Preis ab 30.12 € + Behandlungsgebühr 12.90 €
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Minisiston® 20 fem ist eine Kombinationspille zur Empfängnisverhütung für Frauen. Minisiston® 20 fem enthält die beiden Hormone Levonorgestrel und Ethinylestradiol und wird von dem deutschen Unternehmen Jenapharm produziert.
Preise
3 x 21 Tablette(n) - 30.12 €
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+ Behandlungsgebühr 12.90 €Über Minisiston® 20 fem
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Minisiston® 20 fem verhindert den Eisprung. Zudem verändert es die Gebärmutterschleimhaut, und verhindert so, dass sich befruchtete Eizellen einnisten können. Weiterhin sorgt es für einen zäheren Schleim am Gebärmutterhals, damit Spermien nicht mehr in Richtung der Gebärmutter bzw. Eileiter vordringen können. Insgesamt bietet Minisiston® 20 fem bei korrekter Anwendung dadurch einen sicheren Schutz vor ungewollter Schwangerschaft.
Sie möchten mehr über die Verhütung mit der Antibabypille erfahren? Dr. med. Emily Wimmer, Ärztin bei ZAVA, beantwortet in unserem Video häufig gestellte Fragen:
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Minisiston® 20 fem ist für Frauen geeignet, denen ein sicherer Verhütungsschutz und ein vergleichsweise niedriges Thromboserisiko verglichen mit anderen Kombinationspillen wichtig ist. Außerdem eignet sich Minisiston® 20 fem wie alle Kombinationspillen für Frauen, die unter einem polyzystischen Ovar-Syndrom (PCOS) leiden.
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Prinzipiell ist es möglich, dass sich die Einnahme von Minisiston® 20 fem negativ auf das Hautbild auswirkt. Allerdings zeigen große Studien, dass die Anwendung von Kombinationspillen mit Levonorgestrel, zu denen auch Minisiston® 20 fem gehört, einen insgesamt positiven Effekt auf das Hautbild bei Frauen mit Akne hat. Wenn Sie durch die Einnahme von Minisiston® 20 fem eine Verschlechterung Ihrer Haut oder Nebenwirkungen wie Hautausschläge bemerken, teilen Sie dies Ihrem behandelnden Arzt mit.
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Sie müssen täglich möglichst zur selben Uhrzeit eine Tablette Minisiston® 20 fem unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Nach 21 Tagen ist der Blisterstreifen aufgebraucht. Anschließend legen Sie für 7 Tage eine Einnahmepause ein, in der es normalerweise zu einer sogenannten Abbruchblutung kommt. Nach der Einnahmepause beginnen Sie wieder mit der Einnahme der ersten Tablette des neuen Blisterstreifens.
Wann sollte Minisiston® 20 fem nicht eingenommen werden?
In den folgenden Situationen darf Minisiston® 20 fem nicht eingenommen werden:
- Wenn Sie überempfindlich bzw. Allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe von Minisiston® 20 fem sind.
- Wenn Sie in der Vergangenheit eine Thrombose hatten oder aktuell an einer Thrombose leiden.
- Wenn Sie jemals eine Lungenembolie, einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall oder eine Vorstufe dieser Erkrankungen hatten.
- Wenn Sie ein erhöhtes Risiko für Thrombosen haben, beispielsweise aufgrund einer Faktor V-Mutation, eines Protein C-Mangels oder eines Antiphospholipid-Syndroms.
- Bei Migräne mit Aura.
- Wenn Sie unter schwerem Bluthochdruck, sehr hohen Blutfetten oder Diabetes mit Gefäßschäden leiden.
- Bei schwerer Bauchspeicheldrüsenentzündung oder schweren Lebererkrankungen.
- Wenn Sie aktuell oder in der Vergangenheit an einem Lebertumor erkrankt waren.
- Wenn Sie an einer Krebsart leiden oder leiden könnten, die auf Sexualhormone reagiert. Dazu zählen unter anderem bestimmte Arten von Brustkrebs und Eierstockkrebs.
- Bei nicht abgeklärten Scheidenblutungen.
- Wenn ihre Regelblutung aus unbekannten Gründen ausbleibt.
- Wenn Sie sich für längere Zeit nicht oder nur sehr eingeschränkt bewegen können, zum Beispiel nach einer größeren Operation.
- Wenn Sie erhöhte Blutwerte an Homocystein haben (Hyperhomocysteinämie)
Zudem sollten Sie ihren Arzt informieren, wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:
- Wenn ein naher Verwandter an Brustkrebs erkrankt ist.
- Bei einer Erkrankung der Leber oder Gallenblase.
- Wenn Sie an der Zuckerkrankheit leiden.
- Wenn Sie an Depressionen leiden.
