Blut im Stuhl (Hämatochezie)

Dr. med. Ulrike Thieme, Medizinische Leiterin bei ZAVA , Foto rund

Medizinisch geprüft von

Dr. med. Ulrike Thieme

Letzte Änderung: 29 Jul 2021

Sie haben nach dem Stuhlgang blutige Flecken auf dem Papier oder in der Toilette entdeckt? Das ist zunächst beunruhigend und für manch einen auch ein Schock. Als erste Ursache fällt vielen sicher die schwere Diagnose Darmkrebs ein. Doch Grund zur Panik besteht erst einmal nicht. Nicht immer ist eine schwere Krankheit die Ursache. Hier lesen Sie, was hinter Blut im Stuhl steckt und wann Sie zum Arzt gehen sollten.

Inhalt
Blut im Stuhl
 

Kurzübersicht

Beschreibung: Blut im Stuhl kann hellrot, dunkel (Teerstuhl) oder versteckt (okkult) sein und ist ein Anzeichen für eine Blutung im Verdauungstrakt.

Ursachen: Blutungen im Verdauungstrakt (Speiseröhre bis After), z.B. chronisches Sodbrennen, Magengeschwür, Lebererkrankungen, chronisch entzündliche Darmerkrankung (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), Divertikel, Divertikulose, Magen-Darm-Grippe, Tumorerkrankungen, Hämorrhoiden, Analfissuren, Analvenenthrombose, Einnahme von Medikamenten, häufiges Erbrechen (v.a. bei Alkoholabhängigkeit)

Wann zum Arzt? Blut im Stuhl sollten Sie immer ärztlich abklären lassen.

Behandlung: Richtet sich nach der zugrundeliegenden Erkrankung, die die Blutung im Verdauungstrakt verursacht.

Blut im Stuhl: Beschreibung

Blut im Stuhl ist nicht normal. Blut gehört nicht in den Verdauungstrakt und gilt deshalb als Warnsignal. Nicht alle Ursachen für Blut im Stuhl sind gefährliche Krankheiten. Trotzdem sollten Sie die Ursache ärztlich abklären lassen.

Wie sieht Blut im Stuhl aus?

Viele werden sich jetzt fragen: Wie erkennt man Blut im Stuhl? Manchmal ist das Blut im Kot vermischt und färbt ihn rot. Das bemerken Sie durch die hellrote oder dunkle Färbung des Stuhls. Einige Patienten sehen, dass das Blut auf dem Stuhlgang aufliegt. Es überzieht ihn wie eine Haube. Ärzte sprechen dann auch von aufgelagertem Blut.

Blut im Stuhl: Ursachen

Die Ursachen von Blut im Stuhl sind vielfältig. Nicht immer steckt eine lebensbedrohliche Krankheit hinter den Beschwerden. Blut im Stuhl kann zum Beispiel nach einem Eingriff wie einer Darmspiegelung auftreten. Vor allem, wenn der Arzt während der Spiegelung eine Gewebeprobe entnimmt, kann das kleine Blutungen auslösen.

Auch bei einer verringerten Blutgerinnung (z.B. durch die Einnahme von Medikamenten oder eine Chemotherapie) kommt häufiger Blut im Stuhl vor, ohne dass eine Erkrankung des Verdauungstrakts vorliegen muss.

Dennoch ist Blut im Stuhl ein Warnsignal für verschiedene Beschwerden.

Die Farbe des Blutes, das Sie in oder auf Ihrem Stuhlgang entdecken, kann bereits einen Hinweis auf die mögliche Ursache liefern.

Rotes, helles Blut im Stuhl

Frisches, hellrotes Blut im Stuhl nennen Ärzte auch “Hämatochezie”. Es ist häufig ein Anzeichen für eine Blutung im mittleren oder unteren Verdauungstrakt.

