Magenband

Dr. Johanna Sorrer

Medizinisch geprüft von

Dr. med. Johanna Sporrer

Letzte Änderung: 25 Juni 2025

Ein kleines Band, das den Hunger zügeln und dabei helfen kann, dauerhaft Gewicht zu verlieren – genau das verspricht das sogenannte Magenband. Doch wie funktioniert der Eingriff genau und welche Vor- und Nachteile bringt die Magenband-OP mit sich? ZAVA klärt auf.

Inhalt
Ein Arzt erklärt anhand eines Modellmagens den Ablauf einer Magenband OP.
 

Kurzübersicht zum Magenband

Definition:

  • ein verstellbarer Silikonring, der in einer OP um den oberen Teil des Magens gelegt wird
  • verkleinert das Fassungsvermögen des Magens und führt zu einem früheren Sättigungsgefühl

Ablauf:

  • minimal-invasiv
  • dauert etwa 1-2 Stunden

Vorteile:

  • bei der Gewichtsreduktion sehr wirksam
  • kann bei Bedarf oder nach ausreichender Gewichtsabnahme rückgängig gemacht werden

Risiken:

  • Infektionen, Verrutschen oder Undichtigkeiten des Bandes
  • langfristige Probleme wie Sodbrennen, Mangelernährung oder eine notwendige Entfernung des Bandes

Kosten:

  • rund 7.000-15.000 €

Was ist ein Magenband?

Ein Magenband ist ein medizinisches Hilfsmittel, das bei starkem Übergewicht eingesetzt wird, um das Körpergewicht zu reduzieren. Es handelt sich um einen anpassbaren Silikonschlauch, der in einer Operation eingeführt und um den oberen Teil des Magens gelegt wird. Dadurch lässt sich der Magen in 2 Bereiche unterteilen: eine kleine Magentasche im oberen Bereich und darunter der große Restmagen.

Verbunden sind diese beiden Teile durch eine kleine Öffnung (Stoma). Die Größe dieses Stomas lässt sich bei Bedarf anpassen. Das Magenband ist innen hohl und über einen Schlauch mit einem Port verbunden, also einer unter die Haut eingesetzten Kammer. Über den Port befüllt der Arzt das Magenband mit Flüssigkeit, die das Stoma vergrößert oder verkleinert.

Die obere Magentasche besitzt ein Fassungsvermögen von etwa 20-30 ml und kann somit nur geringe Mengen Nahrung aufnehmen. Ist der Vormagen voll und gedehnt, erhält das Gehirn ein Sättigungssignal. Das Magenband führt also zu einem schnelleren Sättigungsgefühl und einer deutlichen Reduktion des Appetits.

Die Graphik zeigt einen Magen mit Magenband. Das Magenband teilt den Magen in kleinen Vormagen und großen Restmagen auf.

Magenband vs. Magenverkleinerung – der Unterschied

Der Hauptunterschied zur Magenverkleinerung besteht darin, dass beim Magenband nur eine Veränderung der Magenkapazität erreicht wird. Das Gewebe des Magens verändert sich nicht dauerhaft. Bei einer Magenverkleinerung hingegen entfernt der Chirurg einen Teil des Magens und ändert seine Form und Funktion grundlegend.

Ab wann ist das Magenband geeignet?

Ein Magenband ist für Menschen mit starkem Übergewicht oder Adipositas geeignet. Das gilt speziell, wenn sie trotz intensiver Diät und Bewegung Schwierigkeiten haben, ihr Gewicht langfristig zu reduzieren.

Grundsätzlich gibt es folgende Voraussetzungen für ein Magenband:

  • ein Body-Mass-Index (BMI) von mindestens 40 kg/m² (Adipositas Grad 3) oder ein BMI von mindestens 35 kg/m² (Adipositas Grad 2) in Verbindung mit gesundheitlichen Problemen wie Diabetes Typ 2 oder Bluthochdruck
  • ein stabiler Gesundheitszustand, da schwere Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme oder unkontrollierte Infektionen das Risiko der Operation steigern
  • nachweislich ein zu geringer Abnehmerfolg durch konservative Maßnahmen wie Ernährungsumstellung und Sport unter ärztlicher Kontrolle

Krankenkassen können zur Kostenübernahme der Magenband-OP zusätzlich ein psychologisches Gutachten vor der Operation einfordern. Damit möchten sie sicherstellen, dass der Patient die nötige Motivation und die richtigen Erwartungen hat.

Wann kommt ein Magenband nicht infrage?