- Bei Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa.
- Wenn Sie kurz zuvor entbunden haben.
- Wenn Sie an systemischem Lupus erythematodes leiden.
- Wenn Sie erhöhte Blutfettspiegel haben.
- Wenn Sie Krampfadern haben oder an einer Venenentzündung leiden.
- Bei Epilepsie.
- Bei Sichelzellanämie.
- Wenn Sie an einem hämolytisch-urämischen Syndrom erkrankt sind.
- Bei gelblich-bräunlichen Flecken der Haut (Chloasmen).
- Wenn Sie ein erbliches Angioödem haben.
- Wenn bei Ihnen erstmals während einer Schwangerschaft oder früheren Anwendung von Geschlechtshormonen eine Erkrankung wie beispielsweise Schwerhörigkeit, Porphyrie (eine Blutkrankheit), Herpes gestationis (Bläschenausschlag) oder Chorea Sydenham (Nervenerkrankung mit plötzlichen unwillkürlichen Körperbewegungen)
Wann beginne ich mit der Einnahme?
Wann Sie mit Minisiston® 20 fem starten, hängt von ihrer bisherigen Verhütungsmethode ab.
- Wenn Sie von einer anderen Kombinationspille zu Minisiston® 20 fem wechseln möchten, beginnen Sie mit der Einnahme am Tag nach der letzten wirkstoffhaltigen Tablette ihrer bisherigen Pille.
- Sollten Sie zuvor nicht hormonell verhütet haben, nehmen Sie die erste Tablette Minisiston® 20 fem am ersten Tag ihrer Regelblutung ein.
- Beim Wechsel von einem Vaginalring oder Verhütungspflaster sollte Sie die erste Tablette Minisiston® 20 fem an dem Tag einnehmen, an dem Sie den Ring oder das Pflaster entfernen.
- Falls Sie bislang eine Minipille (Gestagenmonopräparat) zur Verhütung benutzt haben, können Sie an einem beliebigen Tag zu Minisiston® 20 fem wechseln. Der Wechsel von einem Implantat oder einer Hormonspirale zu Minisiston® 20 fem muss am selben Tag erfolgen, an dem das Implantat bzw. die Spirale entfernt wird. Wenn Sie bisher Injektionen zur Schwangerschaftsverhütung eingesetzt haben, beginnen Sie die Einnahme von Minisiston® 20 fem an dem Tag, an dem die nächste Injektion fällig gewesen wäre. In allen oben genannten Fällen müssen Sie während der ersten 7 Einnahmetage zusätzlich Kondome zur Verhütung verwenden.
- Nach einer Fehlgeburt in den ersten 3 Monaten einer Schwangerschaft können Sie sofort wieder mit der Einnahme von Minisiston® 20 fem beginnen.
- Bei einer Fehlgeburt nach den ersten 3 Schwangerschaftsmonaten oder nach einer erfolgreichen Geburt sollte die Anwendung von Minisiston® 20 fem erst nach einer Wartezeit von 21 bis 28 Tagen wieder aufgenommen werden. Wenn Sie innerhalb dieser Wartezeit bereits wieder Geschlechtsverkehr hatten, sollte vor der Einnahme eine abermalige Schwangerschaft ausgeschlossen werden.
Was mache ich bei vergessener Einnahme?
Falls Sie die Einnahme innerhalb von 12 Stunden nachholen, brauchen Sie nichts weiter beachten. Fahren Sie anschließend wie gewohnt zu der normalen Uhrzeit mit der Einnahme fort. Sie sind weiterhin vor ungewollter Schwangerschaft geschützt. Hinweis: ein Nachholen der Einnahme kann bedeuten, dass Sie 2 Tabletten gleichzeitig einnehmen müssen.
Sollte die Einnahme um mehr als 12 Stunden überschritten worden sein, hängt das weitere Vorgehen von der Einnahmewoche ab:
- In der ersten Woche eines Blisterstreifens holen Sie die Einnahme schnellstmöglich nach und nehmen danach Minisiston® 20 fem wieder zu den gewohnten Zeiten ein. Für die folgenden 7 Tage müssen Sie zusätzlich mit Kondomen verhüten. Wenn Sie in den 7 Tagen vor der vergessenen Tablette Geschlechtsverkehr hatten, besteht dennoch die Möglichkeit, dass Sie schwanger werden.
- Auch in der zweiten Woche nehmen Sie die vergessene Tablette schnellstmöglich nach. Wenn Sie nur eine Tablette vergessen haben, müssen Sie nichts weiter beachten und können die Anwendung von Minisiston® 20 fem anschließend zu den gewohnten fortführen.
