ZAVA Umfrage: Licht-"Verhältnisse"
ZAVA Umfrage zeigt: Je länger die Beziehung, desto dunkler das Schlafzimmer
London/Hamburg, Dezember 2017 – „Licht an“: Normalerweise heißt es, die richtige Beleuchtung hilft dabei, etwas perfekt in Szene zu setzen. Doch wie sieht es in den Schlafzimmern von Liebenden aus? Bleibt das Licht an oder schafft erst Dunkelheit im Zimmer die richtige Atmosphäre für Momente inniger Zweisamkeit?
Die Online-Arztpraxis ZAVA (www.zavamed.com) hat in einer Studie über 1.000 Menschen aus Europa und Amerika befragt, wie sie es mit der Beleuchtung bei einem „romantischen Tête-à-Tête“ handhaben. Das Ergebnis: Während die Mehrheit der Singles das Licht beim Liebesspiel anlässt (54 Prozent), sind es bei verheirateten Paaren nur noch 43 Prozent. Mit dem Beziehungsstatus steigt also scheinbar auch die Vorliebe für Sex im Dunkeln. Praktisch für alle „Lichtscheuen“, dass gerade der Winter viele dunkle Stunden zu bieten hat.
Übrigens: Laut Experten kann sich zu viel und zu helles Licht am Abend negativ auf den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus auswirken. Kunstlicht in der Dunkelheit hält oft auch länger wach. Daher empfehlen sich für gemütliche Abende und romantische Nächte indirekte, warmweiße Lichtquellen. Vielleicht ja ein Grund mehr fürs dunkle Schlafzimmer.
Pressekontakt
Tiffany Künster, E-Mail: Tiffany@zavamed.com, Telefon: +49 (0) 163 702 4864
Über ZAVA
ZAVA ist der führende Anbieter telemedizinischer Leistungen für Patienten in Deutschland und Europa. Die Online-Arztpraxis wurde 2010 von David Meinertz und Amit Khutti in London (UK) gegründet. Sie gehört zur Health Bridge Ltd. Seit dem Start der Services in 2011 wurden mehr als 10 Millionen Behandlungen für Patienten aus Deutschland, Österreich, Schweiz, England, Irland und Frankreich durchgeführt. Die bei ZAVA angestellten Ärzte beraten und behandeln Patienten zeit- und ortsunabhängig per Internet (www.zavamed.com), Telefon und Video. ZAVA ist bei der englischen Aufsichtsbehörde für Arztpraxen, der „Care Quality Commission“ (CQC), registriert und richtet sich unter anderem nach den Vorgaben und Empfehlungen deutscher Institute und Fachgesellschaften und des National Institute for Health and Care Excellence (NICE).
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