Feigwarzen: Aussehen, Ursachen und Risikogruppen

default

Medizinisch geprüft von

Denise Drechsel

Letzte Änderung: 26 Jan 2022

Anfangs sind sie zwar ziemlich klein – sie fallen aber meistens trotzdem sofort auf: Feigwarzen. Sie entstehen immer im Genital- und Analbereich, also etwa am Penis, After oder an der Vagina. Deshalb werden Feigwarzen vor allem beim Geschlechtsverkehr übertragen. Sowohl Männer als auch Frauen können die sogenannten Genitalwarzen bekommen, die durchaus unangenehm sind. Was zu tun ist, wenn Sie Feigwarzen bei sich entdeckt haben, lesen Sie hier.

Inhalt
Feigwarzen: Mann und Frau stehen umarmt am Geländer und blicken in die Ferne.
 

Kurzübersicht

Definition & Häufigkeit: Feigwarzen befallen den Genital- und Analbereich und sind sehr ansteckend. Es handelt sich bei ihnen um eine der häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen.

Symptome: Im Genital- oder Analbereich bilden sich rötlich-braune oder weiße Wucherungen. Zunächst sehen die Feigwarzen klein und spitz aus, sie können aber im Lauf der Zeit wachsen und unregelmäßige Formen annehmen. Sie bereiten den Betroffenen meistens keine Schmerzen. Gelegentlich tritt ein leichter Juckreiz oder ein Brennen auf.

Ursachen: Der Auslöser für Feigwarzen sind Humane Papillomviren, vorwiegend die Typen 6 und 11. Die Viren werden bei direktem Hautkontakt übertragen. Bestimmte Umstände wie eine HIV-Infektion, Diabetes oder häufiger ungeschützter Geschlechtsverkehr können das Risiko für eine Ansteckung erhöhen.

Behandlung: Meist lassen sich Feigwarzen mit Cremes oder Lösungen zum selbst Auftragen gut behandeln. Alternativ kann der Arzt die Warzen auch mit einem kleinen operativen Eingriff, per Laser oder durch Vereisung entfernen.

Über Feigwarzen

Feigwarzen sind Warzen, die im Genital- und Analbereich auftreten. Sie werden deswegen auch Genitalwarzen genannt. Ärzte verwenden daneben die Fachbegriffe Kondylome und Condylomata acuminata.

Feigwarzen sind meist harmlos, aber sehr ansteckend und können für Betroffene äußerst störend sein. Sie werden von bestimmten Arten des Humanen Papillomvirus ausgelöst. Meistens handelt es sich dabei um Typ 6 oder Typ 11.

Gut zu wissen: Von Humanen Papillomviren (HPV) kennen Forscher über 200 verschiedene Arten. Bei der Infektion mit manchen von ihnen kann sich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Krebs zu erkranken. Bei den HP-Viren, die üblicherweise Feigwarzen auslösen, ist das aber äußerst selten der Fall. Nur bei wenigen Erkrankungen liegt eine Infektion mit den HPV-Typen 16 oder 18 vor. Dann steigt das Risiko, Gebärmutterhalskrebs oder Analkrebs zu entwickeln.

Feigwarzen sind stark verbreitet: Sie zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Männer und Frauen sind gleichermaßen oft davon betroffen. Die meisten Menschen erkranken zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr.

Feigwarzen erkennen

Feigwarzen treten überwiegend im Genital- und Analbereich auf. Häufig befallene Regionen sind Vulva, Vagina, Peniseichel, Vorhaut und Analbereich. In seltenen Fällen kommen Feigwarzen auch im Mund vor.

Die Genitalwarzen können äußerlich auf der Haut erscheinen, aber auch auf Schleimhäuten, beispielsweise in der Vagina, entstehen.

Das Aussehen von Feigwarzen variiert. Sie erscheinen rötlich-braun oder weißlich und im Anfangsstadium eher klein und spitz. Wenn sie sich ausbreiten, nehmen Feigwarzen eine unregelmäßige und zerklüftete Form an. Kondylome treten meist zu mehreren auf und liegen dicht beieinander.