Eine falsche Vorstellung von der Wirkung des Magenbandes oder psychische Erkrankungen wie Essstörungen können den Erfolg der Behandlung gefährden. Ein Magenring eignet sich zum Abnehmen außerdem nicht, wenn der Patient an bestimmten Vorerkrankungen leidet, die die Heilung oder das Abnehmen erschweren. Dazu zählen beispielsweise:

  • aktive Krebserkrankungen
  • schwere Stoffwechselstörungen
  • extremes Übergewicht, das mit medizinischen Problemen wie einer schweren Lebererkrankung einhergeht

Ab wann ein Magenband letztendlich möglich ist, entscheidet ein Mediziner zusammen mit dem Patienten nach einer umfassenden ärztlichen Beratung.

Der Ablauf der Magenband-Operation

Vor der Magenband-Operation

Die Magenband-Operation selbst

Die Magenband-OP erfolgt in der Regel minimal-invasiv unter Vollnarkose. Das bedeutet, dass die Ärzte das Band durch kleine Schnitte und mit Hilfe einer winzigen Kamera (Laparoskopie) präzise um den oberen Teil des Magens legen können, ohne eine große Wunde zu verursachen. Insgesamt dauert der Eingriff etwa 1-2 Stunden.

Nachsorge

Magenband-Patienten erhalten bereits vor der Operation detaillierte Hinweise zur Ernährung nach dem Eingriff. Besonders wichtig ist zum Beispiel eine ausreichende Nährstoffaufnahme und das Beachten des Sättigungsgefühls.

Abnehmen mit Magenband – die Vorteile

Ein Magenring zum Abnehmen bietet einige Vorteile für Menschen, die mit starkem Übergewicht zu kämpfen haben. Besonders hervorzuheben sind die Wirksamkeit bei der Gewichtsreduktion, die Umkehrbarkeit des Eingriffs und die Besserung von Begleiterkrankungen wie Diabetes Typ 2 und Bluthochdruck.

Abnehmerfolge mit Magenband

Die Magenband-OP kann wichtige Unterstützung dabei bieten, nachhaltig an Gewicht zu verlieren. Indem das Magenband den oberen Teil des Magens verengt, entsteht deutlich schneller ein Sättigungsgefühl. Die Patienten nehmen kleinere Mahlzeiten zu sich, was die Kalorienaufnahme insgesamt reduziert. Studien zeigen, dass viele Patienten in den ersten Jahren nach der Magenband-OP Gewichtsverluste von etwa 45-65 % erzielen können.

Entfernung des Magenbands möglich

Ein großer Vorteil des Magenbands im Vergleich zu anderen Adipositas-Eingriffen: Bei Bedarf lässt sich die OP rückgängig machen. Während bei einer Magenverkleinerung oder einer Magenbypass-Operation der Magen dauerhaft verändert bleibt, kann ein Arzt das Magenband bei Bedarf wieder entfernen.

Das bedeutet, dass der Eingriff weniger invasiv ist und die Möglichkeit besteht, auf die ursprüngliche Magenkapazität zurückzukehren. Das kann zum Beispiel notwendig sein, wenn es zu Problemen oder unerwünschten Nebenwirkungen kommt. Für viele Patienten, die sich unsicher sind oder Bedenken haben, ist dies ein beruhigender Aspekt, der den Eingriff weniger endgültig erscheinen lässt.

Linderung von Begleiterkrankungen

Ein entscheidender Vorteil des Magenbands ist die positive Wirkung auf Begleiterkrankungen, die häufig mit starkem Übergewicht einhergehen. Viele Patienten erleben eine deutliche Verbesserung ihrer Gesundheit, nachdem sie mit dem Magenband abgenommen haben. Erkrankungen wie Diabetes Typ 2, Bluthochdruck und Schlafapnoe können in vielen Fällen durch den Gewichtsverlust reduziert werden. In einigen Fällen genügt bereits eine moderate Gewichtsabnahme, um weniger Medikamente zu benötigen.

Verbesserung der Lebensqualität

Zusätzlich zur Gewichtsreduktion und der Verbesserung von Stoffwechselerkrankungen trägt das Magenband auch zur allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität bei. Selbstbewusstsein und Mobilität steigen. Dies kann nicht nur die körperliche, sondern auch die psychische Gesundheit stärken – das positive Feedback des Körpers durch den Gewichtsverlust steigert häufig das emotionale Wohlbefinden.

Die Risiken und Nachteile eines Magenbands

Neben vielen Vorteilen können mit dem Magenband auch gewisse Risiken und Nachteile verbunden sein. Diese betreffen sowohl kurzfristige als auch langfristige Aspekte, ebenso wie psychologische Belastungen und Anforderungen an den Patienten. Eine ausführliche Aufklärung über diese Risiken ist entscheidend, um eine informierte Entscheidung treffen zu können.

Kurzfristige Risiken

Wie bei jeder Operation gibt es auch bei der Magenband-OP kurzfristige Risiken. Dazu gehören Infektionen, Blutungen oder auch Verletzungen benachbarter Organe. Diese Komplikationen treten relativ selten auf, da der Eingriff minimal-invasiv durchgeführt wird. Eine engmaschige Überwachung nach der Magenband-OP ist dennoch wichtig, um eventuelle Infektionen oder Komplikationen frühzeitig zu erkennen.

