Evra® Verhütungspflaster
Wie funktioniert die Verhütung mit dem Hormonpflaster Evra®?
Preis ab 22.54 € + Behandlungsgebühr 12.90 €
Verfügbar. Einer unserer Ärzte wird Ihre Anfrage auswerten und falls angemessen ein Rezept ausstellen. Wie funktioniert ZAVA?
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Heutzutage haben Frauen die Wahl zwischen vielen verschiedenen hormonellen Verhütungsmethoden. Neben der Antibabypille, der Dreimonatsspritze und dem Verhütungsring entscheiden sich viele Frauen für das Hormonpflaster Evra®. Es ist momentan das einzige in Deutschland erhältliche Verhütungspflaster.
Das verschreibungspflichtige Verhütungspflaster Evra® ist ein etwa 4,5 x 4,5 cm großes, der Hautfarbe nachempfundenes Pflaster, das zwei weibliche Geschlechtshormone enthält. Es wird beispielsweise am Oberarm oder auf dem Gesäß aufgeklebt. Die Wirkstoffe gelangen über die Haut in den Körper und entfalten dort ihre empfängnisverhütende Wirkung. Evra® wirkt wie die weit verbreiteten einphasigen Kombinationspillen und schützt ebenfalls effektiv vor einer Schwangerschaft. Das Evra® Pflaster wird einmal wöchentlich gewechselt.
Sie können bei ZAVA ein Rezept für das Evra® Verhütungspflaster anfordern.
Preise
3 Pflaster - 22.54 €
9 Pflaster - 44.64 €
Sie bezahlen Ihr Medikament
+ Behandlungsgebühr 12.90 €Informationen über das Verhütungspflaster Evra®
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Das Verhütungspflaster enthält eine Kombination aus zwei Geschlechtshormonen der Frau. Es enthält das künstliche Östrogen Ethinylestradiol und das Gestagen Norelgestromin. Somit wirkt das Pflaster in vergleichbarer Weise wie die meisten Antibabypillen.
Die Hormone befinden sich auf der die Haut berührenden Seite des Pflasters und werden durch sie in den Blutkreislauf aufgenommen. In der Fachsprache wird diese Wirkungsweise als transdermal bezeichnet.
Das Hormonpflaster Evra® wirkt zum einen schwangerschaftsverhütend indem das enthaltene Östrogen den Eisprung der Frau verhindert. Zusätzlich erschwert Norelgestromin die Einnistung der Eizelle und verdickt den Schleim im Gebärmutterhals, sodass Spermien kaum eindringen können.
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Das Hormonpflaster hat in klinischen Studien bei Frauen im Alter von 18 bis 45 Jahren einen Pearl-Index von 0,88 ergeben. Damit ist die Sicherheit des Verhütungsmittels mit der Antibabypille vergleichbar. Selbst unter speziellen Bedingungen, wie beim Sport, Schwimmen oder Saunieren, zeigt das Hormonpflaster eine beständige Wirksamkeit und verliert nicht seine Klebeeigenschaft.
Die gewissenhafte Anwendung durch die Frau trägt maßgeblich zur Sicherheit der Empfängnisverhütung durch das Präparat bei. Hält sich die Frau nicht ganz genau an die Anwendungshinweise, z.B. wenn es zu einer Überschreitung der siebentägigen Pause nach drei wochenweise benutzten Pflastern kommt, ist die volle Wirkung nicht garantiert. In diesem Fall muss für eine Woche ein zusätzliches nicht-hormonelles Verhütungsmittel, wie z.B. Kondome, benutzt werden. Gleiches gilt, wenn das Pflaster während des Anwendungszeitraums länger als 24 Stunden teilweise oder ganz von der Haut abgelöst ist. Bei Frauen mit einem Körpergewicht über 90 kg zeigt das Verhütungspflaster eine geringere Wirksamkeit und sollte deshalb nicht verwendet werden.