Auch wenn Feigwarzen bisweilen sehr unangenehm für Betroffene sein können: Sie sind überwiegend harmlos und verursachen für gewöhnlich keine Schmerzen. In seltenen Fällen fallen zusätzliche Symptome auf:

Außerdem bedingen die Warzen möglicherweise Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, wenn sie an sehr ungünstigen Stellen liegen und sehr groß sind. Die Reibung beim Sex fühlt sich unter Umständen unangenehm oder schmerzhaft an. Grundsätzlich empfiehlt es sich, bei einer bekannten, noch unbehandelten Infektion auf Geschlechtsverkehr zu verzichten.

Sie leiden an Feigwarzen und benötigen die passenden Medikamente? Unser Feigwarzen-Service kann Ihnen weiterhelfen. Sie geben im medizinischen Fragebogen Ihre Beschwerden an und laden 2 Fotos hoch. Unsere Ärzte entscheiden dann darüber, ob und welche Medikamente angemessen sind. Schon nach wenigen Tagen erhalten Sie das Mittel per Post oder Sie holen es in Ihrer Apotheke vor Ort ab.

Gut zu wissen: Wenn Sie nicht sicher sind, ob es sich in Ihrem Fall um Feigwarzen handelt, ist unser Online-Hautcheck nützlich. Unsere Ärzte stellen schnell und diskret die richtige Diagnose.

Unsere Medikamente gegen Feigwarzen:

ab 45.22 €

ab 43.19 €

ab 116.03 €

ab 69.85 €

Keine Resultate gefunden.

Keine Resultate gefunden.
Bitte überprüfen Sie Ihren Suchbegriff oder versuchen sie einen anderen Medikamentennamen.

Ursachen für Feigwarzen

Die HP-Viren, die Feigwarzen verursachen, werden über direkte Berührung übertragen. Meistens geschieht das beim sexuellen Kontakt beziehungsweise beim Geschlechtsverkehr. Bei oralem Sex kann auch der Mund mit HPV infiziert werden. Eher selten geben Erkrankte das Virus über gemeinsam genutzte Gegenstände weiter.

Nicht jede Infektion mit HPV führt automatisch zu Feigwarzen. Das Virus siedelt sich in der oberen Haut- beziehungsweise Schleimschicht an. In der Folge können sich unter Umständen Kondylome entwickeln. Aber Vorsicht: Infizierte stecken andere immer an, auch wenn sie noch nicht an Feigwarzen leiden.

Wichtig: Das Benutzen von Kondomen senkt das Risiko, sich mit HPV zu infizieren. Allerdings kann es nicht vollständig vor einer Ansteckung schützen: Wenn sich andere Hautpartien im Intimbereich berühren, kann das Virus trotzdem übersiedeln.

Es gibt einige Faktoren, die die Entstehung von Feigwarzen begünstigen. Dazu zählen:

  • ungeschützter Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern
  • Traumata (kleine Risse in Haut und Schleimhaut, die z.B. beim Geschlechtsverkehr oder durch Pilzinfektionen entstehen)
  • Entzündungen (z.B. eine Eichelentzündung)
  • Ausfluss
  • Hämorrhoiden

Feigwarzen: Risikogruppen

Bei Feigwarzen handelt es sich um eine generell sehr verbreitete sexuell übertragbare Krankheit. Dennoch gibt es einige Personengruppen, bei denen die Wahrscheinlichkeit noch höher ist, Kondylome zu entwickeln. Das gilt für Menschen mit HIV, aber auch für Personen, die Medikamente einnehmen, die das Immunsystem unterdrücken. Diabetiker haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko, von Feigwarzen betroffen zu sein.

Feigwarzen bei Menschen mit HIV

Menschen mit HIV leiden deutlich häufiger an Feigwarzen als HIV-negative Personen. Das liegt daran, dass das HI-Virus das Immunsystem schwächt und die Infizierten anfälliger für Infektionskrankheiten und damit auch für Erreger wie Humane Papillomviren macht. Wenn Feigwarzen bei HIV-infizierten Personen auftreten, sind sie zudem meist deutlich hartnäckiger und kommen vermehrt auch im Mund vor.

