Schuppenflechte auf der Kopfhaut (Psoriasis capitis)
Medizinisch geprüft von
Denise DrechselLetzte Änderung: 24 Nov. 2021
Wenn es auf dem Kopf juckt und schuppt, kann Psoriasis capitis – die Schuppenflechte auf der Kopfhaut – der Auslöser dafür sein. Diese Entzündungskrankheit der Haut ist bislang nicht heilbar, aber gut behandelbar. Bei adäquater Therapie wird der Haarwuchs nicht beeinträchtigt. Um die Ausbreitung der Krankheit bereits im Anfangsstadium einzudämmen, sollte der Behandlungsbeginn daher so schnell wie möglich erfolgen. Wir erklären Ihnen, wie eine Kopfhaut-Schuppenflechte entsteht, welche Symptome auftreten können und wie sich die Erkrankung behandeln lässt.
Kurzübersicht
Definition und Häufigkeit: Psoriasis capitis ist eine häufige Form der Schuppenflechte (Psoriasis), bei der sich die Symptome auf dem Kopf zeigen. Etwa 50-80 % der Psoriatiker leiden unter einer Kopfhaut-Psoriasis. Die damit einhergehenden Entzündungen sind nicht ansteckend.
Symptome: Die Kopfhaut-Psoriasis äußert sich durch Juckreiz, scharf abgegrenzte rote Flecken, silbrige Schuppung und Hautverdickungen (Plaques) auf der Kopfhaut, den Schläfen sowie im Nacken.
Ursachen: Anfällig sind vor allem Personen mit genetischer Veranlagung. Wenn daneben noch auslösende Faktoren (z.B. Infektionen, Verletzungen, Stress, bestimmte Medikamente, Stoffwechselstörungen, Hormonschwankungen, Übergewicht) hinzukommen, kann die Krankheit ausbrechen.
Behandlung: Schuppenflechte ist nicht heilbar und tritt in Schüben und verschiedenen Schweregraden auf. Um jedoch die Anzeichen zu therapieren, erfolgt in der Regel die Behandlung mit rezeptpflichtigen Cremes, Tinkturen oder Shampoos, die Vitamin A und/oder Kortison enthalten. Schlägt die lokale Anwendung von Arzneimitteln nicht an, kommen häufig auch Lichttherapien, die die Abheilung der Hautpartien unterstützen, sowie Biologika zum Einsatz. Das sind Wirkstoffe, die Entzündungsprozesse im Körper unterdrücken, indem sie spezifische, körpereigene Botenstoffe hemmen.
Die Schuppenflechte am Kopf (Psoriasis capitis)
Die Kopfhaut ist eine der Hautstellen, die am häufigsten von Schuppenflechte betroffen ist. Laut der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft leiden etwa 50-80 % der Psoriatiker unter einer Kopfhaut-Schuppenflechte. Diese kann eine alleinige klinische Erkrankung, aber auch ein Teil-Symptom der gemeinen Schuppenflechte (Psoriasis vulgaris) sein. Wie die gewöhnliche Psoriasis nimmt sie fast immer einen chronischen Verlauf und kann bislang nicht geheilt werden.
Die Schuppenflechte gehört zu den autoimmun vermittelten Entzündungskrankheiten, bei denen die Abwehr des Körpers fehlerhaft reagiert. So greift das Immunsystem körpereigenes Gewebe an und zerstört es. In der Folge entsteht eine Entzündung, die den Körper zu einer stetigen Produktion neuer Hautzellen anregt.
Bei der Psoriasis capitis regeneriert sich die äußere Schicht der Kopfhaut ständig und deutlich schneller. Es kommt zu einer regelrechten Zellexplosion: Der Hauterneuerungsprozess dauert bei einem gesunden Menschen etwa 28 Tage. Personen, die an Schuppenflechte erkrankt sind, durchlaufen die Zellerneuerung in nur 4-5 Tagen.
