Harter Stuhlgang: Ursachen & Behandlung

Dr. med. Ulrike Thieme, Medizinische Leiterin bei ZAVA , Foto rund

Medizinisch geprüft von

Dr. med. Ulrike Thieme

Letzte Änderung: 21 Jun 2021

Manchmal ist der Gang auf die Toilette kein Zuckerschlecken. Man muss drücken, pressen und der Darm entleert sich teilweise nur unter Schmerzen. Das sind typische Anzeichen für harten Stuhlgang. In den meisten Fällen ist das kein Grund zur Sorge. Allerdings kann harter Stuhlgang auch Zeichen einer Erkrankung sein. Was harter Stuhl verrät und was Sie dagegen tun können, lesen Sie hier.

Inhalt
harter Stuhlgang: Toilettenschüssel und Klopapier
 

Kurzübersicht

Beschreibung: Der Stuhlgang ist hart und trocken, häufig wird er auch kugelförmig abgesetzt. Harter Stuhl sieht meist dunkel bis schwarz aus. Die Darmentleerung erfolgt mitunter schmerzhaft und gelingt nur mit starkem Pressen.

Ursachen: Verschiedenste Auslöser kommen infrage: zu wenig Flüssigkeit und Bewegung, unausgewogene Ernährung, verschiedene Erkrankungen des Darms (z.B. Hämorrhoiden, Morbus Crohn, Divertikel, Divertikulitis, Abszesse, Analfissuren, Darmkrebs), Nervenschäden im Darm (etwa durch Diabetes, Multiple Sklerose oder Parkinson), Stoffwechselkrankheiten oder auch Medikamente.

Behandlung: Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr und Bewegung. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie Leinsamen und leicht abführend wirkende Produkte wie getrocknete Früchte helfen bei hartem Stuhl. Bauchmassagen regen die Darmtätigkeit an. Abführmittel können nötig sein.

Wann zum Arzt? Wenn Flüssigkeit, Bewegung und ballaststoffreiche Ernährung den Stuhl nicht aufweichen oder wenn Sie dauerhaft harten Stuhlgang haben, ist ein Arzttermin sinnvoll. Auch bei Begleitsymptomen (Fieber, starke Bauchschmerzen und -krämpfe, Druckschmerzen, harte Bauchdecke) und bei Bleistift- oder Fettstuhl klären Sie harten Stuhlgang am besten beim Arzt ab.

Harter Stuhlgang: Beschreibung

Der menschliche Stuhl besteht zum Großteil aus Wasser, Darmbakterien und unverdauten Nahrungsresten. Darunter mischen sich abgestorbene Zellen der Darmschleimhaut, Verdauungssäfte und Fäulnisprodukte. Normalerweise ist der Stuhl weich bis mittelhart und der Darm lässt sich problemlos entleeren.

Harter Stuhl liegt vor, wenn der Kot fester und trockener ist als gewohnt. Das kann entweder einen Teil des Darminhaltes betreffen, also zum Beispiel den ersten Abschnitt des Kots, oder den ganzen Stuhlgang. Harter Stuhl sieht meist dunkel bis schwarz aus.

Bei manchen Betroffenen geht der harte Stuhlgang kugelförmig ab. Der Kot besteht dann aus festen und klar voneinander abgegrenzten Kugeln, ohne Flüssigkeit. Ist der Stuhl zu hart, kann die Darmentleerung auch Schmerzen bereiten. Betroffene müssen dann stark pressen, um den Kot abzusondern.

Unterschied: Harter Stuhl oder Verstopfung?

Zu harter Stuhlgang ist eine häufige Beschwerde bei Verstopfung (Obstipation). Doch nicht bei jedem harten Stuhl liegt sofort eine Verstopfung vor. Mediziner sprechen von einer Obstipation, wenn der Patient

  • weniger als 3-mal in der Woche Stuhlgang hat,
  • dabei sehr stark pressen muss und
  • der Stuhl hart und klumpig ist.

