Hormonpflaster gegen Beschwerden in den Wechseljahren

Dr. med. Ulrike Thieme, Medizinische Leiterin bei ZAVA , Foto rund

Medizinisch geprüft von

Dr. med. Ulrike Thieme

Letzte Änderung: 14 Apr 2023

Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders: Während manche die hormonelle Umstellung kaum bemerken, leiden andere unter erheblichen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen. Mittlerweile lassen sich solche Symptome mithilfe einer Hormonersatztherapie gut behandeln. Neben Darreichungsformen wie Tabletten oder Cremes können die Wirkstoffe dabei auch über Pflaster verabreicht werden. ZAVA erklärt, wie Hormonpflaster in den Wechseljahren wirken und was es bei der Anwendung zu beachten gibt.

Inhalt
Frau bringt ein helles, quadratisches Hormonpflaster gegen Wechseljahresbeschwerden auf ihrem Oberarm an.
 

Welche Beschwerden können in den Wechseljahren auftreten?

Die Wechseljahre sind für viele Frauen mit einer Reihe von Beschwerden verbunden. Denn die Umstellung des Östrogen-Haushalts, die bei den meisten Patientinnen etwa ab dem 45. Lebensjahr beginnt, wirkt sich nicht nur auf die Fruchtbarkeit aus: Sie hat auch Effekte auf verschiedene weitere Körperfunktionen.

Am häufigsten klagen die Betroffenen dabei über Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Darüber hinaus kann der Hormonmangel während der Wechseljahre aber auch diese Symptome auslösen:

  • Schlafstörungen und Müdigkeit
  • trockene Schleimhäute, z.B. an Scheide, Mund, Nase oder Augen
  • Gelenk- und Muskelschmerzen
  • Zwischenblutungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Osteoporose, also verringerte Knochendichte
  • psychische Effekte wie Reizbarkeit, Nervosität oder Depressionen

Was bewirken Hormonpflaster?

Bei etwa jeder 3. Frau schränken die Wechseljahresbeschwerden die Lebensqualität in den Wechseljahren so sehr ein, dass eine medizinische Behandlung erforderlich ist. Ein bewährtes Mittel zur Linderung dieser Beschwerden ist die Hormonersatztherapie, zum Beispiel mit Hormonpflastern: Die hier eingesetzten Wirkstoffe, wie Estradiol, ähneln in ihrer chemischen Zusammensetzung dem körpereigenen Östrogen. So können sie die natürlich bedingten Schwankungen im Hormonhaushalt ausgleichen.

Gut zu wissen: Da Hormonpflaster eine besonders gleichmäßige Wirkstoff-Dosierung ermöglichen, sind sie vor allem für eine kontinuierliche Hormonersatztherapie ohne Unterbrechungen geeignet. Je nach Einschätzung des Arztes beginnt diese Behandlung meist etwa 12 Monate nach der Menopause, also der letzten Monatsblutung, und kann in der Folge starke Beschwerden während der letzten Phase der Wechseljahre lindern.

Hormonpflaster für die Wechseljahre: Moderne Präparate mit Vorteilen

Eine Hormonersatztherapie kann je nach Beschwerdebild und gesundheitlichen Voraussetzungen der Patientin mithilfe unterschiedlicher Medikamente erfolgen. Gerade bei starken Wechseljahresbeschwerden stellen Hormonpflaster eine komfortable Alternative zur Hormonersatztherapie mit Tabletten dar. Viele Frauen schätzen die Pflaster vor allem wegen ihrer einfachen Anwendung und guten Verträglichkeit. Im Gegensatz zur täglichen Tablette müssen sie lediglich auf die Haut geklebt und im Abstand von einigen Tagen gewechselt werden.

Doch auch medizinisch betrachtet sind Hormonpflaster bei starken Wechseljahresbeschwerden für viele Ärzte das Mittel der 1. Wahl. Der Grund: Bei Tabletten geht ein großer Anteil des enthaltenen Wirkstoffs über die Verdauung verloren. Mit einem Hormonpflaster gelangen die Arzneistoffe dagegen ohne größere Verluste in den Blutkreislauf. Dabei sorgt die transdermale Abgabe über die Haut dafür, dass die Wirkstoffkonzentration und somit auch der Hormonspiegel über den Tag hinweg auf einem gleichbleibenden Niveau liegen.

Aus diesen Gründen kommen transdermale Pflaster wie ESTRAMON®, ESTRAMON conti® oder Fem7® Conti auf den Tag gerechnet meist mit einer deutlich geringeren Wirkstoff-Dosierung aus – und sind so für viele Frauen besser verträglich als die Präparate in Tablettenform. Aktuelle Studien legen außerdem nahe, dass bestimmte Risiken der Hormonersatztherapie, wie zum Beispiel Thrombose-Erkrankungen, bei der Anwendung von Pflastern vergleichsweise geringer ausfallen.