Die zahlreichen abgestorbenen Hautzellen stauen sich an und werden stark sichtbar, weil der Körper sie in dieser Menge nicht mehr normal abstoßen kann. Als Folge bildet sich im Anfangsstadium der Schuppenflechte auf der Kopfhaut eine Hornschicht, die aus immer mehr werdenden unreifen, toten Zellen (Schuppen) besteht. Durch die autoimmun bedingten Entzündungsprozesse in der Haut entsteht außerdem eine Rötung. Die richtige Behandlung kann dazu beitragen, diese Beschwerden zu lindern.
Symptome und Krankheitsverlauf der Psoriasis auf der Kopfhaut
Psoriasis capitis, die Schuppenflechte auf der Kopfhaut, kennzeichnet sich je nach Ausprägung der Krankheit durch scharf begrenzte, gerötete, verdickte Hautareale am Kopf. Die Krankheit verläuft meistens in Schüben, weshalb sie auch nur selten auftreten kann. Eine genetische Veranlagung heißt darüber hinaus nicht zwangsläufig, dass die Psoriasis capitis ausbrechen muss. Die Psoriasis sowie die Kopfhaut-Schuppenflechte sind keine ansteckenden Krankheiten und werden daher auch nicht durch Hautkontakt übertragen.
Die Symptomatik unterscheidet sich je nach Ausprägung der Erkrankung. Ärzte gliedern die Kopfhaut-Psoriasis in 3 Schweregrade:
- Die leichte Form der Kopfhaut-Schuppenflechte erstreckt sich auf weniger als die Hälfte der Kopfhaut. Patienten verspüren wenig Juckreiz. Rötung und Schuppenbildung sind in nur geringem Maße vorhanden.
- Auch bei der mittelschweren Form der Psoriasis capitis sind weniger als 50 % der Kopfhaut betroffen. Unangenehmer Juckreiz und die Ausbildung von Plaques fallen hingegen stärker aus.
- Die schwere Form der Kopfhaut-Psoriasis befällt mehr als die Hälfte der Kopfhaut und ist somit großflächig sichtbar. Zu den Symptomen gehören meistens eine starke Rötung, Schuppenbildung und Juckreiz.
Wenn die Schuppenflechte auch im Gesicht Spuren hinterlässt, kann das die Lebensqualität und das Wohlbefinden von Betroffenen stark einschränken. Umso wichtiger ist öffentliche Aufklärungsarbeit rund um die erblich bedingte Hauterkrankung. Nur so lässt sich eine Stigmatisierung vermeiden.
Psoriatiker sollten hingegen für eine zügige Reaktion bei Krankheitsausbruch sensibilisiert werden – insbesondere im Anfangsstadium der Psoriasis capitis: Wenn die Behandlung gut auf den Patienten abgestimmt ist und bei Schüben schnell erfolgt, lässt sich die Ausbreitung der Schuppung eindämmen. So sind Haarbruch und irreversibler Haarausfall, wie er bei schweren Verläufen auftreten kann, vermeidbar.
Kopfhaut-Schuppenflechte: Ursachen und Risikofaktoren
Die genauen Ursachen für die Entstehung der Schuppenflechte auf der Kopfhaut sind bis heute unklar. Verschiedene Studien kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass die Schuppenflechte auf der Kopfhaut erblich bedingt ist.
Den größten Risikofaktor stellt daher eine familiäre Veranlagung dar. Die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch der Krankheit steigt, wenn weitere Faktoren hinzukommen, wie zum Beispiel:
- Stress und seelische Belastung
- Infektionskrankheiten (z.B. Scharlach)
- Hormonumstellungen (bspw. in den Wechseljahren)
- Verbrennungen
- Sonnenbrand
- Klimawechsel
- Medikamente (z.B. Herz- oder Bluthochdruckmittel)
Auch wenn eine genetische Veranlagung vorhanden ist, muss die Krankheit jedoch nicht zum Ausbruch kommen.
Schuppenflechte auf der Kopfhaut: Diagnose durch einen Arzt
Für einen ersten Verdacht auf Kopfhaut-Schuppenflechte reicht dem Arzt oftmals schon ein Blick auf die betroffenen Stellen. Sie haben den Verdacht, dass Sie von Schuppenflechte auf der Kopfhaut betroffen sind? Nutzen Sie unseren Online-Hautcheck. Die Ärzte von ZAVA beurteilen dabei die von Ihnen eingeschickten Bilder.