Umgangssprachlich bezeichnet man harten Stuhlgang als Verstopfung, auch wenn die medizinischen Kriterien nicht erfüllt sind.

Wenn jemand zum Beispiel häufiger als 3-mal in der Woche Stuhlgang hat, der Kot aber hart und trocken ist und sich der Darm nur durch starkes Pressen und unter Schmerzen entleeren lässt, kann der Betroffene den Eindruck gewinnen, es handle sich um Verstopfung.

Wer einmal harten Stuhl hat, leidet nicht zwangsläufig an einer Verstopfung. Trotzdem ist der Zustand sehr unangenehm und wirkt sich mitunter negativ auf die Lebensqualität aus.

Harter Stuhlgang mit Blut

Manchmal tritt harter Stuhlgang zusammen mit Blut im Stuhl auf. Das kann verschiedene Ursachen haben. Zum Beispiel können kleine Einrisse der Darmwand oder am After bluten. Auch durch Hämorrhoiden gelangt unter Umständen Blut in den Kot.

Hin und wieder ist Blut im Stuhl ein Anzeichen für Darmkrebs. Deshalb sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen, wenn Ihnen Blut in der Toilettenschüssel oder am Toilettenpapier auffällt.

Harter Stuhlgang: Was hilft?

Was hilft schnell bei hartem Stuhlgang? Wer oft harten Stuhlgang hat, sollte morgens nach dem Aufstehen ein Glas Wasser trinken. Zum einen bekommt der Körper dadurch notwendige Flüssigkeit. Zum anderen kann das Wasser auf nüchternen Magen den Stuhlreflex auslösen. Das erleichtert den Stuhlgang und löst leichte Verstopfungen.

Als Alternative eignet sich ein Glas Fruchtsaft, denn Saft wirkt leicht abführend. Auch die morgendliche Tasse Kaffee regt den Darm an und löst gegebenenfalls den festsitzenden Stuhl.

Mit dem Finger nachzuhelfen, ist keine geeignete Methode, um harten Stuhlgang abzusetzen. Dabei entstehen schnell kleine Verletzungen am After oder der Darmschleimhaut. Wenn der Stuhl sehr fest sitzt, sollten Sie besser mit einem Arzt sprechen.

Harter Stuhlgang: Hausmittel

Reicht Flüssigkeit allein nicht aus, um den harten Stuhlgang zu lockern, gibt es verschiedene Hausmittel, die Ihnen helfen können.

Probiotika für gesunde Darmflora

Probiotika sind Mikroorganismen, die gesundheitsfördernd wirken sollen, wenn sie in lebender Form und ausreichender Menge eingenommen werden. Sie stecken in:

  • Joghurt
  • Kefir
  • Buttermilch
  • anderen Milchprodukten
  • Roter Beete
  • Sauerkraut

Probiotika können einen positiven Effekt auf das Gleichgewicht der Darmflora haben. Dadurch unterstützen sie die Darmgesundheit und das Immunsystem.

Die guten Keime der probiotischen Mittel heften sich nach dem Verzehr an die Darmwand und vermehren sich dort. Krankheitserregende Keime haben weniger Gelegenheit, sich im Darm auszubreiten und das Gleichgewicht zu stören. Harmlose Verdauungsbeschwerden lassen sich daher in manchen Fällen mit Probiotika vertreiben.

Medikamente gegen harten Stuhlgang

Gegen harten Stuhlgang und Verstopfung gibt es verschiedene Medikamente. Diese sollten Sie nur dann einnehmen, wenn Hausmittel, ausreichend Wasser und Bewegung wirkungslos waren beziehungsweise wenn Ihr Arzt diese Mittel anordnet.

