GinoRing® (0,120 mg/0,015 mg pro 24 Stunden)
Der vaginale Verhütungsring von Exeltis
Preis ab 39.25 € + Behandlungsgebühr 12.90 €
Verfügbar. Einer unserer Ärzte wird Ihre Anfrage auswerten und falls angemessen ein Rezept ausstellen. Wie funktioniert ZAVA?
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Bei GinoRing® handelt es sich um einen vaginalen Verhütungsring, der von der Anwenderin selbstständig in die Scheide eingesetzt wird. Frauenärzte sprechen dabei von einem kombinierten hormonalen Verhütungsmittel, da der Vaginalring zum Zweck der Empfängnisverhütung 2 weibliche Sexualhormone ins Blut abgibt – Etonogestrel und Ethinylestradiol. Der Vaginalring verbleibt in jedem Zyklus 3 Wochen am Stück in der Scheide und ist rezeptpflichtig. Das heißt, Anwenderinnen können GinoRing® nicht ohne Rezept in der Apotheke kaufen. Angeboten wird GinoRing® von der Exeltis Germany GmbH.
Preise
3 x 1 Packung(en) - 39.25 €
6 x 1 Packung(en) - 68.25 €
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+ Behandlungsgebühr 12.90 €Über GinoRing®
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Der Vaginalring GinoRing® wird zur Empfängnisverhütung eingesetzt und weist dabei einen ähnlichen Effekt auf wie die sogenannte Mikropille. Er enthält 2 Hormone (Etonogestrel und Ethinylestradiol), die einer Schwangerschaft auf zweierlei Weise entgegenwirken. Zum einen unterdrücken sie die monatliche Heranreifung einer Eizelle, ohne die keine Schwangerschaft eintreten kann. Zum anderen wird der Zervikalschleim verdickt und die Gebärmutterschleimhaut nur in geringem Maß aufgebaut, was die Einnistung erschwert, falls es zu doch zu einer Befruchtung kommen sollte. Der Pearl-Index wird bei Verhütungsringen mit 0,4-0,65 angegeben.
Wichtig: Vaginalringe wie GinoRing® schützen nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten (zum Beispiel HIV-Infektionen).
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Seine Wirkung kombiniert GinoRing® mit einer einfachen Anwendung: Der Verhütungsring muss, anders als die Pille, nicht täglich eingenommen werden, sondern wird direkt in die Scheide eingesetzt. Dort verbleibt er durchgehend für 21 Tage. Nach Ablauf der 3 Wochen folgt eine 7-tägige Pause, in der die Monatsblutung einsetzt. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass auch Frauen, die an Magen oder Darm chronisch erkrankt sind, hormonell verhüten können.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten müssen dank der Anwendung in der Scheide nicht berücksichtigt werden.
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Der Vaginalring GinoRing® bietet sich für alle Frauen an, die zwar auf die Verhütungswirkung von Hormonen setzen möchten, aber nicht täglich an die Einnahme der Pille denken können oder wollen. Das kann beispielsweise Frauen mit chronischen Magen-Darm-Krankheiten oder auch Frauen im Schichtdienst betreffen. Zudem ist die Verhütung mit einem Vaginalring nach Operationen am Magen (zum Beispiel bei einem Magenbypass) möglich. Bei GinoRing® muss die Anwenderin pro Zyklus 1-mal ans Einsetzen und 1-mal ans Herausnehmen des Verhütungsrings denken. Auch bei Lebensmittelunverträglichkeiten können Frauen von GinoRing® profitieren.
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Auf das Einsetzen von GinoRing® ist zu verzichten, wenn
- es in der Vergangenheit bereits zu einem Blutgerinnsel gekommen ist oder Faktoren vorliegen, die die Entstehung von Blutgerinnseln fördern.
- eine größere OP ansteht. (Ausnahmen nur nach Rücksprache mit dem Arzt)
- die Anwenderin unter Angina pectoris (Brustenge) leidet.
- Migräne mit Aura nachgewiesen ist.
- eine Bauchspeicheldrüsenentzündung in Verbindung mit hohen Blutfettwerten vorliegt.