Wichtig: Hormonpflaster gegen Wechseljahresbeschwerden sind nicht zur Anwendung als Verhütungsmittel geeignet! Frauen, deren letzte Periode weniger als 1 Jahr zurückliegt oder die jünger als 50 Jahre alt sind, sollten deshalb auch während der Hormonersatzbehandlung zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um einer möglichen Schwangerschaft entgegenzuwirken.

Wie sind Hormonpflaster anzuwenden?

Viele Anwenderinnen empfinden die Verwendung von transdermalen Pflastern während der Hormonbehandlung in den Wechseljahren als komfortabel: Denn im Gegensatz zu Tabletten ist bei Hormonpflastern keine tägliche Einnahme erforderlich. Stattdessen lassen sich die Pflaster schnell und einfach auf der Haut anbringen und müssen in der Regel erst nach mehreren Tagen gewechselt werden.

Welche Hautstellen sind für Hormonpflaster geeignet?

Hormonpflaster lassen sich auf allen wenig behaarten und ebenmäßigen Körperstellen (außer den Brüsten) aufkleben. So eignen sich beispielsweise Gesäß, Oberschenkel oder Oberarm. Wichtig ist, dass die Kleidung wenig reibt und die Haut an sich möglichst frei von Falten ist.

Wichtig: Kleben Sie das Hormonpflaster gegen Wechseljahresbeschwerden keinesfalls auf oder in die Nähe der Brüste. Beim Wechsel darf das neue Pflaster zudem nicht direkt hintereinander an derselben Hautstelle angebracht werden.

Wie bleiben Pflaster besonders gut auf der Haut kleben?

Um eine bestmögliche Haftung zu gewährleisten, sollten bei der Wahl einer geeigneten Hautstelle die folgenden Kriterien erfüllt sein:

  • mit Wasser gereinigt und gut abgetrocknet
  • frei von Ölen, kosmetischen Produkten oder starker Behaarung
  • ohne Verletzungen oder Reizungen
  • frei von tiefen oder häufig bewegten Hautfalten (z.B. am Gesäß)
  • abseits eng sitzender Kleidung, wie im Bereich des Hosenbunds

Da bereits kleinste Wunden die Aufnahme des Arzneimittels beeinträchtigen können, sollte die betreffende Hautstelle vor dem Aufbringen des Hormonpflasters außerdem nicht mit einem Rasierer oder Epilierer enthaart werden.

Was gibt es beim Anbringen und Wechseln der Hormonpflaster zu beachten?

Damit das Pflaster optimal haftet, sollten Anwenderinnen die Klebefläche beim Anbringen möglichst nicht mit den Fingern berühren. Es hat sich bewährt, zunächst nur eine Hälfte der Schutzfolie auf der Rückseite zu entfernen und diesen Teil des Hormonpflasters auf der Haut anzubringen.

Erst danach wird der 2. Teil der Schutzfolie abgezogen und das Pflaster vollständig aufgeklebt. Für eine bessere Haftung empfehlen Ärzte und Apotheker außerdem, das Hormonpflaster nach dem Aufkleben für etwa 10-30 Sekunden mit der flachen Hand anzudrücken.

Achtung: Hormonpflaster dürfen nicht zerschnitten oder geteilt werden! Prüfen Sie vor dem Aufkleben deshalb immer, ob der Siegelbeutel und das Pflaster intakt sind. Beschädigte Produkte sollten niemals auf die Haut geklebt, sondern umgehend entsorgt werden.

Nach wie vielen Tagen das Hormonpflaster gewechselt werden muss, kann sich je nach Produkt unterscheiden und ist in der Packungsbeilage vermerkt. Der Pflasterwechsel sollte jedoch immer im selben Rhythmus an festgelegten Wochentagen erfolgen.

Tipp: Für einen besseren Überblick kann es besonders zu Anfang der Hormonersatztherapie hilfreich sein, die Daten für den Pflasterwechsel im Kalender oder auf der Verpackung der Hormonpflaster zu notieren.

Sollten Sie den Pflasterwechsel dennoch einmal vergessen, entfernen Sie umgehend das alte Hormonpflaster und ersetzen Sie es durch ein neues. Der geplante Rhythmus verändert sich in der Folge normalerweise nicht – auch dieses Pflaster wird also wie gewohnt am geplanten Tag erneuert.

Wie gefährlich sind Hormonpflaster?

