Migräne-Tabletten rezeptfrei kaufen – geht das?
Medizinisch geprüft von
Marianne BrandtLetzte Änderung: 19 Nov 2021
Triptane sind Schmerz-Medikamente, die bei einer mittelschweren bis schweren Migräne zum Einsatz kommen. Teilweise werden diese Arzneimittel rezeptfrei in der Apotheke angeboten – allerdings nur nach ärztlicher Erstdiagnose der Migräne. Denn auch wenn Triptane als nebenwirkungsarm gelten, wirkt nicht jedes Präparat bei jedem Patienten gleich. Nur ein Arzt kann einschätzen, ob sich eine Therapie mit den Wirkstoffen eignet. Bei einer falschen Einnahme drohen schwerwiegende gesundheitliche Probleme. Lesen Sie hier, wieso Sie Migräne-Tabletten nur im Ausnahmefall rezeptfrei beziehen sollten.
Migräne-Behandlung: Welche Medikamente eignen sich zur Therapie von Migräne?
Migräne ist eine weitverbreitete Form von Kopfschmerzen, deren Ursache noch nicht eindeutig geklärt ist. Bei einer Migräneattacke leiden Betroffene unter pulsierenden, starken Kopfschmerzen, die sich überwiegend halbseitig (auf nur einer Kopfhälfte) und anfallartig äußern. Zudem tritt ein Migräneanfall oftmals gemeinsam mit weiteren Symptomen auf, wie zum Beispiel:
- Übelkeit und Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- Lichtempfindlichkeit
- Geräuschempfindlichkeit
Häufig dauert eine Attacke mehrere Stunden, vereinzelt kann sie über mehrere Tage anhalten. In schweren Fällen kommt bei der Migräne noch eine Aura hinzu, die sich durch Sehstörungen, Schwindel, Lähmungen, Sensibilitätsstörungen und Sprach- beziehungsweise Sprechstörungen äußert.
Bei einer mittelschweren Migräne können verschreibungsfreie Schmerzmittel die Kopfschmerzen rasch lindern, wenn diese rechtzeitig eingenommen werden. Hierzu zählen die Wirkstoffe Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen, Paracetamol und Diclofenac. Die Übelkeit lässt sich wiederum gut mit Antiemetika behandeln. Das sind Medikamente, die das flaue Magengefühl und den Brechreiz unterdrücken.
Liegt jedoch eine schwere Form der Migräne mit starken Schmerzen oder einer Aura vor, stößt die Wirksamkeit der verschreibungsfreien Schmerzmittel an ihre Grenzen. In diesen Fällen verordnet der Arzt meistens Triptane. Sie sind als Tabletten, Nasenspray oder Zäpfchen sowie zum Injizieren unter die Haut erhältlich – jeweils mit unterschiedlichen Wirkstoffen.
Über die Migräne-Sprechstunde von ZAVA können Sie folgende Triptane beziehen:
- Sumatriptan - 1 A Pharma® Tabletten, ab 16.37 €
- Imigran®, ab 37.82 €
- AscoTop® Nasal, ab 43.92 €
- Maxalt® lingua, ab 25.68 €
Füllen Sie hierzu den medizinischen Fragebogen aus und erhalten Sie nach Angemessenheit ein Folgerezept, welches Sie entweder direkt online oder bei Ihrer Apotheke vor Ort einlösen können.
Was sind Triptane?
Seit den 1990er-Jahren werden Triptane zur Behandlung von Migräne verschrieben und das aus speziellem Grund: Triptane setzen im Gegensatz zu herkömmlichen Schmerzmitteln direkt an den Stellen im Gehirn an, von denen die Migräne ausgeht. Die Ursache eines Migräneanfalls hängt vermutlich mit einem Ungleichgewicht des Serotonin-Spiegels zusammen, wodurch sich die Blutgefäße im Gehirn sowie der Hirnhäute erweitern.