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Der Vorteil von Verhütungspflastern ist, dass anders als bei der Antibabypille nicht jeden Tag an die Anwendung gedacht werden muss. Bei der Einhaltung des wöchentlichen Pflasterwechsels können Ihnen Pillen-Erinnerungs-Apps helfen. Da die Hormone direkt von der Haut in das Blut aufgenommen werden, wird zudem die Leber deutlich weniger belastet als bei Einnahme der Antibabypille. Auch wird der Verhütungsschutz anders als bei der Pille nicht durch Erbrechen oder Durchfall beeinträchtigt. Das Verhütungspflaster ist deshalb bei Essstörungen und Magendarmerkrankungen sicherer als die Pille.
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Gegenüber anderen hormonellen Verhütungsmitteln zeigt das Hormonpflaster einige Stärken. Hierzu zählen:
- Leichte Anwendung
- Keine tägliche Einnahme nötig
- Vollständige Wirkung trotz Erbrechen und Durchfall
- Größeres Sicherheitsfenster bei Vergessen oder Ablösung
- Geringere Belastung der Leber
Insbesondere für Frauen, die unter Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes mit starken Durchfällen oder Erbrechen leiden, ist das Pflaster eine geeignete Verhütungsalternative. Auch bei Vorliegen einer Ess-Brech-Störung (Bulimie) kann das Pflaster das geeignete Mittel zur Schwangerschaftsverhütung sein. Sollte das Auftragen des Pflasters vergessen oder ein Ablösen rechtzeitig erkannt werden, ist die Wirkung noch über einen Zeitraum von 24 Stunden gewährleistet. Je nach Präparat beträgt dieses Zeitfenster bei der Antibabypille nur drei bis 12 Stunden.
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Wie alle hormonellen Verhütungsmethoden, kann auch das Pflaster verschiedene Nebenwirkungen in unterschiedlich starker Ausprägung auslösen. Diese ähneln im Allgemeinen denen der Antibabypille. Eine vollständige Auflistung der möglichen Nebenwirkungen findet sich in der Packungsbeilage. Die häufigsten Beschwerden sind:
- Unregelmäßige Blutungen
- Brustspannen
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Erhöhtes Thromboserisiko
- Hautreaktionen an den Klebestellen
- Wechselwirkung mit anderen Medikamenten
Insbesondere zu Beginn der Verwendung des Präparats kommt es bei vielen Frauen durch die hormonelle Umstellung zu Zwischenblutungen. Diese verringern sich aber meist, je länger das Pflaster als Verhütungsmethode angewendet wird. Zu den sehr häufigen Nebeneffekten gehören Brustbeschwerden ebenso wie Kopfschmerzen und Übelkeit. Das Risiko für venöse Thromboembolien, also Blutgerinnsel, die sich ablösen und Gefäße verstopfen können, ist ebenfalls erhöht, insbesondere wenn Sie bereits andere Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder Rauchen haben.
An den Hautpartien, an denen das Pflaster für 7 Tage klebt, kann es zu Rötungen, Juckreiz und Schwellungen kommen. Daher wird empfohlen, wochenweise die Hautpartien zu wechseln.
Die Wirkungsweise der transdermal aufgenommenen Stoffe kann durch verschiedene Medikamente, zum Beispiel Antibiotika, Medikamente gegen HIV, Antiepileptika und Johanniskraut-haltige Mittel beeinflusst werden.
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Das Evra® Pflaster wird von der Anwenderin selbst direkt auf eine gereinigte, trockene und möglichst enthaarte Hautstelle aufgeklebt. Die bevorzugten Körperregionen sind hierbei der äußere Arm, der Oberkörper, der Bauch oder das Gesäß. Ein Auftragen an den Brüsten und den Oberschenkeln wird nicht empfohlen. Sämtliche Körperstellen, die einer starken Reibung durch Kleidung ausgesetzt sind, sollten vermieden werden.
Das transdermale Pflaster darf nicht zerschnitten oder anderweitig verändert werden, um eine Beeinträchtigung der Wirkung zu umgehen. Es sollte, insbesondere an den Ecken, 10 Sekunden lang fest auf die Haut angedrückt und die ausreichende Haftung jeden Tag überprüft werden. Die Benutzung von Cremes, Make-up oder Lotionen im Bereich des Hormonpflasters sollte vermieden werden.