Abführmittel (Laxanzien) lösen extrem harten Stuhl und Verstopfungen. Abführmittel gibt es zum Teil frei verkäuflich in der Apotheke (z.B. Mittel mit den Wirkstoffen Glaubersalz, Lactulose, Sorbit oder Macrogol). Andere Präparate erhalten Sie nur gegen ein Rezept (z.B. Prucaloprid).

Stuhlaufweichende Mittel wie Paraffinöl wirken wie eine Art Gleitmittel bei der Stuhlentleerung. Der Stoff vermengt sich mit dem Darminhalt und macht ihn so geschmeidiger. Mittel mit Paraffinöl erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke.

Abführende Mittel gibt es in Form von Tabletten, Dragees, Säften oder Zäpfchen. Besprechen Sie die Einnahme vorab immer mit Ihrem behandelnden Arzt oder Apotheker.

Harter Stuhlgang: Ursachen

Konsistenz und Form des Stuhlgangs hängen sehr oft mit dem Lebensstil zusammen. Die falsche Ernährungsweise, zu wenig Bewegung oder ein Mangel an Flüssigkeit machen den Stuhl hart. Allerdings tritt harter Stuhl auch als Symptom verschiedener Erkrankungen auf.

Wenn Sie immer harten Stuhlgang haben, können diese Erkrankungen des Verdauungssystems die Ursache dafür sein:

  • Divertikel (Darmausstülpungen)
  • Divertikulitis (entzündete Darmausstülpungen)
  • Darmpolypen
  • Hämorrhoiden
  • Analfissuren
  • Analabszesse
  • Morbus Crohn (chronisch-entzündliche Darmerkrankung)
  • Rektumprolaps (Herausrutschen des Mastdarms aus dem After)
  • Darmkrebs

Doch auch Krankheiten anderer Organe können den Darm so beeinträchtigen, dass Sie unter extrem hartem Stuhlgang leiden. Einige Beispiele:

  • Nervenstörungen (Polyneuropathie), zum Beispiel durch Diabetes mellitus, Parkinson oder Multiple Sklerose
  • Störungen des Hormonhaushaltes, unter anderem bei Schilddrüsenunterfunktion oder Überfunktion der Nebenschilddrüse

Verschiedene Medikamente verursachen möglicherweise als Nebenwirkung harten Stuhlgang und Verstopfung. Dazu gehören:

  • Schmerzmittel
  • Antidepressiva
  • Anticholinergika (z.B. bei Inkontinenz, Reizblase, Asthma oder Parkinson)
  • Bluthochdruck-Medikamente
  • Magensäureblocker gegen Sodbrennen (mit Aluminium oder Kalzium)
  • Codein (Hustenmittel)
  • Eisenpräparate

Wann zum Arzt bei zu hartem Stuhlgang?

Harter Stuhlgang ist in den meisten Fällen harmlos und tritt ab und an einmal auf. Doch Sie sollten mit einem Arzt sprechen, wenn Sie immer harten Stuhlgang haben und ballaststoffreiche Ernährung und Hausmittel nicht helfen.

Auch wenn die folgenden Begleitsymptome dazu kommen, führt an einem Arztbesuch kein Weg vorbei:

  • starke Bauchschmerzen und Krämpfe
  • harte Bauchdecke
  • Druckschmerzen am Bauch
  • Fieber
  • starkes Krankheitsgefühl
  • Blut im Stuhl
  • Bleistiftstuhl (Kot ist eine dünne, lange Wurst)
  • Fettstuhl (Kot glänzt und ist mit Fett oder Schleim überzogen)
  • extrem übelriechender Stuhlgang

Wenn Sie den Verdacht haben, dass die Einnahme eines Medikaments den harten Stuhlgang verursacht, sprechen Sie Ihren Arzt darauf an. Er kann entweder die Dosierung anpassen oder gegebenenfalls ein anderes Präparat verschreiben.

Harter Stuhlgang bei Babys und Kleinkindern

In den ersten Lebensmonaten sind Stuhlunregelmäßigkeiten bei Babys völlig normal. Der Darm muss sich erst an seine Aufgaben gewöhnen.