Triptane binden genau an diese Serotonin-Rezeptoren und verengen so die Blutgefäße im Gehirn. Die gestörte Durchblutung und Sauerstoffversorgung kommen wieder ins Gleichgewicht. Durch die Blockierung wird zudem die Ausschüttung von Entzündungsfaktoren verringert. Die Nervenaktivität normalisiert sich und der Schmerz klingt ab.
Daher wirken Triptane rasch und können einen Anfall erheblich verkürzen, sodass die Attacke nur wenige Stunden anhält. Zudem haben Triptane kaum Effekte auf andere Strukturen im menschlichen Körper, wie zum Beispiel das Herz-Kreislauf-System, und sind selten mit Nebenwirkungen verbunden.
Gut zu wissen: Üblicherweise nimmt der Betroffene das Präparat ein, sobald sich der Migräneanfall durch Kopfschmerzen äußert. Auf diese Weise können die Medikamente einen schweren und mehrtägigen Verlauf abmildern.
Migräne-Tabletten rezeptfrei kaufen: Welche Triptane sind nicht verschreibungspflichtig?
In Deutschland sind die meisten Migräne-Tabletten rezeptpflichtig. Betroffene erhalten lediglich 3 Triptane gegen Migräne rezeptfrei in der Apotheke: Die Wirkstoffe Naratriptan, Almotriptan und Sumatriptan.
Laut der Arzneimittelverordnung dürfen diese Medikamente allerdings nur bei mittelschweren und schweren Migräneattacken zur Selbstmedikation abgegeben werden, wenn der Arzt zuvor eine Erstdiagnose gestellt hat.
Zudem ist vorgeschrieben, dass es sich bei den Präparaten ausschließlich um Tabletten zur oralen Einnahme handeln muss. Nasensprays oder Injektionslösungen gibt es nicht rezeptfrei zu kaufen. Bei der Abgabe ohne Rezept sind die Konzentration des Wirkstoffs und die Gesamtmenge der Packung begrenzt.
Kompetente Beratung beim Online-Arzt
Auch wenn manche Migräne-Tabletten ohne Rezept in der Apotheke zur Verfügung stehen, unterliegen die meisten Präparate immer noch der Rezeptpflicht. Triptane sind meistens nebenwirkungsarm – vorausgesetzt, es liegen keine Vorerkrankungen oder Kontraindikationen vor. Aus diesem Grund ist die Erstdiagnose durch einen Arzt essenziell. Der Mediziner wägt die möglichen Risiken gegenüber dem Nutzen ab und verschreibt gegebenenfalls alternative Arzneimittel.
Liegt bereits eine diagnostizierte mittelschwere bis schwere Migräne vor, bei der rezeptfreie Medikamente wie ASS oder Ibuprofen nicht mehr wirken, können Sie Triptane auch über lizenzierte Online-Arztpraxen wie ZAVA legal im Internet kaufen.
Hierzu füllen Sie ganz einfach den Online-Fragebogen der Migräne-Sprechstunde aus. Anhand dessen stellen unsere Ärzte fest, ob eine Behandlung mit Triptanen bei Ihnen geeignet ist. Nach Angemessenheit stellen sie dann ein Folgerezept aus – vorausgesetzt, ein Arzt hat bereits eine Diagnose gestellt und im Vorfeld eine ärztliche Verordnung ausgestellt.
Bei ZAVA erhalten Sie ein Folgerezept für die Triptane:
- Sumatriptan - 1 A Pharma® Tabletten, ab 16.37 €
- Imigran®, ab 36.33 €
- AscoTop® Nasal, ab 43.92 €
- Maxalt® lingua, ab 25.68 €
ab 16.37 €
ab 37.82 €
ab 43.92 €
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Diese Arzneimittel enthalten entweder den Wirkstoff Sumatriptan, Zolmitriptan oder Rizatriptan – also Triptane, die als nebenwirkungsarm gelten.
Wieso sind viele Migräne-Tabletten nicht ohne Rezept erhältlich?