Pflasterwechsel vergessen
Wenn das erste Pflaster nicht am vorgesehenen Tag aufgeklebt wurde, muss dies sobald wie möglich nachgeholt werden. Dadurch ändert sich der erste Zyklustag. Außerdem muss für die ersten sieben Tage zusätzlich eine nicht-hormonelle Verhütungsmethode verwendet werden.
Wenn der Pflasterwechsel in der zweiten oder dritten Woche vergessen wurde, können Sie bis zu 48 Stunden nach dem eigentlichen Wechselzeitpunkt ein neues Pflaster aufkleben. Die empfängnisverhütende Wirkung wird dabei nicht beeinträchtigt.
Wenn der Pflasterwechsel länger als 48 Stunden verzögert ist, ist die empfängnisverhütende Wirkung nicht mehr gewährleistet. Beginnen Sie in diesem Fall direkt mit einem neuen Vier-Wochen-Zyklus, indem Sie ein neues Pflaster aufkleben. Dadurch verändert sich der Tag des Pflasterwechsels. Zudem muss in den ersten sieben Tagen eine zusätzliche Verhütungsmethode wie Kondome verwendet werden.
Falls Sie vergessen haben, das letzte Pflaster des Zyklus zu entfernen, holen Sie dies zum nächstmöglichen Zeitpunkt nach. Beginnen Sie trotzdem mit dem nächsten Pflaster am regulär vorgesehenen Wochentag.
Beim Sport
Sportliche Aktivitäten haben keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Evra®-Pflasters. Nach dem Sport sollten Sie überprüfen, ob das Pflaster noch vollständig am Körper haftet und es gegebenenfalls nochmals fest andrücken. Falls das Pflaster doch nicht mehr kleben bleibt, kann es durch ein neues Pflaster ersetzt werden. Der Tag des Pflasterwechsels ändert sich dadurch aber nicht.
Pflaster unbemerkt abgegangen
Wenn das Pflaster weniger als 24 Stunden abgegangen war, kann es einfach wieder neu angedrückt werden, ohne dass der Verhütungsschutz beeinflusst wird. Falls es nicht mehr angeklebt werden kann, muss es durch ein neues Pflaster ersetzt werden. Der reguläre Pflaster-Wechseltag bleibt trotzdem bestehen. Sollte das Evra®-Pflaster länger als 24 Stunden abgegangen sein, sind Sie nicht mehr vor ungewollter Schwangerschaft geschützt. Beginnen Sie in diesem Fall sofort einen neuen Vier-Wochen-Zyklus, indem Sie ein frisches Pflaster aufkleben, und verhüten Sie für die folgenden sieben Tage zusätzlich mit einer nicht-hormonellen Verhütungsmethode.
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Der Beginn einer Verhütung mit dem Evra®-Pflaster hängt davon ab, ob und mit welcher Methode Sie bislang verhütet haben. Für einen möglichst schnellen und optimalen Schutz vor ungewollter Schwangerschaft sollten die folgenden Regeln eingehalten werden.
Kein Verhütungsmittel oder nicht-hormonelle Verhütungsmethoden
Wenn Sie zuvor überhaupt keine oder ausschließlich nicht-hormonelle Verhütungsmethoden angewendet haben, beginnen Sie mit dem Evra®-Pflaster am ersten Tag der Monatsblutung. Der Verhütungsschutz besteht in diesem Fall ab der ersten Anwendung. Sollten Sie zwischen dem zweiten und fünften Tag Ihrer Monatsblutung mit der Anwendung beginnen, müssen Sie in den folgenden sieben Tagen zusätzlich verhüten.