Harter Stuhlgang bei Babys ist daher nichts ungewöhnliches. In der Regel hängt die Stuhlkonsistenz mit der Nahrung zusammen. So haben Kinder, die mit Fläschchen ernährt werden, einen härteren Stuhl als gestillte Babys. Wird schließlich Brei gefüttert, ähnelt die Hinterlassenschaft in der Windel mehr und mehr der von Erwachsenen.

Wenn Neugeborene harten Stuhlgang haben, leiden sie außerdem häufig an Bauchschmerzen, Unruhe und einem angespannten Bauch.

Babys und Kinder: Hilfe bei hartem Stuhlgang

Hat Ihr Kind harten Stuhlgang, sollten Sie zunächst stopfende Lebensmittel meiden. Dazu gehören:

  • Bananen
  • Karotten

Abführende Lebensmittel sind hilfreich bei hartem Stuhl:

  • getrocknete Früchte (z.B. Pflaumen)
  • verdünnter Fruchtsaft
  • Apfelmus
  • Birnen
  • Aprikosen
  • Zucchini
  • Brokkoli
  • Fenchel
  • Hirse

Harter Stuhl bei Babys und Kindern: Hausmittel

Leidet Ihr Kind neben hartem Stuhl an Blähungen, ist ein geeignetes Hausmittel Fencheltee. Er kann Linderung verschaffen und zudem Bauchschmerzen und -krämpfe reduzieren. Den Tee bekommen Sie im Supermarkt oder in der Apotheke.

Auch eine sanfte Bauchmassage kann die Darmfunktion anregen und bei leichten Verdauungsstörungen helfen. Streichen Sie dazu im Uhrzeigersinn mit kreisenden Bewegungen über den Bauch des Kindes.

Babynahrung für den Darm

Für Babys gibt es außerdem spezielle Nahrung, die Ihnen der Kinderarzt empfehlen kann. Kinder mit träger Verdauung und hartem Stuhl profitieren häufig von Nahrung mit erhöhtem Gehalt an Laktose (Milchzucker). Dadurch wird mehr Flüssigkeit im Dickdarm zurückgehalten und der Kot weicher.

Außerdem beeinflusst Laktose den Aufbau einer gesunden Darmflora bei Ihrem Baby. Füttern Sie spezielle Säuglingsnahrung allerdings nur nach Rücksprache mit dem Kinderarzt.

Harter Stuhlgang: Schwangerschaft und Geburt

Harter Stuhlgang kommt in der Schwangerschaft häufiger vor. Gleich mehrere Faktoren beeinflussen die Darmtätigkeit bei Schwangeren, zum Beispiel der veränderte Hormonspiegel. Schwangere haben deutlich mehr Progesteron im Organismus. Der Botenstoff sichert die Versorgung des Kindes, reduziert aber gleichzeitig die Darmtätigkeit der Mutter.

Außerdem übt die immer weiter wachsende Gebärmutter mitsamt dem ungeborenen Kind einen enormen Druck auf den Darm aus. Ein weiterer Faktor: In der Schwangerschaft bewegen sich Frauen meist weniger als zuvor. Das führt mitunter zu einem trägen Darm. Im Gegenzug stellen viele Schwangere ihre Ernährung um. Das kann ebenfalls zu Verdauungsbeschwerden führen.

Auch nach der Geburt ist harter Stuhlgang kein Grund zur Sorge. Denn nach der Entbindung müssen sich die Organe langsam wieder an ihren ursprünglichen Platz zurück bewegen – auch der Darm. Das dauert etwa 1-2 Wochen.

In dieser Zeit hat die frischgebackene Mama meist gar keinen Stuhlgang. Durch die hormonelle Umstellung arbeitet der Verdauungstrakt zudem langsamer und wenn es doch zu einer Stuhlentleerung kommt, ist der Kot eher hart. Im Wochenbett entstehen immer wieder Verstopfung und harter Stuhlgang.