- eine schwere Lebererkrankung besteht.
- Krebs in Leber, Brüsten oder Genitalien diagnostiziert wurde oder der Verdacht darauf besteht.
- noch ungeklärte Blutungen aus der Scheide auftreten.
- eine Allergie gegen einen der Wirkstoffe oder Bestandteile von GinoRing® bekannt ist.
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Das Einsetzen von GinoRing® erfolgt in der Regel so:
- Waschen Sie sich die Hände gründlich mit Seife.
- Nehmen Sie eine Haltung ein, in der Sie den Ring bequem einsetzen können – zum Beispiel im Liegen, in der Hocke oder mit einem angewinkelten Bein.
- Halten Sie GinoRing® mit Daumen und Zeigefinger und pressen Sie ihn so zusammen, dass er eine längliche Form einnimmt.
- Führen Sie ihn dann wie einen Tampon in die Scheide ein. Der Vaginalring liegt richtig, wenn Sie ihn nicht mehr spüren. An welcher Stelle er in der Scheide genau liegt, ist nicht entscheidend.
Um den Ring nach 21 Tagen wieder zu entfernen, können Sie ihn mit 2 Fingern greifen und herausziehen. Alternativ haken Sie einen Finger ein und nehmen ihn so aus der Scheide heraus.
Wann sollten Anwenderinnen GinoRing® in die Scheide einsetzen?
Der Zeitpunkt, wann der Verhütungsring zum 1. Mal in die Scheide eingeführt werden sollte, hängt von der bisherigen Verhütungsmethode ab. Am besten ist es hier, sich vom Frauenarzt beraten zu lassen. Wurde im Vorfeld nicht hormonell verhütet, setzen Sie GinoRing® am 1. Tag der Monatsblutung ein. Ab diesem Zeitpunkt wirkt der Verhütungsring.
Der GinoRing® verbleibt 3 Wochen lang in der Scheide. Nach einer 7-tägigen Pause wird ein neuer Vaginalring angewendet.
Was mache ich, wenn ich die Anwendung vergessen habe?
Wenn GinoRing® nicht oder zu spät eingesetzt wurde, kann die empfängnisverhütende Wirkung beeinträchtigt sein. Sobald Ihnen die Unachtsamkeit auffällt, legen Sie einen neuen Ring in die Scheide ein. Für weitere 7 Tage sollte beim Geschlechtsverkehr zusätzlich ein anderes (mit dem Vaginalring verträgliches) Verhütungsmittel verwendet werden, zum Beispiel ein Kondom für den Mann.
Kann GinoRing® durchgehend angewendet werden?
GinoRing® kann ohne ringfreie Pausen gebraucht werden, zum Beispiel wenn Sie die Regelblutung verschieben möchten oder unter einer Migräne leiden, die auf Hormonschwankungen reagiert. Dann wird der alte Ring nach 3 Wochen entfernt und direkt ein neuer eingesetzt. Dieses Vorgehen entspricht allerdings nicht der empfohlenen Anwendung des Vaginalrings. Hier sollten Sie sich vom Arzt beraten lassen.
Was mache ich, wenn GinoRing® versehentlich ausgestoßen wurde?
Manche Anwenderinnen berichten davon, dass der Verhütungsring zum Beispiel bei Geschlechtsverkehr, Verstopfung, Gebärmuttervorfall, dem Entfernen eines Tampons oder bei nicht ganz richtigem Einlegen wieder aus der Scheide fällt. Sollte das auch bei Ihnen passieren, achten Sie auf die ringfreie Zeit bis zum erneuten Einsetzen.
Wenn noch keine 3 Stunden vergangen sind, ist die Wirkung nicht beeinflusst. Spülen Sie den Verhütungsring ab und führen Sie ihn wie gewohnt wieder in die Scheide ein.