Bei der Rezeptpflicht geht es hauptsächlich darum, den Patienten zu schützen. Triptane wie Naratriptan, Almotriptan und Sumatriptan, die Sie ohne Rezept in einer Apotheke beziehen können, sind besonders nebenwirkungsarm. Allerdings wirkt nicht jeder Arzneistoff bei jeder Person gleich gut.
Bitte beachten Sie: Migräne-Tabletten rezeptfrei zu erwerben, ohne vorher einen Arzt konsultiert zu haben, ist grob fahrlässig. Nicht für jeden Migräne-Patienten sind Triptane geeignet. Leichte und mittelstarke Attacken lassen sich oftmals schon mit rezeptfreien Schmerzmitteln aus der Apotheke behandeln.
Wenn die medizinische Expertise fehlt, kann es passieren, dass Sie Präparate einnehmen, gegen die womöglich Kontraindikationen vorliegen. Das bedeutet, dass Sie eventuell unter einer Vorerkrankung leiden oder bereits Medikamente einnehmen, die eine Therapie mit Triptanen ausschließen.
Zudem muss hinter starken Kopfschmerzen nicht immer Migräne stecken. Auch andere Erkrankungen können für die Beschwerden verantwortlich sein. So sind beispielsweise starke Spannungskopfschmerzen häufig die Ursache für die genannten Beschwerden. Sie entstehen durch Anspannung oder eine falsche Körperhaltung.
Darüber hinaus besteht beim Erwerb von rezeptpflichtigen Medikamenten ohne Vorlage eines Rezepts die Gefahr, Medikamentenfälschungen zu erwerben oder in eine Medikamentenabhängigkeit zu geraten. Ärzte sprechen von einer solchen Abhängigkeit, wenn Betroffene bedingt durch häufigen Kopfschmerz einen krankhaften Einnahme-Automatismus entwickeln.
Migräne-Tabletten rezeptfrei kaufen: Was passiert, wenn die fachliche Beratung fehlt?
Durch die Selbstmedikation haben Migräne-Patienten die Möglichkeit, ihre Beschwerden zu therapieren, ohne jedes Mal aufs Neue einen Arzt aufsuchen zu müssen. Da Migräneattacken sehr plötzlich eintreten können und bei vielen Patienten die Schmerzen oftmals gleich von Beginn an stark sind, ist eine schnelle Wirkung der Migräne-Tabletten essenziell.
Die Behandlung in Eigenregie ist allerdings nur sinnvoll, wenn bereits eine Diagnose gestellt und das richtige Mittel gefunden wurde. Denn es besteht Grund zur Vorsicht: Nur weil das verschriebene Triptan wirkt und die Schmerzen abklingen, ist dies kein Nachweis dafür, dass es sich bei den Kopfschmerzen tatsächlich um Migräne handelt.
Nur ein Arzt kann anhand eines Beratungsgesprächs und einer Untersuchung feststellen, ob der Patient wirklich an Migräne leidet. Werden die Kopfschmerzen von weiteren Symptomen wie Bewegungseinschränkungen, Bewusstseinsstörungen oder Doppeltsehen begleitet, deutet dies unter Umständen auf schwere neurologische Erkrankungen hin, zum Beispiel:
- Schädel-Hirn-Trauma
- Schlaganfall
- Hirnblutungen
- Gehirntumore
- Multiple Sklerose
Auch starke Spannungskopfschmerzen, die immer wieder mit Migräne verwechselt werden, sollten ernst genommen werden: Möglicherweise stecken eine schädliche Körperhaltung oder nächtliches Kieferpressen dahinter, das auf Dauer die Zähne schädigen kann. Daher ist es angebracht, bei wiederkehrenden Kopfschmerzen immer medizinisch zu prüfen, welche Erkrankung dafür verantwortlich ist.
