurodermitis [atopisches Ekzem; atopische Dermatitis]. AWMF online: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-027.html, abgerufen 30.06.22
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C. Schmid, M. Goebeler (2017): Intoleranzreaktionen, Allergien und Ekzeme. In: Goebeler, M., Hamm, H. (eds) Basiswissen Dermatologie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-52811-2_3
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M. Chong, L. Fonazier (2016): Treatment of Eczema: Corticosteroids and Beyond. Clinical Reviews in Allergy and Immunology 51, 294-262. https://doi.org/10.1007/s12016-015-8486-7