Sind bereits mehr als 3 Stunden vergangen, kann das die empfängnisverhütende Wirkung einschränken. Reinigen Sie den Ring mit klarem Wasser, setzen Sie ihn ein und entfernen Sie ihn für eine Woche nicht mehr aus der Scheide. Zusätzlich sollten Sie in dieser Woche ein weiteres Verhütungsmittel anwenden. Kommt es in der 3. Anwendungswoche zu diesem Versehen, haben Sie 2 Möglichkeiten: Sie können sich dafür entscheiden, die ringfreien 7 Tage bereits jetzt zu beginnen, oder aber Sie führen direkt einen neuen Ring ein, der ab diesem Zeitpunkt wieder für 3 Wochen in der Scheide bleibt.
Was mache ich, wenn GinoRing® zeitweise außerhalb der Scheide war?
Das weitere Vorgehen richtet sich auch hier an der Zeitspanne aus, in der kein Ring eingesetzt war:
- weniger als 3 Stunden: Sie spülen den Ring sauber und führen ihn wie gehabt ein.
- mehr als 3 Stunden: Sie handeln wie im ersten Fall, achten 7 Tage lang aber auf zusätzliche Verhütung und entfernen den Ring in dieser Zeit kein weiteres Mal.
- mehr als 3 Stunden in der 3. Anwendungswoche: Entweder Sie ziehen die 7 ringfreien Tage vor (und beginnen also direkt damit) oder Sie setzen einen neuen Ring ein und legen erst nach weiteren 3 Wochen eine Ringpause ein.
Was mache ich, wenn ich mehr als einen GinoRing® Verhütungsring eingelegt habe?
Nehmen Sie überschüssige Ringe heraus und beobachten Sie, ob es zu Beschwerden kommt. Möglich sind Übelkeit, Erbrechen oder auch Zwischenblutungen. Schwerwiegendere Folgen sind aktuell nicht bekannt.
Dürfen stillende Mütter GinoRing® anwenden?
Nein, während der Stillzeit wird die Verwendung von GinoRing® im Normalfall nicht empfohlen. Die enthaltenen Wirkstoffe verbleiben nicht nur in der Vagina, sondern werden über das Blut im Körper verteilt und können in die Muttermilch übergehen. Besprechen Sie die Verhütung in dieser Phase am besten mit Ihrem Frauenarzt. Stattdessen könnte in der Stillzeit zum Beispiel die Minipille für Sie infrage kommen.
Was tun, wenn der GinoRing® Vaginalring gebrochen ist?
Sollte ein Vaginalring bei der Anwendung gebrochen sein, ist es wichtig, ihn möglichst vorsichtig zu entfernen, um keine Verletzungen in der Scheide zu riskieren. Anschließend können Sie umgehend einen neuen Verhütungsring einsetzen. Die nächsten 7 Tage ist es außerdem sinnvoll, zusätzlich zu verhüten.
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Wer mit GinoRing® verhütet, kann unter Umständen Nebenwirkungen bei sich bemerken.
Häufig, also bei bis zu 1 von 10 Frauen, treten auf:
- Bauchschmerzen
- allgemeines Krankheitsgefühl mit Übelkeit
- Scheideninfektionen
- Juckreiz an den Genitalien
- Scheidenausfluss
- Kopfschmerzen
- Migräne
- depressive Verstimmungen
- reduzierte Libido
- Schmerzen an Brüsten, im Becken oder bei der Periode
- Akne
- Gewichtszunahme
- Ring wird ausgestoßen
Zu welchen Nebenwirkungen es gelegentlich oder selten kommt, lesen Sie im Beipackzettel von GinoRing®. Sobald Sie unerwünschte Wirkungen bei sich bemerken, sollten Sie Ihrem Arzt oder Apotheker davon berichten – das gilt ganz besonders bei starken oder länger anhaltenden Symptomen. Außerdem können Sie Erfahrungen in Bezug auf Nebenwirkungen direkt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte melden.
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Die Kombination mit anderen Arzneimitteln ist stets mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. Bestimmte Medikamente, die neben der Anwendung von GinoRing® eingenommen werden, können unerwartete Zwischenblutungen verursachen, die Konzentration seiner Wirkstoffe im Blut verändern oder auch den Effekt von GinoRing® verringern.