Häufig gestellte Fragen

Wie kann man den Stuhlgang weicher machen?

Trinken Sie ausreichend Wasser, das weicht den Stuhl häufig auf. Fruchtsäfte und Kaffee regen den Stuhlreflex bei vielen Betroffenen an. Bewegung fördert die Darmbewegung und damit den Stuhlgang. Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Leinsamen kurbeln außerdem die Verdauung an. Auch Trockenfrüchte wirken leicht abführend und können den Stuhlgang weicher machen.

Welche Lebensmittel sollte man bei Verstopfung meiden?

Bei hartem Stuhlgang und Verstopfung sollten Sie auf stopfende Lebensmittel verzichten. Dazu gehören Bananen und Karotten. Stark verarbeitete Lebensmittel führen ebenfalls zu einem eher harten Stuhlgang.

Wie kann man den Stuhlgang beim Baby weicher machen?

Achten Sie darauf, dass Ihr Kind viel trinkt. Meiden Sie stopfende Lebensmittel (z.B. Bananen, Karotten) und geben Sie ihm leicht abführende Speisen (z.B. Trockenobst, verdünnten Fruchtsaft, Birnen und Hirse). Bei sehr hartem Stuhl verschreibt der Kinderarzt spezielle Säuglingsnahrung. Sie enthält viel Milchzucker, das kann sich positiv auf die Verdauung auswirken.

Wie sieht Stuhl bei Darmkrebs aus?

Ein Anzeichen für Darmkrebs ist unter anderem Blut im oder am Stuhl. Auch wenn sich bei Blähungen gleichzeitig etwas Blut, Schleim oder Stuhl entleert, ist das möglicherweise ein Hinweis auf Darmkrebs. Viele Patienten bemerken zudem veränderte Stuhlgewohnheiten (Bleistiftstuhl, Wechsel von Verstopfung und Durchfall, krampfartige Bauchschmerzen, häufiger Stuhldrang). Wenn die Ausscheidungen auffällig übel riechen, gilt das ebenfalls als Warnsignal.

Wie erkennt man einen Fettstuhl?

Bei einem Fettstuhl ist der Kot besonders fettig, glänzend und klebrig. Fettstuhl enthält einen krankhaft hohen Fettanteil und ist ein Symptom vieler verschiedener Erkrankungen des Verdauungstrakts (z.B. Pankreasinsuffizienz, Erkrankung der Gallenblase). Auch Krebserkrankungen und chronisch entzündliche Erkrankungen wie Morbus Crohn können Fettstuhl auslösen. Bei Fettstuhl sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.

Wann spricht man von Bleistiftstuhl?

Vom sogenannten “Bleistiftstuhl” sprechen Ärzte, wenn der Kot als besonders dünne und lange Wurst abgesondert wird. Bleistiftstuhl entsteht durch eine Verengung im Darm und sollte immer ärztlich untersucht werden.

Was tun, um den Stuhlgang zu fördern?

Abführend wirkende Lebensmittel und körperliche Aktivität regen den Darm an und fördern damit den Stuhlgang bei Verstopfung.

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Medizinisch geprüft von:
Dr. med. Ulrike Thieme Fachärztin für Neurologie, Medizinische Leiterin ZAVA Deutschland

Dr. med. Ulrike Thieme ist Medizinische Leiterin bei ZAVA Deutschland und seit 2018 Teil des Ärzteteams. Ihre Facharztweiterbildung im Bereich Neurologie schloss sie 2018 ab. Vor ihrer Tätigkeit bei ZAVA arbeitete Dr. med. Ulrike Thieme an einem klinischen Forschungsprojekt über neurodegenerative Erkrankungen am National Hospital for Neurology and Neurosurgery, London.

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Letzte Änderung: 21 Jun 2021

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