Egal ob mit Tabletten oder Hormonpflastern: Eine Hormonersatztherapie zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden stellt immer einen erheblichen Eingriff in den Stoffwechsel der Frau dar. Auch die Anwendung von Hormonpflastern kann mit Nebenwirkungen und Gefahren verbunden sein, die im Vorfeld von einem Arzt beurteilt werden müssen. Besonders das Risiko für die folgenden Erkrankungen ist durch eine hormonelle Unterstützung in den Wechseljahren erhöht:

  • Brustkrebs
  • Krebserkrankungen der Eierstöcke, Gebärmutterschleimhaut oder anderer Geschlechtsorgane
  • Thrombosen und ähnliche Blutgerinnsel in den Venen sowie Folgeerkrankungen, z.B. Schlaganfall oder Lungenembolie
  • Herzinfarkt und verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • gutartige Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut

Aufgrund dieser Risiken, die sich mit dem Fortdauern der Anwendung steigern, sollten Zeitraum und Dosierung der Hormonersatztherapie immer so niedrig wie möglich gewählt werden.

Hormonpflaster als Mittel der Wahl

Da die Pflaster verhältnismäßig niedrig dosiert sind, gehören sie bei der Behandlung von Wechseljahresbeschwerden zu den bevorzugten Mitteln: Wegen der direkten Wirkstoffabgabe über die Haut kommen sie häufig mit einer geringeren Hormondosierung aus. Die Therapie mit Hormonpflastern gilt deshalb im Vergleich zu Tabletten als weniger risikobehaftet.

Wichtig: Um Nutzen und Risiken einer Hormonersatzbehandlung hinreichend abzuschätzen, ist vor Beginn der Hormontherapie immer eine eingehende medizinische Untersuchung erforderlich. Auch im weiteren Verlauf der Behandlung sollten die betroffenen Frauen mindestens 1-mal im Jahr zum Gynäkologen gehen sowie die regelmäßig empfohlenen Untersuchungen zur Krebsvorsorge durchführen lassen.

Kombibehandlung mit Östrogen und Gestagen senkt das Krebsrisiko

Das Risiko für eine Erkrankung an Gebärmutterschleimhautkrebs lässt sich statistisch betrachtet deutlich senken, wenn die Östrogen-Behandlung in Kombination mit Gestagen, einem anderen weiblichen Geschlechtshormon, stattfindet.

Die meisten Frauen erhalten daher während einer Hormonbehandlung in den Wechseljahren spezielle Kombinationspräparate. Bei ZAVA können Sie beispielsweise die folgenden Hormonpflaster mit Gestagen anfragen:

Daneben gibt es auch reine Östrogen-Hormonpflaster für die Wechseljahre, wie Estramon®. Diese Form der Hormontherapie ist allerdings nur für Frauen geeignet, deren Gebärmutter bei einer sogenannten Hysterektomie chirurgisch entfernt wurde – was auch zum vorzeitigen Eintritt der Wechseljahre führen kann – oder die eine Hormonspirale nutzen.

Welches Medikament für die Patientin infrage kommt, hängt immer von den individuellen gesundheitlichen Voraussetzungen ab und liegt deshalb im Ermessen des Arztes.

Wann sind Hormonpflaster bei Wechseljahresbeschwerden nicht geeignet?

Auch wenn Hormonpflaster im Vergleich zu Tabletten meist eine bequemere Anwendung ermöglichen, gibt es dennoch verschiedene Faktoren, die gegen eine Hormonbehandlung in den Wechseljahren sprechen. Besonders wenn bereits ein erhöhtes Risiko für östrogenbedingte Krebserkrankungen oder Thrombosen bekannt ist, darf der Einsatz von Hormonpflastern nur in Ausnahmefällen erfolgen.

Auch Frauen mit diesen Vorerkrankungen sollten bei Wechseljahresbeschwerden keine Hormonersatztherapie erhalten:

  • bestimmte Lebererkrankungen
  • Blutungen aus der Scheide mit ungeklärter Ursache
  • Endometriose, also Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter
  • Gallensteine
  • Epilepsie
  • Asthma
  • Bluthochdruck (unter bestimmten Bedingungen keine Nutzung möglich; Entscheidung liegt beim Arzt)

Sollten die genannten Erkrankungen erst im Verlauf der Hormontherapie auftreten, muss die Anwenderin die Behandlung sofort unterbrechen und einen Arzt konsultieren. Je nach individueller Zusammensetzung des Hormonpflasters sind außerdem weitere Gegenanzeigen und Nebenwirkungen möglich, die in der Packungsbeilage des jeweiligen Arzneimittels aufgeführt sind.

Wann muss ich die Therapie mit Hormonpflastern stoppen?