- Bei einer vergessenen Tablette in der dritten Woche können Sie entweder die Pillenpause vorziehen, d.h. Sie nehmen die vergessene Tablette nicht mehr ein und beginnen direkt ihre siebentägige Einnahmepause. Dadurch verschiebt sich der Wochentag, an dem Sie einen Blisterstreifen beginnen. Alternativ können Sie die vergessene Tablette aber auch zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachnehmen und anschließend den Blisterstreifen zu den gewohnten Zeitpunkten aufbrauchen. In diesem Fall lassen Sie die Einnahmepause komplett ausfallen und beginnen mit dem neuen Blisterstreifen am Tag nach der letzten Tablette des alten Blisterstreifens.
Weitere Informationen, wie Sie sich bei einer vergessenen Pille am besten verhalten, finden Sie auf unserer Übersichtsseite.
Eignet sich die Pille Minisiston® 20 fem für den Langzeitzyklus?
Minisiston® 20 fem kann auch im Langzeitzyklus eingenommen werden. Dazu lassen Sie nach dem Ende eines Blisterstreifens die Pillenpause ausfallen und beginnen direkt am nächsten Tag mit der ersten Tablette des nächsten Blisterstreifens. Nach Ende des zweiten Blisterstreifens legen Sie wie gewohnt eine siebentägige Einnahmepause ein.
Kann Minisiston® 20 fem während der Stillzeit eingenommen werden?
Minisiston® 20 fem sollte erst wieder eingenommen werden, wenn Sie ihr Kind komplett abgestillt haben. Es gibt zwar keine Hinweise darauf, dass Minisiston® 20 fem die Entwicklung des Säuglings negativ beeinflusst, allerdings verändert sich durch Minisiston® 20 fem die Menge und Zusammensetzung der Muttermilch. Außerdem können geringe Mengen der Hormone in Minisiston® 20 fem in die Muttermilch übergehen.
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Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Die häufigste Nebenwirkung bei der Einnahme von Minisiston® 20 fem ist Kopfschmerz, der von bis zu einem Viertel der Anwenderinnen berichtet wird.
Zwischen 1 und 10 von 100 Patientinnen berichten über folgende Nebenwirkungen:
- Übelkeit, Bauchschmerzen
- Empfindliche Brüste, Brustschmerzen
- Stimmungsveränderungen und Stimmungsschwankungen
Bei 1 bis 10 von 1000 Anwenderinnen kommt es zu folgenden Nebenwirkungen:
- Erbrechen und Durchfall
- Migräne
- Flüssigkeitseinlagerungen
- Verminderter Sexualtrieb
- Brustschwellung
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Akne
Bei 1 bis 10 von 10.000 Frauen treten folgende Nebenwirkungen auf:
- Kontaktlinsenunverträglichkeit
- Allergische Reaktion
- Gewichtsabnahme
- Gesteigerter Sexualtrieb
- Ausfluss aus der Brust oder der Scheide
- Thrombosen
- Hautrötungen, Flecken auf der Haut
Wenn Sie während der Anwendung von Minisiston® 20 fem Nebenwirkungen bei sich beobachten, teilen Sie dies ihrem behandelnden Arzt mit. Alternativ können Sie Nebenwirkungen auch dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte melden:
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
D-53175 Bonn
Website: www.bfarm.de
Bei Anzeichen von schweren Nebenwirkungen wie Nesselsucht, akuten Schwellungen im Gesicht, Rachen oder Halsbereich, starken Schmerzen in einem Bein, Wahrnehmungsstörungen oder Brustschmerzen müssen Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren.
Kann es zu Wechselwirkungen kommen?
Minisiston® 20 fem kann mit diversen anderen Medikamenten Wechselwirkungen eingehen. Wenn Sie noch andere Medikamente, auch pflanzliche Wirkstoffe, einnehmen, besprechen Sie mit ihrem Arzt mögliche Wechselwirkungen. Typische Mittel, die mit Minisiston® 20 fem wechselwirken können, sind:
- Immunsuppressiva wie Ciclosporin A
- Grapefruit
- Bestimmte Antibiotika, insbesondere Rifampicin, Erythromycin und Clarithromycin
- Johanniskraut
- Präparate gegen Epilepsie und psychiatrische Erkrankungen, beispielsweise Topiramat, Aripiprazol, Benzodiazepine, Phenytoin, Carbamazepin und Barbiturate
- Medikamente zur Behandlung von Hepatitisviren und zur Therapie von HIV-Infektionen, unter anderem Ritonavir, Ribavirin und Ombitasvir
- Mittel, die die Magen- und Darmtätigkeit beeinflussen, zum Beispiel Metoclopramid
- Wirkstoffe gegen Pilze, beispielsweise Keotoconazol und Voriconazol
- Etoricoxib zur Behandlung von Arthrose oder Arthritis
- Blutdrucksenker wie Verapamil und Diltiazem
Bitte ziehen Sie auch die Packungsbeilage zurate, in der alle möglichen Wechselwirkungen beschrieben werden. Zusätzlich bietet der Wechselwirkungs-Check der Apotheken Umschau die Möglichkeit, Interaktionen zwischen Minisiston® 20 fem und anderen Medikamenten schnell zu ermitteln.