Mögliche Erklärungen für helles Blut im Stuhl sind:

  • Afterriss (Analfissur): Gewebe reißt durch zu starkes Pressen bei hartem Stuhlgang oder Verstopfung
  • Analfistel: Entzündung mit möglicher Blutung; bildet sich am Übergang der Dickdarmschleimhaut zum Analkanal
  • Analrandkrebs: Tumorerkrankung an der inneren Schleimhaut des Afters, die in den Enddarm hineinwächst
  • Analvenenthrombose: Blutgerinnsel verstopft eine Vene im Anus oder am Anusrand
  • Analvorfall (Mastdarmvorfall): Afterschleimhaut bzw. Mastdarmschleimhaut stülpen sich durch den Analkanal nach außen; häufig durch Überdehnung des Beckenbodengewebes sowie übermäßiges Pressen bei Verstopfung
  • Colitis ulcerosa: chronische Entzündung der Schleimhaut des Dickdarms
  • Darmpolypen: Schleimhautvorwölbungen im Dickdarm, die Blutungen entwickeln können
  • Divertikel: Ausstülpungen an der Darmwand
  • Divertikulose: Entzündung der Ausstülpung an der Darmwand
  • Hämorrhoiden: natürliche Gefäßerweiterungen oberhalb des Schließmuskels sind krankhaft vergrößert, können sich nach außen stülpen und reißen leicht ein
  • Magen-Darm-Grippe
  • Mesenterialinfarkt: akuter Verschluss der Darmgefäße
  • Morbus Crohn: chronisch entzündliche Darmerkrankung; die gesamte Darmschleimhaut kann sich dabei entzünden
  • pseudomembranöse Kolitis: Dickdarmentzündung durch starkes Bakterienwachstum; häufige Ursache dafür ist die Einnahme von Antibiotika, da die Medikamente stark in die natürliche Darmflora eingreifen und auch gesundheitsfördernde Bakterien abtöten; Krankheitserreger haben im Nachgang leichtes Spiel und können sich schnell vermehren
  • Tumore im Dünn- oder Dickdarm (gutartig oder bösartig)
  • Typhus: systemische Infektionskrankheit, die durch Salmonellen (Bakterien) ausgelöst wird

Dunkles Blut im Stuhl

Schwarzes oder dunkles Blut im Stuhl wird in der Fachsprache “Teerstuhl” oder “Meläna” genannt. Der Stuhlgang sieht dann aus wie dunkler Teer, er glänzt häufig und riecht auffallend übel.

Dunkles Blut im Stuhl ist ein Anzeichen für eine Blutung im oberen Verdauungstrakt, zwischen Speiseröhre und Zwölffingerdarm. Das Blut ist dunkel, weil die Verdauungssäfte es weitgehend zersetzt haben.

Als Ursache für dunkles Blut im Stuhl kommen die folgenden Ursachen infrage:

  • chronisches Sodbrennen: wiederholtes Aufsteigen der Magensäure in die Speiseröhre reizt die Schleimhaut und sie kann dadurch bluten
  • Magen-Darm-Geschwür: durch Bakterien, Medikamente oder schwere Erkrankungen ausgelöst; können die Schutzschicht der Magenschleimhaut angreifen bis diese blutet
  • Lebererkrankungen: verursachen häufig eine Umleitung des venösen Blutflusses und Krampfadern in der Speiseröhre entstehen; wenn diese reißen, entsteht leicht eine lebensbedrohliche Blutung
  • Magenkrebs: Tumoren im Magen verursachen häufig Blutungen, wenn sie so stark wuchern, dass sie die Magenschleimhaut oder die tieferliegenden Gewebeschichten und Gefäße verletzen

Auch die Einnahme bestimmter Medikamente kann Blutungen im oberen Verdauungstrakt und damit dunkles Blut im Stuhl verursachen. Ein Beispiel ist das Schmerzmittel Acetylsalicylsäure (ASS).

Häufiges, starkes Erbrechen stellt ebenfalls einen Risikofaktor für Blutungen im Bereich der Speiseröhre und der Magenschleimhaut dar. Durch das Übergeben greift die Magensäure die Schleimhaut an und schädigt sie. Auch der Druck beim Hochwürgen des Mageninhalts trägt unter Umständen zu Rissen und Blutungen bei. Betroffen sind davon häufig Personen mit einer Alkoholabhängigkeit.