Beeinflusst wird der Verhütungsring zum Beispiel durch Medikamente gegen:
- Epilepsie
- Tuberkulose
- Infektionen mit HIV
- Hepatitis C
- weitere Infektionskrankheiten
- Bluthochdruck in den Lungengefäßen
- depressive Verstimmungen
Darüber hinaus verändert GinoRing® selbst mitunter die Wirkung von Präparaten mit Ciclosporin (Immununterdrückung) oder des Antiepileptikums Lamotrigin.
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Wie bei allen hormonellen Verhütungsmitteln kann auch die Anwendung von GinoRing® das Risiko für die Entstehung von Blutgerinnseln erhöhen. Lösen sich solche Blutgerinnsel, können Blutgefäße verstopfen und schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Bemerken Sie Beschwerden, die typischerweise damit einhergehen (zum Beispiel die Schwellung eines Beins, plötzliche Atemnot oder starke Kopfschmerzen), sollten Sie unbedingt zügig einen Arzt aufsuchen.
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Die Wirkung von GinoRing® ist auf die enthaltenen Hormone Etonogestrel (11,0 mg) und Ethinylestradiol (3,474 mg) zurückzuführen. 1 Ring gibt täglich im Durchschnitt 0,120 mg Etonogestrel und 0,015 mg Ethinylestradiol frei.
Lebensmittelunverträglichkeiten spielen in diesem Fall keine Rolle, da Sie GinoRing® in die Vagina einsetzen und nicht wie andere hormonelle Verhütungsmittel einnehmen müssen.
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GinoRing®: Die richtige Lagerung
Während bei der Lagerung von GinoRing® keine speziellen Temperaturbegrenzungen zu berücksichtigen sind, sollten Sie darauf achten, dass Sie die Verhütungsringe in der Originalverpackung und vor Lichteinfall geschützt lagern. Für Kinder sollte das Arzneimittel außer Reichweite bleiben.
Wie sieht GinoRing® aus?
Einen GinoRing® Verhütungsring erkennen Sie an seinem Außendurchmesser von 54 mm und einem Durchmesser von 4 mm im Querschnitt. Der Vaginalring selbst hat keine Farbe, lässt sich gut biegen und ist durchsichtig.
In welchen Packungsgrößen ist GinoRing® erhältlich?
GinoRing® gibt es in 3 verschiedenen Packungsgrößen – mit 1, 3 oder 6 Stück.
Wie wird GinoRing® entsorgt?
Benutzte Ringe entsorgen Sie über den Hausmüll oder übergeben Sie der Apotheke. Spülen Sie GinoRing® auf keinen Fall die Toilette herunter.
Woraus besteht der Ring?
Neben seinen Wirkstoffen besteht der Vaginalring aus Poly(ethylen-co-vinylacetat) (im Verhältnis 72 : 28, mit 28 % Vinylacetat) sowie Polyurethan.
Pharmazeutischer Unternehmer
Exeltis Germany GmbH, Adalperostraße 84, 85737 Ismaning
Tel.: +49 (0) 89 4520529 – 0 Fax: +49 (0) 89 4520529 – 99 E-Mail: germany@exeltis.com
Hersteller
Laboratorios León Farma, S.A. Polígono Industrial Navatejera; La Vallina s/n; 24008-Villaquilambre, León Spanien
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Häufig gestellte Fragen
Wie sicher ist der GinoRing®?
Der GinoRing® ist ein sehr sicheres Verhütungsmittel, vergleichbar mit der Kombinationspille. Bei richtiger Anwendung hat er eine Versagensquote von weniger als 1 %. Das bedeutet statistisch betrachtet, dass weniger als 1 von 100 Frauen trotz des Verhütungsrings schwanger wird.
Ab wann wirkt der GinoRing®?
Wenn der GinoRing® am 1. Tag der Monatsblutung eingesetzt wird, wirkt er sofort. Setzen ihn Anwenderinnen erst später im Zyklus ein, dauert es für gewöhnlich etwa 7 Tage, bis er zuverlässig vor einer Schwangerschaft schützt. In diesem Zeitraum sollte zusätzlich mit Kondomen verhütet werden.