Die Diagnose ist meist eindeutig, wenn der Patient bereits wegen Psoriasis in Behandlung ist und unter anderen Arten der Schuppenflechte leidet, wie zum Beispiel:
- Nagelpsoriasis
- Schuppenflechte mit eitrigen Bläschen (Psoriasis pustulosa)
- tröpfchenförmige Schuppenflechte (Psoriasis guttata)
- Schuppenflechte in den Hautfalten (Psoriasis inversa)
- Schuppenflechte an den Handflächen und Fußsohlen (Psoriasis palmoplantaris)
Beschränkt sich die Hautveränderung jedoch auf die Kopfhaut und ist sie zudem nur sehr leicht ausgeprägt, können auch andere Erkrankungen der Grund dafür sein.
Bei einer Untersuchung legen Mediziner daher den Fokus auf eine eindeutige Diagnose. Handelt es sich um Psoriasis capitis oder vielleicht eine andere Krankheit, die sich durch ähnliche Symptome äußert?
Die wichtigsten Differenzialdiagnosen sind:
- Ekzeme
- Pilzerkrankungen
- Knötchenflechte (Lichen ruber)
- Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes)
Wenn nötig, überweist der Allgemeinmediziner den Patienten weiter an einen Hautarzt – den Dermatologen. Dieser kann durch verschiedene Tests und Abstriche feststellen, ob es sich um eine Schuppenflechte handelt. Zur Absicherung der Diagnose veranlassen Ärzte in manchen Fällen eine Gewebeprobe, die unter einem Mikroskop auf typische Veränderungen untersucht wird.
Schuppenflechte auf der Kopfhaut: Behandlung
Speziell auf der Kopfhaut ist die Behandlung der Schuppenflechte eine besondere Herausforderung. Cremes und Salben lassen sich durch die Haare nur schwer verteilen und fördern zudem das Nachfetten der Haare. Nichtsdestotrotz ist die Therapie der Psoriasis wichtig, damit sich die Schuppenflechte nicht verschlimmert oder gar zu Haarausfall führt.
Das Ziel der Therapie: die schuppende Kopfhaut zu normalisieren und die Entzündung konsequent zu behandeln (man nennt dies antiinflammatorische Therapie). Je nach Schweregrad kann sich die Anwendungsdauer über wenige Tage bis hin zu mehreren Monaten ziehen. Viele Ärzte empfehlen, die Schuppen durchgängig mit rückfettenden Cremes zu behandeln, um die Plaques geschmeidig zu halten.
Schuppen aufweichen
Bevor die Kopfhaut-Psoriasis richtig behandelt werden kann, müssen zuerst die Schuppen entfernt werden (keratolytische Therapie). Nur dann können die nachfolgenden Arzneimittel tief in die Haut eindringen und am Entzündungsherd wirken. Zur Lösung der Schuppen eignen sich Shampoos mit Salicylsäure.
Um die schuppenlösende Wirkung zu verstärken, wird das Shampoo in die Kopfhaut einmassiert. Eine kurze Einwirkzeit von 3-5 Minuten unterstützt den Effekt. Alternativ tragen auch auswaschbare Öle mit Salicylsäure dazu bei, die Schuppen von der Kopfhaut zu lösen. Bei besonders hartnäckiger Schuppung verschreiben Mediziner spezielle Cremes und Lösungen, um die Plaques aufzuweichen.
Antientzündliche Behandlung
Nachdem die Schuppen entfernt sind, eignen sich Arzneimittel, die die Symptome der Psoriasis am Kopf bekämpfen. Infrage kommen verschiedene Salben, Lotionen, Gele, Schäume, Lösungen und Shampoos. Im besten Fall sind die Präparate alkoholfrei, um die betroffenen Hautstellen möglichst wenig zu reizen.