Unsichtbares (okkultes) Blut im Stuhl

Okkultes Blut im Stuhl ist eine Variante, die man mit bloßem Auge nicht erkennt. Das bedeutet, es befinden sich feinste Blutspuren im Kot, aber sie fallen nicht wirklich auf. Diese Form nennen Mediziner auch verstecktes Blut im Stuhl.

Okkultes Blut deutet auf eine Blutung im Magen-Darm-Trakt hin. Diese kann verschiedene Ursachen haben (siehe oben).

Die versteckte Blutung entdeckt der Arzt mithilfe einer Stuhlprobe. Der Stuhltest kommt zum Beispiel bei der Darmkrebsvorsorge zum Einsatz. Überschreitet der Test bestimmte Werte, gilt er als positiv und weist damit selbst geringste Mengen Blut nach.

Um die Ursache für die Blutung zu ermitteln, folgen weitere Untersuchungen wie etwa eine Darmspiegelung.

Vorsicht, Verwechslung: Rote Farbe im Stuhl durch Lebensmittel

Blut im Stuhl: Rote Lebensmittel

Einige Nahrungsmittel können den Stuhl rot verfärben. Das sieht dann aus, als wäre der Stuhl mit Blut vermengt. Rote Beete hinterlässt beispielsweise Spuren, die an helles Blut im Stuhl erinnern.

Wenn Sie vermehrt Heidelbeeren oder Süßigkeiten mit Lakritz gegessen haben, kann das den Stuhl dunkelrot oder schwarz färben. Das sieht einem Teerstuhl häufig zum Verwechseln ähnlich.

Blut im Stuhl: Wann zum Arzt und welcher Arzt?

Bei Blut im Stuhl sollten Sie immer einen Arzttermin vereinbaren und die Ursache abklären lassen. Gehen Sie auf Nummer sicher und sprechen Sie mit einem Arzt, auch wenn die Blutung nur einmal auftritt und von alleine wieder aufhört.

Wenn Begleitsymptome auftreten, suchen Sie umgehend einen Arzt auf oder begeben sich in eine Klinik. Zu den alarmierenden Begleitsymptomen gehören:

Wenn Sie Blut im Stuhl bemerken, gehen Sie zunächst zu Ihrem Hausarzt. Er kann mit einer ausführlichen Anamnese und ersten Tests einschätzen, um welche Ursache es sich handeln kann.

Ihr Hausarzt kann Sie bei Bedarf an einen Facharzt überweisen. Bei Blut im Stuhl handelt es sich dabei um einen Gastroenterologen oder einen Proktologen. Der Gastroenterologe ist ein Facharzt für innere Medizin, der sich auf die Diagnose, Therapie und Vorsorge von Erkrankungen des gesamten Magen-Darm-Trakts spezialisiert hat. Proktologen sind Experten für Krankheiten des Enddarms, also des Mastdarms und des Analkanals.

Blut im Stuhl bei Babys und Kindern

Nicht nur Erwachsene, auch Säuglinge, Babys und Kinder können Blut im Stuhl haben. Finden Eltern Blut in der Windel, ist das verständlicherweise erst einmal ein Schock. Doch es besteht kein Grund zur Panik.

Es gibt bei Babys viele unterschiedliche Gründe für Blut im Stuhl. Manchmal verschlucken Säuglinge kleine Mengen Blut beim Stillen. Das scheiden sie dann wieder aus und es landet in der Windel. Ursache dafür können Risse an der Brustwarze der Mutter sein. Auch beim Zahnen kann das Kind etwas Blut verschlucken.

Ebenso könnte eine Kuhmilchallergie die Schleimhaut im Dickdarm kleiner Kinder reizen. Der Stuhl ist dann häufig schleimig und blutig.