Eine weitere Herausforderung kann das Auftreten von Schmerzen oder Übelkeit nach der Operation sein. Diese Beschwerden hängen häufig mit der Narkose oder der Anpassung des Körpers an den Eingriff zusammen.

Langfristige Risiken

Langfristig können Probleme mit dem Magenband selbst auftreten. Dazu zählen beispielsweise:

Interessant:

In sehr vielen Fällen sind bei Magenband-OPs nachträgliche Korrekturen notwendig, einschließlich der Entfernung oder Neuanlage des Bands. Grund dafür sind die häufigen Komplikationen.

Langfristige Beschwerden, die sich unter Umständen mit einer Magenband-OP entwickeln, sind Sodbrennen oder Schluckbeschwerden. Sie entstehen durch die Verengung des Magens – vor allem dann, wenn das Band zu eng sitzt oder die Anpassung des Bandes nicht optimal erfolgt ist.

Häufig zeigt sich außerdem Nährstoffmangel. Durch die reduzierte Nahrungsaufnahme nach der Magenband-OP ist es möglich, dass der Körper nicht mehr alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe in ausreichender Menge erhält. Patienten müssen deshalb ihre Ernährung genau überwachen und oft Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um Mängel zu vermeiden. Besonders häufig tritt ein Mangel an Eisen, Kalzium oder Vitamin B12 auf, was auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Psychologische Belastung

Neben den körperlichen Risiken sollte auch die psychische Belastung nach der Magenband-OP nicht unterschätzt werden. Der Umgang mit den Essgewohnheiten nach der OP stellt für viele Patienten eine große Herausforderung dar. Oft müssen sie ihre Beziehung zum Essen grundlegend überdenken und anpassen. Die reduzierte Nahrungsaufnahme und das schnelle Sättigungsgefühl können zu Frustration führen.

Magenband-Kosten: Zahlt die Krankenkasse?

Die Kosten für eine Magenband-Operation variieren in Deutschland je nach Klinik, Region und den individuellen Umständen des Patienten. Für gewöhnlich liegt der Preis zwischen 6.000 und 9.000 €. Dabei sind aber nicht nur die reinen Operationskosten zu berücksichtigen, sondern auch zusätzliche Ausgaben für Vor- und Nachbehandlungen, Krankenhausaufenthalt, Nachsorgeuntersuchungen und mögliche Anpassungen des Magenbands.

In Deutschland ist die Kostenübernahme durch die Krankenkasse nicht immer garantiert. Sie hängt von mehreren Voraussetzungen ab, die der Patient erfüllen muss. Grundsätzlich übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen eine Magenband-OP nur dann, wenn sie medizinisch notwendig ist.

Folgende Nachweise und Dokumente müssen Adipositas-Patienten für die Magenband-Operation bei der Krankenkasse einreichen:

  • Body-Mass-Index von mindestens 40 oder von 35 in Kombination mit weiteren Erkrankungen
  • Nachweis über eine konservative Gewichtsreduktion über eine Zeitraum von 6 Monaten, die keinen ausreichenden Erfolg gebracht hat
  • psychologisches Gutachten
  • Nachweis über gesundheitliche Einschränkungen durch das Übergewicht
  • schriftlicher Antrag auf Kostenübernahme
  • Berichte und Gutachten von Ärzten, die die Notwendigkeit der Operation bestätigen

Wenn alle Unterlagen vorliegen, prüft die Krankenkasse den Antrag. Die Entscheidung kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Manche Patienten machen positive Erfahrungen damit, sich von einem Anwalt unterstützen zu lassen, um die Chancen auf eine Genehmigung zu erhöhen.

Langzeitfolgen und Erfolgsaussichten

Mit einem Magenring verlieren Patienten in der Regel 40-60 % ihres Übergewichts innerhalb der ersten 2 Jahre. Der langfristige Erfolg hängt jedoch von der Ernährungsumstellung und regelmäßiger Bewegung ab. Viele Patienten erleben nach dem Eingriff eine verbesserte Lebensqualität: mehr Energie, bessere Mobilität und eine Reduzierung gesundheitlicher Begleiterkrankungen wie Diabetes Typ 2, Bluthochdruck oder Schlafapnoe.

Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen sind notwendig, um das Magenband optimal einzustellen und Komplikationen wie das Verrutschen oder undichte Stellen frühzeitig zu erkennen. Dabei kontrolliert der Arzt auch, ob der Patient einen Nährstoffmangel durch die reduzierte Nahrungsaufnahme entwickelt und verschreibt bei Bedarf Nahrungsergänzungsmittel.