-
-
Eine wirksame Behandlungsmethode bei Psoriasis capitis sind Präparate, die Vitamin-A- oder Vitamin-D3-Abkömmlinge (z.B. Calcipotriol oder Tacalcitol) und/oder Glukokortikoide (Kortison) enthalten. Die Medikamente mit Vitamin D normalisieren das Wachstum und die Reifung der oberen Hautzellen.
Die genannten Wirkstoffe beschleunigen die Abschuppung und tragen dazu bei, dass die Entzündung gehemmt wird. So lässt sich die Dicke der Plaques vermindern.
Reine Kortisonpräparate eignen sich aufgrund der möglichen, starken Nebenwirkungen nicht zur dauerhaften Anwendung bei Kopfhaut-Schuppenflechte. Sie werden in der Regel angewandt, um akute Entzündungsherde abklingen zu lassen. Hingegen können topische Präparate, die nur Vitamin-D3-Abkömmlinge enthalten, sowie Kombinationspräparate mit Vitamin-D3-Abkömmlingen und Kortison für die Langzeittherapie von bis zu 1 Jahr eingesetzt werden.
-
-
Zusätzlich zur äußerlichen (topischen) Behandlung der Schuppenflechte auf der Kopfhaut findet vor Ort bei einem Arzt häufig eine Lichttherapie mit UV-Strahlen statt. Das UV-Licht bremst die zu schnelle und abnormale Zellteilung, die zu den juckenden Schuppen führt. So können die Krankheitsherde besser abheilen. Spezielle Lichtkämme wurden eigens für die Behandlung der Psoriasis capitis entwickelt, damit die UV-Strahlen alle Bereiche der behaarten Kopfhaut erreichen.
Durch bestimmte Arzneimittel kann die UV-Therapie verstärkt werden, da sie die Haut lichtempfindlicher machen. Eine Nebenwirkung der UV-Therapie ist jedoch eine mögliche Steigerung des Hautkrebs-Risikos. Aus diesem Grund werden Dauer und Dosis der Kombitherapie genau in einem UV-Pass dokumentiert.
-
-
Wenn eine mittelschwere oder schwere Form der Schuppenflechte vorliegt und mehr als 10 % der Körperfläche von der Schuppung betroffen sind, kann der Arzt auch eine innerliche (systemische) Behandlung mit Biologika verschreiben. Diese werden jedoch erst verordnet, wenn die äußerlichen Therapien keine Wirkung zeigen. Es handelt sich dabei um gentechnisch hergestellte Arzneistoffe, die Entzündungsprozesse im Körper unterdrücken.
Bei der systemischen Behandlung der Kopfhaut-Schuppenflechte verabreicht der Arzt dem Patienten Spritzen oder verordnet Tabletten mit Wirkstoffen, die die Entzündungsprozesse gezielt verlangsamen und stoppen sollen. Die Biologika fangen dabei bestimmte entzündungsfördernde Substanzen des Immunsystems ab und schalten sie aus.
Schuppenflechte auf der Kopfhaut: Pflegetipps und Hausmittel
Viele Betroffene, die unter Psoriasis capitis leiden, sind unsicher, wie sich die Haarpflege nach der Diagnosestellung verändert. Oftmals besteht die Befürchtung, eine gewöhnliche Haarpflege verschlimmere die Symptome – nicht zu Unrecht: Sobald vermeintlich gesunde Hautstellen gereizt werden, können die Symptome der Schuppenflechte schnell wieder auftreten. Dies nennen Mediziner den Köbner-Effekt.
Tipps für die Haarpflege
Bei Kopfhaut-Schuppenflechte sollten Sie folgende Tipps zur Haarpflege beherzigen, damit Sie Ihre Kopfhaut nicht zusätzlich reizen und strapazieren:
- Föhnen Sie Ihre Haare nur lauwarm.
- Verzichten Sie auf aggressive Shampoos, Styling-Produkte und Dauerwellen. Nutzen Sie stattdessen reizarme Pflegeprodukte, die frei von Duftstoffen und Allergenen sind.
- Verwenden Sie nur weiche Bürsten.