Umstieg von einer Kombinationspille
Nehmen Sie die Kombinationspille bis zum regulären Zyklusende ein. Kleben Sie das erste Evra®-Pflaster innerhalb der ersten 24 Stunden nach Einsetzen der Monatsblutung oder am ersten Tag nach Einnahme der letzten wirkstoffhaltigen Pille auf. Die zusätzliche Verwendung einer nicht-hormonellen Verhütungsmethode ist in den ersten sieben Tagen nur dann erforderlich, wenn das erste Evra®-Pflaster erst nach Ablauf der 24 Stunden aufgeklebt wurde.
Umstieg von einer Minipille
Sie können die Minipille jederzeit absetzen. Beginnen Sie die Anwendung des ersten Evra®-Pflasters am Tag nach dem Absetzen der Minipille und wenden Sie bis zum ersten Pflasterwechsel zusätzlich nicht-hormonelle Verhütungsmethoden an.
Umstieg von einer Hormonspirale
Der Umstieg von einer Hormonspirale auf das Evra®-Pflaster sollte im Vorfeld unbedingt mit dem behandelnden Frauenarzt besprochen werden. Normalerweise wird das erste Pflaster innerhalb der ersten 24 Stunden nach Entfernung der Spirale angewendet.
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Die Verwendung von Evra® erfolgt über einen Zeitraum von 21 Tagen.
Alle sieben Tage wird das Pflaster gewechselt und ein neues Pflaster an einer anderen Hautstelle aufgeklebt, um Hautirritationen vorzubeugen. Die gewählte Körperregion kann beibehalten werden. So wird das nächste Pflaster zum Beispiel auf den linken statt des rechten Oberarms aufgetragen. Es darf immer nur ein Pflaster gleichzeitig getragen werden.
In der vierten Woche (22. Zyklustag), also nach den ersten drei Pflastern, wird das letzte Hormonpflaster entfernt. Es folgen sieben Tage ohne Pflaster. In dieser Zeit sollte eine Entzugsblutung eintreten, die unterschiedlich lang andauern kann. Die pflasterfreie Zeit darf nicht länger als sieben Tage dauern.
Am ersten Tag des neuen Zyklus wird die Anwendung mit dem ersten Verhütungspflaster wieder begonnen. Auch wenn die Blutung zu diesem Zeitpunkt noch andauert, muss dieser Termin unbedingt eingehalten werden.
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Evra®-Pflaster sollte außerhalb der Reichweite von Kindern in der Originalverpackung sowie geschützt vor Licht und Feuchtigkeit aufbewahrt werden. Lagern Sie Evra® bei Raumtemperatur. Eine Lagerung im Kühlschrank oder im Eisfach macht die Pflaster unbrauchbar.
Nach Gebrauch darf das Pflaster nicht in der Toilette entsorgt werden. Verwenden Sie die Entsorgungsfolie an der Außenseite der Verpackung. Sie können das Hormonpflaster anschließend im Hausmüll entsorgen.
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Jedes Evra® Verhütungspflaster enthält 6 mg Norelgestromin (NGMN) und 600 Mikrogramm Ethinylestradiol (EE). Ein Pflaster gibt in 24 Stunden im Schnitt 203 Mikrogramm Norelgestromin und 33,9 Mikrogramm Ethinylestradiol ab.
Neben den beiden Wirkstoffen zur Schwangerschaftsverhütung enthält Evra® folgende Hilfsstoffe:
Außenschicht
- Äußere Lage aus pigmentiertem Polyethylen
- innere Lage aus Polyester
Mittlere Schicht
- Polyisobutylen/Polybuten-Klebstoff
- Crospovidon
- Polyestervlies
- Dodecyllactat
Dritte Schicht
- Polyethylenterephthalat-(PET)-Folie
- Polydimethylsiloxan-Überzug.
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Sehr häufig, das heißt bei mehr als einer von zehn Frauen, die Evra® verwenden, können Kopfschmerzen, Übelkeit und Brustspannen auftreten.