In vielen Fällen wird das Magenband entfernt oder ersetzt, etwa bei Verrutschen oder mangelnder Effektivität. Dann ist eine erneute Operation erforderlich, um die gewünschte Funktionalität wiederherzustellen.

Ein Magenband ist zwar effektiv beim Abnehmen, birgt im Vergleich zu anderen Methoden – etwa einem Schlauchmagen oder Magenbypass – aber ein höheres Risiko für Komplikationen und macht häufiger Korrekturen nötig. Deswegen hat die Beliebtheit des Magenbands abgenommen und viele Kliniken empfehlen es nur noch selten. Für manche Patienten kann es immer noch eine gute Option sein; Nutzen und Risiken müssen dann individuell abgewogen werden.

— Dr. med. Johanna Sporrer, Fachärztin für Allgemeinmedizin bei ZAVA, spezialisiert auf die Behandlung von Adipositas (SCOPE-Zertifizierung der World Obesity Federation)

Ernährung und Lebensstil nach der Operation

Nach der Magenband-OP stellen die Patienten ihre Ernährung um. In den ersten Wochen dürfen sie nur flüssige und pürierte Nahrung zu sich nehmen, um den Magen zu schonen. Nach der Heilungsphase können sie kleine, leicht verdauliche Mahlzeiten essen. Die Größe der Mahlzeiten ist allerdings deutlich reduziert. Ernährungsberater empfehlen, langsam zu essen und gut zu kauen, um das Sättigungsgefühl besser wahrzunehmen.

Der Fokus liegt auf einer ausgewogenen Ernährung mit proteinhaltigen Lebensmitteln und einer geringen Zuckeraufnahme. Auf fettige und stark verarbeitete Lebensmittel sollten Magenband-Patienten verzichten, um Beschwerden wie Übelkeit oder Sodbrennen zu vermeiden.

Zudem kontrolliert der Arzt regelmäßig die Blutwerte und verschreibt, falls nötig, Nahrungsergänzungsmittel, da die verringerte Nahrungsaufnahme zu Mängeln führen kann.

Alternativen zum Magenband – ohne OP

Neben dem Magenband gibt es verschiedene Alternativen, die eine Gewichtsreduktion ohne OP ermöglichen:

  • Eine dauerhafte Umstellung des Lebensstils, einschließlich einer gesunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung, ist die Grundlage jeder Adipositas-Behandlung.
  • Bei manchen Menschen können Medikamente zum Abnehmen unterstützen. Es gibt verschiedene Präparate auf dem Markt: Tabletten zum Abnehmen oder sogenannte Abnehmspritzen. Alle Arzneimittel sind jedoch nur gemeinsam mit Änderungen des Lebensstils langfristig wirksam.
  • Eine weitere Alternative zum Abnehmen mit Magenband sind Eingriffe, die der Arzt ohne OP während einer Magenspiegelung durchführen kann. Dazu zählen z.B. der Magenballon oder die Endosleeve-Methode, mit denen er das Fassungsvermögen des Magens verkleinert.

Welche Adipositas-Maßnahme letztendlich sinnvoll ist, kann der Arzt erst nach einem ausführlichen Vorgespräch und ersten Untersuchungen festlegen.

Häufig gestellte Fragen

Wie fühlt sich das Essen mit einem Magenband an?

Grundsätzlich fühlt sich das Essen mit einem Magenband genauso an wie zuvor. Der Unterschied liegt in einer sehr frühen Sättigung: Menschen mit Magenband sind schneller satt, da die Nahrungsaufnahme aufgrund der verkleinerten Magenkapazität stark begrenzt ist. Portionen müssen nach der OP klein sein und gut gekaut werden.

Kann das Magenband verrutschen?

Ja, das Magenband kann verrutschen. Dann bleibt die Gewichtsabnahme aus oder es treten Schmerzen und andere Komplikationen auf. In solchen Fällen ist eine Anpassung oder die Entfernung des Bandes notwendig.

Bleibt ein Magenband für immer im Körper?

Nein, ein Magenband bleibt nicht für immer im Körper. Es kann bei Bedarf entfernt oder ersetzt werden, insbesondere wenn Komplikationen auftreten oder der gewünschte Erfolg nicht eintritt.

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Medizinisch geprüft von:
Dr. med. Johanna Sporrer Fachärztin für Allgemeinmedizin

Dr. med. Johanna Sporrer ist seit 2024 Teil des ZAVA Ärzteteams. Ihren Abschluss hat sie an der medizinischen Fakultät von Clermont Ferrand gemacht, ihre Facharztausbildung in Allgemeinmedizin absolvierte sie in London. Besonderen Fokus legt sie auf die Behandlung von Adipositas – diesbezüglich hat Dr. med. Johanna Sporrer die SCOPE-Zertifizierung der World Obesity Federation erhalten.

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