Feigwarzen und Immunsuppressiva

Menschen mit bestimmten Krankheiten wie beispielsweise rheumatoider Arthritis (Rheuma) oder Multipler Sklerose nehmen oft Immunsuppressiva ein, die die Abwehrfunktion des Immunsystems unterdrücken. Das ist notwendig, weil der Organismus bei diesen sogenannten Autoimmunkrankheiten gegen eigene Strukturen vorgeht. Auch nach einer Organtransplantation verordnet der Arzt Immunsuppressiva, um die Abstoßungsreaktion des Körpers zu verhindern.

Die Einnahme von Immunsuppressiva hat zur Folge, dass der Körper sich nicht mehr so gut gegen eindringende Erreger wie Bakterien, Viren und Pilze wehren kann. Auch beim Kontakt mit dem Humanen Papillomvirus steigt die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren und Feigwarzen zu bekommen.

Feigwarzen bei Diabetikern

Diabetiker sind anfälliger für diverse Infektionen, auch für Humane Papillomviren und Feigwarzen. Der erhöhte Blutzucker bei Diabetikern beeinträchtigt die Abwehrfunktion des Immunsystems.

Wann zum Arzt?

Auch wenn Feigwarzen meistens harmlos bleiben und nicht schmerzen: Für Betroffene können sie dennoch sehr störend sein. Außerdem stecken Infizierte womöglich weitere Personen an. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig einen Arzt aufzusuchen, um die Beschwerden abzuklären.

Mit Feigwarzen gibt es bei der Facharztwahl mehrere Möglichkeiten: Sie können ihren Hautarzt (Dermatologen), Gynäkologen (bei Frauen) oder Urologen (bei Männern) aufsuchen. Wenn Sie sich unsicher sind, welchen Spezialisten Sie benötigen oder nicht direkt einen Termin bekommen, können Sie auch zunächst Ihren Hausarzt hinzuziehen.

Feigwarzen: Diagnose

Zur Diagnose stellt Ihnen der Arzt anfangs einige persönliche Fragen. Dazu gehören Angaben zum Krankheitsverlauf, also zum Beispiel, wie lange Sie schon Feigwarzen haben und an welchen Stellen diese genau auftreten. So kann der Arzt erste Rückschlüsse ziehen, ob Sie an Feigwarzen im Anfangsstadium oder fortgeschrittenen Stadium leiden. Außerdem fragt er Sie beispielsweise nach Vorerkrankungen wie HIV und danach, welche Medikamente Sie einnehmen.

Anschließend sieht sich der Mediziner die betroffenen Stellen genau an. Meistens kann er schon anhand des typischen Erscheinungsbilds und der Lokalisation erkennen, ob es sich um Feigwarzen handelt. Um sich ein genaueres Bild zu machen, tastet der Arzt die Feigwarzen möglicherweise ab.

Zur Erkennung innerer Feigwarzen nimmt der Facharzt verschiedene Instrumente zu Hilfe. Das Rektum, also den letzten Teil des Darms, untersucht er mit einem sogenannten Proktoskop. Das dünne Metallrohr hilft dem Arzt dabei, Veränderungen der Schleimhaut im Analkanal und Rektum zu beurteilen.

Bei Frauen wird zusätzlich die Vagina untersucht. Dafür tastet der Gynäkologe die Vagina ab und nutzt anschließend ein Spekulum, um die Schleimhaut der Scheidenwände und den Muttermund zu betrachten.

Wenn der Mediziner eine bösartige Veränderung ausschließen möchte, entnimmt er unter Umständen eine kleine Gewebeprobe. Das geschieht unter örtlicher Betäubung. Anschließend wird die Probe im Labor untersucht.

Wichtig: Feigwarzen sind sehr ansteckend. Sexualpartner von Infizierten sollten sich also ebenfalls beim Arzt untersuchen lassen.