Treten während der Behandlung mit Hormonpflastern die folgenden Symptome auf, kann dies auf schwerwiegende Komplikationen hinweisen:

  • Anzeichen für eine Lebererkrankung, z.B. gelb gefärbte Haut oder Augen
  • deutlich erhöhter Blutdruck, oft begleitet von Schwindel oder Müdigkeit
  • erstmaliges Auftreten von Migräne oder ähnlichen Kopfschmerzen
  • Anzeichen für Blutgerinnsel, z.B. schmerzhaft geschwollene oder gerötete Beine, Atemnot oder Brustschmerzen

Entfernen Sie in diesem Fall sofort das Hormonpflaster und suchen Sie einen Arzt auf.

Welche Alternativen zu Hormonpflastern gibt es?

Wegen der vergleichsweise geringen Risiken gehören Hormonpflaster bei der Behandlung von starken Wechseljahresbeschwerden zu den Mitteln der 1. Wahl. Dennoch gibt es verschiedene Faktoren, die gegen eine solche Behandlung sprechen – weshalb die Therapie mithilfe von Tabletten je nach medizinischer Angemessenheit ebenfalls als Option in Betracht kommt.

Auch das individuelle Beschwerdebild der Patientin sowie die Ausprägung der einzelnen Gesundheitsprobleme spielen bei der Auswahl des geeigneten Arzneimittels eine wichtige Rolle: Trockene Schleimhäute lassen sich beispielsweise gut mit Cremes oder Gelen behandeln, die direkt auf die entsprechenden Hautbereiche aufgetragen werden.

Welches Arzneimittel am besten geeignet ist, muss jedoch immer in Absprache mit einem Mediziner festgelegt werden.

Über den Service von ZAVA zur Hormonersatztherapie in den Wechseljahren können Sie zum Beispiel die folgenden Alternativen zu Hormonpflastern anfragen. Wählen Sie beim Ausfüllen des medizinischen Fragebogens einfach das bevorzugte Medikament aus – und erhalten Sie nach ärztlicher Prüfung je nach Angemessenheit ein passendes Rezept. Auf Wunsch senden wir Ihnen das entsprechende Präparat direkt per Post nach Hause.

Cremes:

Tabletten:

Häufig gestellte Fragen

Was ist das beste Mittel gegen Wechseljahrbeschwerden?

Zur Behandlung von starken Beschwerden in den Wechseljahren gehören Hormonpräparate wie Pflaster, Cremes und Gele sowie Tabletten zu den Mitteln der Wahl. Zu pflanzlichen Arzneimitteln liegen dagegen bisher kaum Studien vor, daher raten die meisten Ärzte von diesen Produkten ab.

Wie lange darf man Hormone in den Wechseljahren nehmen?

Da sich die Gefahren einer Hormonersatztherapie mit zunehmender Dauer erhöhen, sollte die Behandlung immer so kurz wie möglich und in der niedrigsten wirksamen Dosierung erfolgen. Wegen des gesteigerten Risikos für Gebärmutterschleimhaut- und Brustkrebs ist eine Langzeitbehandlung über mehr als 5 Jahre hinweg nicht empfehlenswert.

Wie verfahre ich mit gebrauchten Hormonpflastern?

Kleben Sie das gebrauchte Pflaster nach dem Wechsel mit der Klebefläche nach innen zusammen und entsorgen Sie es, wie im Beipackzettel beschrieben. Achten Sie darauf, dass es außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren bleibt. Denn: Auch gebrauchte Hormonpflaster können zum Teil noch erhebliche Wirkstoff-Mengen enthalten.

Kann man Hormonpflaster für die Wechseljahre rezeptfrei kaufen?

Nein, Apotheken dürfen Hormonpflaster und andere Hormonpräparate für die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden nur nach Vorlage eines ärztlichen Rezepts verkaufen. Wegen möglicher Risiken und Nebenwirkungen muss der Gesundheitszustand der Patientin vor und während einer Hormonersatztherapie außerdem genau von einem Arzt geprüft werden.

ulrike-new-round.png
Medizinisch geprüft von:
Dr. med. Ulrike Thieme Fachärztin für Neurologie, Medizinische Leiterin ZAVA Deutschland

Dr. med. Ulrike Thieme ist Medizinische Leiterin bei ZAVA Deutschland und seit 2018 Teil des Ärzteteams. Ihre Facharztweiterbildung im Bereich Neurologie schloss sie 2018 ab. Vor ihrer Tätigkeit bei ZAVA arbeitete Dr. med. Ulrike Thieme an einem klinischen Forschungsprojekt über neurodegenerative Erkrankungen am National Hospital for Neurology and Neurosurgery, London.

Lernen Sie unsere Ärzte kennen

Letzte Änderung: 14 Apr 2023

Alle Sprechstunden auf einen Blick
Zu den Behandlungen



gmc logo

Gütesiegel & Mitgliedschaften