Der häufigste Grund für Blut im Stuhl bei Babys und Kindern sind kleine Einrisse am Darmausgang (Analfissuren). Diese kleinen Verletzungen entstehen unter anderem bei Durchfallerkrankungen oder Verstopfung. Weitere Ursachen für Blut im Stuhl bei Kindern sind Darmpolypen, Hämorrhoiden oder eine andere Erkrankung.

Um herauszufinden, was dahinter steckt, sollten Sie mit Ihrem Kind immer zum Kinderarzt gehen, wenn Sie Blut im Stuhl bemerken.

Blut im Stuhl: Behandlung

Da es sich bei Blut im Stuhl immer um ein Symptom und nicht um die eigentliche Erkrankung handelt, gibt es keine einheitliche Therapie. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache der Blutung.

Mithilfe verschiedener diagnostischer Verfahren wird der behandelnde Arzt die Blutung lokalisieren. Eine Magen-Darm-Spiegelung ist ein geeignetes Verfahren. Der Mediziner nutzt häufig auch Ultraschallbilder und Stuhltests, um die richtige Diagnose stellen zu können.

Das Ziel der Behandlung ist es, die Blutung zu stoppen. Das gelingt mit Hilfe von endoskopischen Verfahren, häufig bereits während der Magen-Darm-Spiegelung. Der Arzt arbeitet zum Beispiel mit manuellen Clips oder einem speziellen Fibrinkleber, der die Wunde verschließt und die Blutgerinnung anregt.

Eine starke Blutung im Verdauungstrakt kann gefährlich werden. Deshalb bekommen Betroffene häufig Bluttransfusionen, um den Verlust auszugleichen.

Ist die Blutung gestillt, gilt es die zugrundeliegende Erkrankung zu behandeln. Einige Beispiele: Darmpolypen kann der Arzt direkt bei der Magen-Darm-Spiegelung entfernen. Gegen chronisch entzündliche Darmerkrankungen helfen entzündungshemmende Medikamente. Bei einer Tumorerkrankung ist häufig eine Operation, eine Bestrahlung und/oder eine Chemotherapie nötig.

Kann man Blut im Stuhl vorbeugen?

Damit Ihr Darm fit und gesund bleibt, helfen ein paar Tipps für den Alltag. Denn die Darmgesundheit lässt sich mit verschiedenen Mitteln ganz einfach fördern.

Gesunde Ernährung fördert einen gesunden Darm

Ein gesunder Lebensstil kann die Darmgesundheit verbessern und so einer erneuten Blutung vorbeugen. Die Ernährung hat dabei einen großen Einfluss. Die nachfolgenden Tipps reduzieren daher möglicherweise das Risiko für Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts:

  • Essen Sie Obst und Gemüse – die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt mindestens 5 Portionen pro Tag.
  • Verzehren Sie viele Ballaststoffe (z.B. in Vollkornprodukten).
  • Reduzieren Sie Ihren Fleischkonsum.
  • Ernähren Sie sich fettarm (Fette regen die Produktion von Magensaft an, das kann Sodbrennen und Geschwüre fördern).
  • Verzichten Sie auf Genussmittel wie Alkohol und Nikotin.

Bewegung kurbelt Verdauung an

Abgesehen von der Ernährung kann sich regelmäßige körperliche Betätigung positiv auf die Verdauung auswirken. Das fördert nämlich die natürliche Darmbewegung.

Seien Sie jeden Tag für mindestens 30 Minuten aktiv. Dabei muss es sich nicht um sportliche Höchstleistungen handeln. Ein Spaziergang an der frischen Luft reicht bereits aus.

Bauen Sie Stress ab

Auch Stress spielt bei vielen Magen- und Darmerkrankungen eine große Rolle. Versuchen Sie Ihr Stresslevel zu reduzieren und sich regelmäßig Zeit für sich selbst zu nehmen. Dadurch sinkt der Pegel der Stresshormone im Blut. Davon profitieren dann auch Magen und Darm.