Wird das Thromboserisiko erhöht?
Durch die Einnahme von Minisiston® 20 fem erhöht sich das Risiko, innerhalb eines Jahres eine Thrombose zu erleiden, ungefähr auf das 3-fache. Dennoch sind Thrombosen relativ selten. Ohne die Verwendung eines hormonellen Verhütungsmittels erkranken jährlich 2 von 10.000 Frauen an einer Thrombose. Bei der Einnahme von Minisiston® 20 fem erhöht sich dieser Wert auf 5 bis 7 von 10.000 Frauen. Das Risiko für eine Thrombose ist vor allem im ersten Jahr der Anwendung erhöht.
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Die Wirkstoffe in jeder Tablette Minisiston® 20 fem sind 20 Mikrogramm Ethinylestradiol und 100 Mikrogramm Levonorgestrel.
Der Tablettenkern besteht zusätzlich aus Laktose-Monohydrat, Maisstärke, vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon K25 und pflanzliches Magnesiumstearat (E 470b). Der Filmüberzug der Tabletten enthält Sucrose, Povidon K90, Makrogol 6000, Calciumcarbonat, Talkum (E 553b), Glycerol 85%, Montanglykolwachs, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid-Monohydrat (E 172) und Eisen(III)-oxid (E 172).
Da Minisiston® 20 fem geringe Mengen Laktose enthält, sollten sich Frauen, die an starker Laktoseintoleranz leiden, vor der Anwendung von Minisiston® 20 fem durch ihren Arzt beraten lassen. Aufgrund der enthaltenen Laktose ist Minisiston® 20 fem nicht für Veganer geeignet. Es liegen keine Informationen vor, ob die Herstellung bzw. die Inhaltsstoffe von Minisiston® 20 fem im Einklang mit muslimischen Ernährungsvorschriften stehen.
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Wie muss ich Minisiston® 20 fem aufbewahren?
Lagern Sie Minisiston® 20 fem nicht über 30°C und außerhalb der Reichweite von Kindern. Außerdem sollte Minisiston® 20 fem trocken und lichtgeschützt aufbewahrt werden.
Wie sieht die Pille Minisiston® 20 fem aus?
Minisiston® 20 fem sind runde, pinkfarbene, nach außen gewölbte Filmtabletten.
In welchen Packungsgrößen ist Minisiston® 20 fem erhältlich?
Minisiston® 20 fem ist in Packungen mit 1, 3 und 6 Blisterstreifen mit jeweils 21 Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
Jenapharm GmbH und Co. KG
Otto-Schott-Straße 15
D-07745 Jena
Telefon 03641 – 648888
Telefax 03641 – 648889
E-Mail: frauengesundheit@jenapharm.de
Hersteller
Bayer Weimar GmbH und Co. KG
Döbereiner Straße 20
99427 Weimar
Deutschland
Dr. Nadia Schendzielorz war von 2016 bis 2020 Apothekerin bei ZAVA und unterstützt das Team nun freiberuflich bei der medizinischen Textprüfung. Sie schloss ihr Studium der Pharmazie an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn ab. Im Anschluss arbeitete sie an ihrer Dissertation an der Universität von Helsinki in Finnland und promovierte erfolgreich im Fachbereich Pharmakologie.
Lernen Sie unsere Ärzte kennenLetzte Änderung: 16 Mär 2020
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Minisiston® 20 fem Gebrauchsinformation (2018), Jenapharm GmbH & Co. KG, Jena, online: https://www.jenapharm.de/download/14/127/775.pdf, abgerufen am 02.01.2020.
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Aktories, K., Förstermann, U., Hofmann, F. B., & Starke, K. (Eds.). (2017). Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie: Begründet von W. Forth, D. Henschler, W. Rummel. Elsevier Health Sciences.
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Ludwig, M. (2017). Bewertung des Thromboembolierisikos unter hormonalen Kontrazeptiva. gynäkologie+ geburtshilfe, 22(1), 29-32, online: https://www.springermedizin.de/orale-kontrazeption/erytheme/bewertung-des-thromboembolierisikos-unter-hormonalen-kontrazepti/12065978, abgerufen am 02.01.2020.
Antibabypille, Vaginalring und das Hormonpflaster gehören zu den sichersten Verhütungsmitteln, um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden.
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