- Färben und tönen Sie die Haare nur mit speziellen Naturprodukten und nach Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Auch das Kratzen der betroffenen Hautpartie kann Schübe auslösen oder verschlimmern. Vermeiden Sie daher, sich an der Kopfhaut zu kratzen. Insbesondere sollten Sie auf Hautkontakt mit ungewaschen Händen verzichten, da so Bakterien in die offenen Stellen gelangen können und unter Umständen Infektionen auslösen.
Hausmittel bei Kopfhaut-Schuppenflechte
Neben den verschreibungspflichtigen Arzneimitteln gibt es auch verschiedene Hausmittel, die zur Linderung der Symptome der Schuppenflechte auf der Kopfhaut eingesetzt werden können. Insbesondere gegen Psoriasis capitis bei Kindern haben sich Waschungen mit Stiefmütterchen-Tee bewährt. Diese können das Abheilen der Schuppenflechte beschleunigen und die Beschwerden lindern. Auch die innere Anwendung von Stiefmütterchen unterstützt die Abheilung der Schuppenflechte. Sie erhalten Heilkräutertees in Apotheken und Drogerien.
Die trockene Kopfhaut braucht zudem Feuchtigkeit. Öle und Cremes mit Vitaminen und Fettsäuren können den Heilungsprozess beschleunigen. Geeignete Inhaltsstoffe sind:
- Jojobaöl
- Mandelöl
- Sheabutter
Zur Befeuchtung oder zum Ablösen der Plaques auf der Kopfhaut eignen sich auch harnstoffhaltige Präparate mit einem Wirkstoffgehalt von 3-10 %. Vor der großflächigen Anwendung sollten Sie zur Sicherheit einen Verträglichkeitstest durchführen.
Achten Sie bei allen Hausmitteln darauf, dass es sich möglichst um naturbelassene Produkte ohne Zusatzstoffe wie Parfums handelt. Andernfalls könnten sie die Haut zusätzlich austrocknen.
Häufig gestellte Fragen
Verdacht auf Psoriasis capitis: Wann zum Arzt gehen?
Sofern schuppende Hautstellen auftreten und diese anfangen zu jucken, sollten Sie einen Allgemeinmediziner kontaktieren. Er wird Sie dann gegebenenfalls an einen Hautarzt weitervermitteln.
Woher kommt Schuppenflechte auf dem Kopf?
Eine genetische Veranlagung gilt als Hauptursache von Psoriasis. Hinzu kommen bestimmte Auslöser wie Infektionen, Hormonschwankungen, Verletzungen und Stress. Die Erkrankung tritt allerdings nicht bei jedem auf, der die Veranlagung hat.
Wie sieht Schuppenflechte auf dem Kopf aus?
Kopfhaut-Schuppenflechte äußert sich durch gerötete Stellen, auf denen sich silbrig-weiße Schuppen bilden. Dabei kommt es häufig zu Verdickungen der Haut (Plaques), die auch stark jucken können.
Denise Drechsel unterstützt ZAVA bei der medizinischen Texterstellung und -prüfung. Sie ist Apothekerin und hat ihr Pharmaziestudium an der Freien Universität in Berlin 2017 abgeschlossen. Seit Erhalt der Approbation war Sie als Filialleiterin und angestellte Apothekerin in verschiedenen Apotheken tätig. Zurzeit befindet Sie sich in der Weiterbildung zur Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 24 Nov. 2021
-
Abeck, D. (2010). Häufige Hautkrankheiten in der Allgemeinmedizin. Steinkopff.
-
Adhärenz sichert Therapieerfolg, Deutsche Apotheker Zeitung, online: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2013/daz-20-2013/adhaerenz-sichert-therapieerfolg, aufgerufen am 27.07.21
-
Deutsche Dermatologische Gesellschaft (2017): S3-Leitlinie zur Therapie der Psoriasis vulgaris, online: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-001.html, aufgerufen am 13.08.21
-
Deutscher Psoriasis Bund e.V. (2018). Patientenleitlinie zur Behandlung der Psoriasis der Haut.
-
Globaler Bericht zur SCHUPPENFLECHTE, online: https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/204417/9789241565189-ger.pdf, aufgerufen am 27.07.21