Yoga, Qui Gong oder Ausdauersportarten wie Walking, Joggen und Radfahren eignen sich hervorragend, um Stress abzubauen. Die Sportarten sind besonders schonend für den Körper, trainieren aber gleichzeitig das Herz-Kreislauf-System. 2 Einheiten pro Woche reichen bereits aus, um einen positiven Effekt zu bemerken.

Wer es etwas ruhiger mag: Auch Meditation und progressive Muskelentspannung sind geeignete Mittel, um den Stresspegel zu senken.

Häufig gestellte Fragen

Was bedeutet unsichtbares Blut im Stuhl?

Unsichtbares (okkultes) Blut im Stuhl bedeutet, dass sich Blut im Kot befindet, das mit bloßem Auge nicht zu sehen ist. Eine Stuhlprobe, die auf okkultes Blut untersucht wird, ermittelt auch extrem geringe Blutmengen im Kot. Diese Diagnostik kommt bei der Darmkrebsvorsorge zum Einsatz. Unsichtbares Blut im Stuhl ist genauso ein Anzeichen für eine Blutung im Verdauungstrakt wie sichtbare Beimengungen. Die Ursache muss ärztlich abgeklärt werden.

Wie schnell zum Arzt bei Blut im Stuhl?

Wenn Sie Blut im Stuhl bemerken, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen. Es ist ein Anzeichen für eine Blutung im Verdauungstrakt. Diese kann ernste Ursachen wie zum Beispiel Tumorerkrankungen haben. Doch auch Hämorrhoiden, eine Magen-Darm-Grippe oder andere, harmlosere Erkrankungen können die Blutung auslösen. Ist eine geringe Menge Blut beigemengt, vereinbaren Sie einen Termin beim Hausarzt und klären die Ursache ab. Bei einer starken Blutung sollten Sie sofort zum Arzt oder in ein Krankenhaus gehen.

Kann Blut im Stuhl auch harmlos sein?

Eine häufige Ursache für Blut im Stuhl sind Hämorrhoiden. Sie sind zwar unangenehm, stellen aber keine gefährliche Erkrankung dar. Auch eine Magen-Darm-Grippe oder Sodbrennen können Blutungen im Verdauungstrakt verursachen. Daneben kommen ernste Erkrankungen wie chronisch entzündliche Darmerkrankungen und Tumore als Auslöser infrage. Ohne eine ärztliche Untersuchung kann man als Betroffener nicht einschätzen, ob die Blutung harmlos ist oder nicht. Deshalb ist der Arztbesuch bei Blut im Stuhl sehr wichtig.

Was kann den Stuhl rot färben?

Verschiedene Nahrungsmittel können den Stuhl rot färben. Rote Beete zum Beispiel färbt den Stuhl hellrot. Das sieht häufig aus wie Blut. Auch Lakritz oder Heidelbeeren verfärben den Stuhl, allerdings eher dunkelrot bis schwarz. Das ähnelt unter Umständen einer Blutbeimengung wie bei einem Teerstuhl.

Was tun gegen Blut im Stuhl?

Bei Blut im Stuhl sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen und die Ursache abklären lassen. Wenn zusätzlich Symptome wie starke Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, sehr dünner, harter Stuhl (Bleistiftstuhl) oder eine unerklärliche Gewichtsabnahme auftreten, kann eine ernste Ursache dahinter stecken und Sie sollten umgehend zum Arzt oder in eine Klinik gehen.

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Medizinisch geprüft von:
Dr. med. Ulrike Thieme Fachärztin für Neurologie, Medizinische Leiterin

Dr. med. Ulrike Thieme ist Medizinische Leiterin bei ZAVA und seit 2018 Teil des Ärzteteams. Ihre Facharztweiterbildung im Bereich Neurologie schloss sie 2018 ab. Vor ihrer Tätigkeit bei ZAVA arbeitete Dr. med. Ulrike Thieme an einem klinischen Forschungsprojekt über neurodegenerative Erkrankungen am National Hospital for Neurology and Neurosurgery, London.

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