Generell gelten Triptane als gut verträglich. Allerdings sollte der Patient über die möglichen unerwünschten Begleiterscheinungen bei den jeweiligen Präparaten vom Arzt oder in der Apotheke aufgeklärt werden. Nebenwirkungen sind zum Beispiel:
- Übelkeit und Erbrechen
- Engegefühl in Brust- und Halsbereich
- Missempfindungen (Parästhesien) und herabgesetzte Empfindlichkeit der Haut (Hypästhesie)
- Herzrhythmusstörungen
- Benommenheit
- Schwächegefühl
Zudem können Triptane verschiedene Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auslösen, die in einem Beratungsgespräch überprüft werden müssen. Aber auch Vorerkrankungen spielen bei der Wahl der Medikation eine große Rolle. Gegenanzeigen bei der Einnahme vieler Triptane sind zum Beispiel:
- fehlende ärztliche Voruntersuchung inklusive Blutdruckmessung
- durch Medikamente hervorgerufener Dauerkopfschmerz
- vorausgegangener Herzinfarkt, Schlaganfall oder andere Gefäßerkrankungen
- Bluthochdruck
- Leber- oder Nierenerkrankungen
- Schwangerschaft und Stillen
Auch bei bestimmten kardiovaskulären Vorerkrankungen (Herz-Kreislauf-System betreffend) sollten Betroffene keine Triptane einnehmen, da durch den speziellen Wirkmechanismus (die Verengung der Blutgefäße) die Krankheit verschlimmert werden könnte. In seltenen Fällen können Triptane auf diese Weise einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen.
Deshalb gilt: Ob die Therapie mit Triptanen für Sie geeignet ist, kann nur ein Arzt entscheiden! Der Mediziner wird Sie zudem über die richtige Einnahme und die Dosierung des Medikaments aufklären.
Medikamentenfälschungen
Wenn Sie rezeptpflichtige Migräne-Tabletten trotz fehlender ärztlicher Verordnung erwerben, laufen Sie Gefahr, dass es sich dabei um Medikamentenfälschungen handelt. Händler und Online-Apotheken, die in Deutschland rezeptpflichtige Medikamente ohne Vorlage einer ärztlichen Verordnung verkaufen, machen sich strafbar – ebenso wie der Käufer.
Darüber hinaus werden gefälschte Medikamente häufig im EU-Ausland produziert. In vielen dieser Länder unterliegen die Arzneimittel weniger strengen Kontrollen. Ist der Produktionsstandort nicht nachvollziehbar, wird es außerdem schwierig, Qualitätsabläufe nachzuvollziehen. Es bestehen möglicherweise Verunreinigungen. So können die Präparate ein Gesundheitsrisiko darstellen – auch weil unangebrachte Stoffe beigemischt sein könnten. Zudem kann es Schwankungen bei der Dosierung der einzelnen Tabletten geben, sodass das Präparat keine oder eine andere Wirkung als vorgesehen hat.
Tipp: Achten Sie im Internet darauf, dass die Online-Apotheke zertifiziert ist. Diese wird Ihnen zu Ihrer eigenen Sicherheit ohne ein Rezept keine verschreibungspflichtigen Medikamente verkaufen.
Medikamentenabhängigkeit
Ebenso wie andere Schmerzmittel können auch Triptane dazu führen, dass durch einen hohen Konsum des Arzneimittels die Häufigkeit der Schmerzattacken zunimmt. Der Patient benötigt dann noch mehr oder sogar stärkere Tabletten, um seine Schmerzen zu lindern – ein Teufelskreis beginnt. Mithilfe der Rezeptpflicht und der Begrenzung der Packungsgröße frei erwerblicher Migräne-Tabletten wie Naratriptan, Almotriptan und Sumatriptan soll dieses Risiko reduziert werden.
Um eine allzu großzügige Selbstmedikation zu verhindern, beinhalten entsprechende Packungen ohne Rezept lediglich 2 Migräne-Tabletten zur akuten Therapie. Innerhalb eines Monats ist die Anwendung der Triptane auf 10 Tage begrenzt, um so die Gesundheit des Patienten nicht zu gefährden. Auch eine Überdosierung kann zu schweren Nebenwirkungen führen und im schlimmsten Fall sogar einen Herzinfarkt auslösen.