Häufig, also bei weniger als zehn von 100 Anwenderinnen, kann es zu folgenden Nebenwirkungen kommen:
- vaginale Pilzinfektionen
- Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen
- Hautirritationen, Hautausschlag, Akne
- Ausbleiben der Regelblutung, Zwischenblutungen
- Vaginaler Ausfluss
- Unwohlsein, Müdigkeit
- Stimmungs- und Angststörungen
- Muskelkrämpfe
Bei bis zu einer von 100 Frauen, also gelegentlich können auftreten:
- Überempfindlichkeit
- Schlafstörungen
- Verminderte Libido
- Erhöhter Blutdruck (Hypertonie)
- Prämenstruelles Syndrom
- Trockenheit der Scheide
Seltene Nebenwirkungen, die sich bei bis zu einer von 1.000 Anwenderinnen zeigen:
- Pustelartiger Hautausschlag
- Insulinresistenz, erhöhte Blutzuckerwerte (Hyperglykämie)
- Verminderte Blutglukose
- Hirnblutungen
- Herzinfarkt
- Arterielle und venöse Thrombose
- Lungenembolie, Thrombose in den Pulmonalarterien
- Entzündungen der Gallenblase (Cholezystitis)
- Entzündung des Dickdarms (Colitis)
- Wasseransammlungen in der Haut (Ödem)
- Wut, Frustration, verstärkte Libido
- Gutartige Lebergeschwülste
Hormonelle Verhütungsmittel wie Evra® lassen möglicherweise das Risiko für Brust- und Gebärmutterhalskrebs gering ansteigen.
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So wie orale kombinierte hormonelle Verhütungsmittel erhöht auch Evra® das Risiko, eine Thrombose zu entwickeln. Von Zehntausend Frauen, die kein hormonelles Verhütungsmittel anwenden, erleiden statistisch gesehen jedes Jahr zwei Frauen eine Thrombose. Bei Anwenderinnen von Evra® steigt diese Zahl auf sechs bis zwölf Thrombosen pro Jahr. Somit erhöht die Verwendung des Evra®-Pflasters die Wahrscheinlichkeit für eine Thrombose um den Faktor drei bis sechs. Das Risiko für Thrombosen ist vor allem im ersten Jahr der Anwendung erhöht und sinkt anschließend wieder leicht.
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Evra® kann unerwünschte Wechselwirkungen mit gewissen Medikamenten und Wirkstoffen eingehen. Im Besonderen handelt es sich dabei um
- Johanniskraut
- Bosentan (ein Mittel gegen pulmonale Hypertonie)
- Medikamente zur Bekämpfung von bakteriellen und Pilzinfektionen
- Arzneimitel gegen Epilepsie
- Präparate zur Therapie einer HIV-Infektion oder einer Virushepatitis
- das Immunsuppressivum Ciclopsporin
Bei gleichzeitiger Einnahme kann die Wirksamkeit von Evra® reduziert werden und die zusätzliche Anwendung nicht-hormoneller Verhütungsmittel notwendig werden. Einige Stoffe können allerdings auch die Wirkung der Hormone verstärken und dadurch vermehrt zu Nebenwirkungen führen. Wenn Sie sich unsicher sind, ob sie Evra® mit einem anderen Arzneimittel bedenkenlos kombinieren können, lesen sie die Gebrauchsinformationen der Medikamente aufmerksam durch und wenden Sie sich vor der Anwendung an Ihren Arzt oder Apotheker.
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Kommt es während der Anwendung von Evra® zu starken körperlichen Beschwerden, auch wenn diese nicht in der Packungsbeilage erwähnt sind, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dieser entscheidet mit Ihnen über die Behandlung der Nebenwirkungen oder alternative Verhütungsmethoden.
Dr. med. Friederike Ebigbo Fachärztin für Frauenheilkunde in gynäkologischer Praxis
Dr. med. Friederike Ebigbo unterstützt ZAVA bereits seit vielen Jahren bei der medizinischen Text-Prüfung. 2011 schloss sie ihr Medizinstudium an der Technischen Universität München ab. Danach arbeitete sie an Frauenkliniken in Trier, Aachen und in der Schweiz – dort war sie von 2019 bis 2020 Oberärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Dr. med. Friederike Ebigbo ist seit September 2020 Ärztin in einer gynäkologischen Praxis in Hamburg.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 26 Apr. 2019
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