Was macht den GinoRing® unwirksam?
Bestimmte Medikamente können den GinoRing® unwirksam machen, etwa Arzneimittel gegen Epilepsie, depressive Verstimmungen oder Hepatitis C. Eine vollständige Liste mit allen Wechselwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.
Vor der Anwendung des Verhütungsringes sollten Sie immer Ihren Arzt darüber informieren, welche Medikamente Sie derzeit einnehmen – das gilt sowohl für verschreibungspflichtige als auch für rezeptfreie Arzneimittel.
Was tun, wenn der GinoRing® zu spät eingesetzt wurde?
Wenn Sie den GinoRing® zu spät eingesetzt haben, kann es sein, dass die empfängnisverhütende Wirkung nicht mehr gewährleistet ist. Falls Sie während der ringfreien Pause Geschlechtsverkehr hatten, sollten Sie eine Schwangerschaft von einem Frauenarzt ausschließen lassen, bevor Sie einen neuen Verhütungsring anwenden. Hatten Sie keinen Sex, können Sie den GinoRing® einlegen, sobald Ihnen das Versäumnis auffällt. Während der nächsten 7 Tage ist es ratsam, zusätzlich mit Kondomen zu verhüten.
Kann man den GinoRing® auch 4 Wochen drin lassen?
In Ausnahmefällen kann der GinoRing® für 4 Wochen in der Scheide verbleiben, der Verhütungsschutz ist weiterhin gegeben. Danach sollten Anwenderinnen eine ringfreie Woche einlegen und anschließend wieder mit einem neuen Ring starten.
Wann bekommt man die Periode mit dem GinoRing®?
Die sogenannte Entzugsblutung (oder auch Abbruchblutung) setzt in der ringfreien Woche ein. Die Anwendung des Verhütungsringes läuft grundsätzlich folgendermaßen ab: Der GinoRing® verbleibt 3 Wochen lang in der Scheide. Nach einer 7-tägigen Pause wird ein neuer Vaginalring angewendet.
Wie viel kostet der GinoRing®?
Der GinoRing® kostet in der kleinsten Packung mit einem Ring knapp 20 Euro. Für den 6er-Pack zahlen Anwenderinnen gut 68 Euro.
Bekommt man den GinoRing® auch ohne Rezept?
Nein, der GinoRing® ist ein rezeptpflichtiges Verhütungsmittel und kann in Apotheken nur nach Vorlage einer ärztlichen Verschreibung gekauft werden. Hormonelle Verhütungsmittel wie der GinoRing® sind nicht für jede Frau geeignet, weshalb eine Beratung durch einen Arzt vor der Anwendung unerlässlich ist.
Dr. med. Friederike Ebigbo Fachärztin für Frauenheilkunde in gynäkologischer Praxis
Dr. med. Friederike Ebigbo unterstützt ZAVA bereits seit vielen Jahren bei der medizinischen Text-Prüfung. 2011 schloss sie ihr Medizinstudium an der Technischen Universität München ab. Danach arbeitete sie an Frauenkliniken in Trier, Aachen und in der Schweiz – dort war sie von 2019 bis 2020 Oberärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Dr. med. Friederike Ebigbo ist seit September 2020 Ärztin in einer gynäkologischen Praxis in Hamburg.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 15 Aug. 2022
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Fachinformation, Exeltis Germany GmbH, online: https://www.exeltis.de/wp-content/uploads/2020/06/Fachinformation-GinoRing.pdf, abgerufen 04.08.22
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Brüchige Verhütung bei Ginoring & Co. nicht gelöst, PTA heute, online: https://www.ptaheute.de/aktuelles/2020/04/06/bruechige-verhuetung-bei-ginoring-co-nicht-geloest, abgerufen 04.08.22
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Pro Familia, der Vaginalring, online: https://www.profamilia.de/themen/verhuetung/vaginalring, abgerufen 14.03.24
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GinoRing, Häufig gestellte Fragen zum Vaginalring, online: https://www.ginoring.de/haeufig-gestellte-fragen-zu-ginoring/, abgerufen 14.03.23
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