Migräne-Tabletten rezeptfrei kaufen: Ist das strafbar?
Gemäß des Arzneimittelschutzgesetzes macht sich eine Apotheke strafbar, sofern sie rezeptpflichtige Medikamente ohne die Vorlage einer ärztlichen Verordnung verkauft. Dies gilt auch für die Personen, welche die Präparate erwerben. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Land die Online-Apotheke ihren Sitz hat.
Das heißt allerdings nicht, dass Sie Migräne-Tabletten, die rezeptpflichtig sind, nicht auch im Ausland erwerben dürfen. Wenn Sie ein Folgerezept einlösen möchten, können Sie dies auch legal in einer ausländischen Apotheke tun. Auf der Seite des Bundesministeriums für Gesundheit erhalten Sie weitere Informationen zur Einfuhr von Arzneimitteln nach Deutschland.
Fazit: Migräne-Medikamente rezeptfrei kaufen – nur nach ärztlicher Diagnose!
Wer Migräne-Tabletten rezeptfrei kaufen möchte, sollte vorsichtig sein: Die meisten Präparate können nur gegen eine ärztliche Verordnung in einer (Online-)Apotheke erworben werden. Allerdings gibt es Mittel, die von der Verschreibungspflicht entlassen sind. Doch auch hier muss der Patient eine Erstdiagnose durch den Arzt vorlegen.
Durch dieses Verfahren soll die Gesundheit des Patienten geschützt werden. Ein Mediziner verordnet Triptane nur bei einer mittelschweren oder schweren Migräne, bei der verschreibungsfreie Medikamente keine Wirkung erzielen konnten. Zudem muss der Arzt vor der Einnahme die Differenzialdiagnosen einer Migräne ausschließen und prüfen, ob Gegenanzeigen für die Therapie mit Triptanen vorliegen.
Sie sollten deshalb auf keinen Fall im Internet Migräne-Medikamente bestellen, wenn Sie kein Rezept eines Arztes oder Online-Arztes haben. Eine praktische Option bietet ZAVA: Hier können Sie unkompliziert 24/7 ein Rezept für Medikamente gegen Migräne anfordern. Einer unserer Ärzte wertet Ihre Angaben im medizinischen Fragebogen aus und verschreibt ausschließlich nach Angemessenheit passende Migräne-Präparate.
Marianne Brandt ist Apothekerin und Medikationsmanagerin. Sie erstellt und überprüft medizinische Texte für ZAVA. Nach dem Studium der Pharmazie an der Universität Greifswald erhielt sie 2017 ihre Approbation zur Apothekerin. Sie sammelte Erfahrungen in der Klinischen Forschung sowie in der öffentlichen Apotheke. 2020 absolvierte sie die Weiterbildung zur ATHINA-zertifizierten Apothekerin und ist seither in einer nebenberuflichen Selbstständigkeit als Medikationsmanagerin tätig.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 19 Nov 2021
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Das ändert sich bei der Verschreibung- und Apothekenpflicht, Pharmazeutische Zeitung, online: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/das-aendert-sich-bei-verschreibungs-und-apothekenpflicht-121483/, abgerufen 25.10.21
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Es ist nie zu spät einzugreifen, Pharmazeutische Zeitung, online: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/es-ist-nie-zu-spaet-einzugreifen-128387/, abgerufen 25.10. 21
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Evers, S. et al. (2008). "Akuttherapie und Prophylaxe der Migräne." Nervenheilkunde 27.10, 933-949
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Flatau, E. (2021) Die Migräne. Vol. 2. Springer
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Kopfzerbrechen bei Migräne, Ärztezeitung, online: https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Kopfzerbrechen-bei-Migraene-375676.html, abgerufen 25.10.21