Behandlung

Für die Therapie von Feigwarzen kann der Arzt auf verschiedene Methoden zurückgreifen. Eine sehr gängige Behandlungsart bei äußerlichen Feigwarzen ist die Verordnung von Cremes oder Lösungen, zum Beispiel mit den Wirkstoffen Podophyllotoxin oder Imiquimod.

Podophyllotoxin verhindert die Zellteilung, in der Folge sterben die Feigwarzen ab. Vorsicht: In der Schwangerschaft dürfen Präparate mit diesem Wirkstoff nicht verwendet werden.

Imiquimod ist ein Wirkstoff, der das Immunsystem unterstützt und hemmend auf das Zellwachstum wirkt.

Sie sind von Feigwarzen betroffen und benötigen passende Medikamente? Mit unserem diskreten Feigwarzen-Service schaffen Sie Abhilfe. Dafür müssen Sie wenige Fragen zu Ihren Beschwerden beantworten und 2 Fotos hochladen. Unsere Ärzte überprüfen anschließend Ihre Angaben. Sollte sich der Verdacht auf Feigwarzen bestätigen, erhalten Sie die passenden Medikamente schon nach wenigen Tagen per Post oder Sie können sie in Ihrer Apotheke abholen.

Unsere Medikamente gegen Feigwarzen:

ab 45.22 €

ab 43.19 €

ab 116.03 €

ab 69.85 €

Keine Resultate gefunden.

Keine Resultate gefunden.
Bitte überprüfen Sie Ihren Suchbegriff oder versuchen sie einen anderen Medikamentennamen.

Bei äußerlichen Feigwarzen kann der Patient nach der Diagnose auch selbst die verschriebene Creme auftragen. Liegen die Feigwarzen im Körperinneren, also in der Vagina oder im Analkanal beziehungsweise Rektum, muss der Arzt diese vor Ort behandeln. Infrage kommen zum Beispiel eine Vereisung oder eine Laserbehandlung. Auch das Verätzen der Warzen mit Trichloressigsäure ist eine Option.

Alternativ kann der Arzt eine kleine OP durchführen, um eine oder mehrere Feigwarzen zu entfernen. Vorher wird er unter Umständen eine lokale Betäubung des betroffenen Bereichs vornehmen.

Die Entfernung der Feigwarzen durch Vereisung, Laser oder OP ziehen Mediziner nicht nur bei innerlichen Feigwarzen in Betracht, sondern auch wenn

  • sie immer wieder auftreten (man spricht von Rezidiven).
  • sie sich besonders stark ausbreiten.
  • andere Behandlungsmethoden keinen Erfolg bringen.

Besonders wichtig ist es, Sexualpartner über die Diagnose zu informieren. Denn Feigwarzen sind sehr ansteckend und selbst Kondome können nicht vollständig vor einer Ansteckung schützen. Wenn Sie Feigwarzen bei sich erkannt haben, sollten Sie am besten zunächst auf Sex verzichten. Ihr Partner beziehungsweise Ihre Partnerin sollte sich ebenfalls ärztlich untersuchen und gegebenenfalls behandeln lassen.

Feigwarzen: Hausmittel

Die Verwendung von Hausmitteln bei Feigwarzen ist nur eingeschränkt zu empfehlen. Das liegt einerseits daran, dass die Haut im Genital- und Analbereich sehr empfindlich ist. Andererseits sind Feigwarzen hochansteckend und die Viren können sich auf der Haut schnell weiterverbreiten.

In jedem Fall sollten Sie zunächst einen Arzt hinzuziehen, der die Diagnose stellt und eine passende Behandlung einleitet. Anschließend kommen Hausmittel unter Umständen unterstützend infrage.

Einige Personen haben einen positiven Effekt bei der Behandlung von Feigwarzen mit Teebaumöl beobachtet. Das Öl der australischen Pflanze soll virushemmend wirken. Allerdings ist die Effektivität wissenschaftlich nicht bewiesen. Da Viruswarzen sehr tief in der Haut entstehen und meist an Schleimhäuten zu finden sind, raten Ärzte vom Einsatz von Teebaumöl ab. Ätherische Öle können besonders Schleimhäute stark reizen und ihre antiviralen Eigenschaften sind für die tiefliegenden Feigwarzen nicht ausreichend wirksam.

Bitte beachten Sie: Waschen Sie sich nach jedem Kontakt mit den Feigwarzen gründlich die Hände, um die Viren auf der Haut nicht weiter zu verbreiten.

Feigwarzen vorbeugen

Um das Ansteckungsrisiko mit Humanen Papillomviren zu minimieren, ist eine HPV-Impfung für Kinder zwischen 9 und 14 Jahren empfohlen. Die Impfung sollte möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr verabreicht werden. Aber auch später im Leben ist es möglicherweise noch sinnvoll, die Impfung zu erhalten. Sprechen Sie am besten Ihren Arzt darauf an!

Die HPV-Impfung bietet Schutz gegen einige, aber nicht gegen alle HPV-Typen. Eine Impfung kann die Gefahr für eine Ansteckung also nur minimieren, aber nicht ganz ausschließen.

Neben der Impfung gibt es noch weitere Maßnahmen, um Feigwarzen gar nicht erst entstehen zu lassen:

  • Das Benutzen von Kondomen reduziert das Ansteckungsrisiko erheblich.
  • Handtücher sollten nicht von mehreren Personen gemeinsam genutzt werden.
  • Der direkte Kontakt mit Feigwarzen sollte vermieden werden.
  • Achten Sie auf eine gewissenhafte Intimhygiene. Dazu gehört es, einmal täglich den Intimbereich sanft mit warmem Wasser zu waschen. Duschgels oder spezielle Intimpflegeprodukte sollten nicht verwendet werden.
  • Tragen Sie luftdurchlässige Unterwäsche und Kleidung. Empfohlen ist Baumwollunterwäsche. Waschen Sie diese bei mindestens 60°.

Häufig gestellte Fragen

Woher bekommt man Feigwarzen?

Die Ursache für Feigwarzen sind Humane Papillomviren. Meistens werden sie beim Geschlechtsverkehr übertragen. Als besonders anfällig für die sogenannten Kondylome erweisen sich Personen mit HIV oder Diabetes. Aber auch häufiger ungeschützter Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern kann Feigwarzen begünstigen.

Wie bekomme ich die Feigwarzen weg?

Um Feigwarzen zu behandeln, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Der Arzt kann Cremes oder Lösungen verschreiben, die auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Alternativ kommt auch eine Entfernung mittels Vereisung, Laser oder OP infrage.

Wie sehen Feigwarzen aus?

Feigwarzen sind zunächst klein und rot-bräunlich. Sie treten im Genitalbereich oder im Analbereich auf. Wenn sich die Feigwarzen ausbreiten, nehmen sie eine zerklüftete und unregelmäßige Form an.

Wie schlimm ist es, Feigwarzen zu haben?

Feigwarzen tun meistens nicht weh und bringen auch sonst keine weiteren Symptome mit sich. Dennoch werden sie häufig als sehr störend empfunden und sind vor allem hochansteckend. Mit verschiedenen ärztlichen Behandlungsmethoden können Feigwarzen effektiv bekämpft werden.

denise-drechsel.png
Medizinisch geprüft von:
Denise Drechsel Medizinische Autorin

Denise Drechsel unterstützt ZAVA bei der medizinischen Texterstellung und -prüfung. Sie ist Apothekerin und hat ihr Pharmaziestudium an der Freien Universität in Berlin 2017 abgeschlossen. Seit Erhalt der Approbation war Sie als Filialleiterin und angestellte Apothekerin in verschiedenen Apotheken tätig. Zurzeit befindet Sie sich in der Weiterbildung zur Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie.

Lernen Sie unsere Ärzte kennen

Letzte Änderung: 26 Jan 2022

Alle Sprechstunden auf einen Blick
Zu den Behandlungen




gmc logo

Gütesiegel & Mitgliedschaften