Aciclovir Tabletten

Hemmen die Virenvermehrung – Die Tabletten enthalten 400 mg Aciclovir. Aciclovir hemmt den Stoffwechsel der Viruszellen, indem es den Aufbau der DNA verhindert. Dieser Effekt verringert die Vermehrung des Herpesvirus.

Ein Vorteil dabei: Erst wenn Aciclovir in den infizierten Zellen ankommt, wird es aktiv. Dadurch haben Aciclovir Tabletten geringen Einfluss auf den Stoffwechsel gesunder Zellen und schwere Nebenwirkungen treten nur selten auf.

Aciclovir eignet sich sowohl zur Behandlung akuter Herpesausbrüche als auch zur Vorbeugung von Rückfällen. Denn das Herpesvirus verbleibt selbst nach dem Abklingen einer akuten Infektion dauerhaft im Körper und kann (z.B. bei einem geschwächten Immunsystem) zu erneuten Ausbrüchen mit unangenehmen Symptomen führen.

Nein – Aciclovir ist ein verschreibungspflichtiger Wirkstoff. Sie bekommen Aciclovir Tabletten daher nicht rezeptfrei. Bei ZAVA haben Sie die Möglichkeit, ein Rezept für Aciclovir 400 - 1 A Pharma® gegen Genitalherpes oder gegen Lippenherpes online anzufragen und anschließend Tabletten mit Aciclovir zu kaufen. Füllen Sie dafür den jeweiligen medizinischen Fragebogen aus.

Personen mit Lippen- oder Genitalherpes – Aciclovir Tabletten stellen eine Behandlungsmöglichkeit für erwachsene Patienten mit einer akuten Herpesinfektion wie Lippen- oder Genitalherpes bei schwerwiegenden Verläufen dar. Auch die Behandlung einer Gürtelrose (Herpes zoster) kann mit Aciclovir erfolgen. Außerdem ist Aciclovir für die vorbeugende Therapie bei häufig wiederkehrenden Herpesausbrüchen zugelassen.

Eine Behandlung mit Aciclovir Tabletten kann prinzipiell ebenfalls bei Kindern erfolgen. Die Behandlung Minderjähriger sollte nur nach enger Rücksprache mit dem Arzt und unter regelmäßigen Kontrollen erfolgen. Bitte beachten Sie: Über ZAVA ist eine Behandlung von Minderjährigen nicht möglich.

Auch Patienten mit einer Immunschwäche, zum Beispiel nach einer Organtransplantation, können Aciclovir generell anwenden. Sie sollten dies aber nur in engmaschiger Abstimmung mit ihrem Arzt tun.

200, 400 oder 800 mg – Bei ZAVA können Sie ein Rezept für Aciclovir – 1 A Pharma® in der Dosierung 400 mg erhalten. Aciclovir wird noch in weiteren Dosierungen angeboten, nämlich mit 200 mg und 800 mg.

• Aciclovir 400 mg ist die Standarddosierung zur Behandlung von schweren Verlaufsformen von Genital- oder Lippenherpes bei Erwachsenen.
• Aciclovir 200 mg wird hauptsächlich bei Kindern unter 2 Jahren oder bei Nierenfunktionsstörungen verordnet.
• Aciclovir 800 mg kommt vor allem für Patienten mit akuter, starker Immunschwäche zum Einsatz.

Mit Wasser nach einer Mahlzeit – Nehmen Sie die Herpestabletten immer wie von Ihrem Arzt verordnet ein. Lesen Sie zudem vor Anwendungsbeginn die Packungsbeilage Ihres Medikaments. Zerkauen Sie die Tabletten nicht und schlucken Sie sie mit ausreichend Wasser. Die Einnahme sollte nach einer Mahlzeit erfolgen.

Die Häufigkeit und Dauer der Einnahme unterscheidet sich je nach Anwendungsgrund. In der Regel werden Aciclovir Tabletten sowohl zur akuten Behandlung einer Herpesinfektion, als auch zur Vorbeugung mehrmals täglich eingenommen. Ihr Arzt wird die für Sie passende Anwendungshäufigkeit und -dauer sowie die Dosierung individuell festlegen.

Wann beginne ich mit der Einnahme?

So früh wie möglich, nach ärztlicher Verordnung – Bei einer akuten Herpesinfektion sollten Sie baldmöglichst mit der Behandlung beginnen, wenn Sie Symptome bei sich bemerken, beispielsweise schmerzhafte Bläschen an der Lippe. Das ist für den Behandlungserfolg entscheidend.

Bei einer vorbeugenden Einnahme zur Verhinderung häufiger Herpesausbrüche können Sie – nach ärztlicher Abstimmung – jederzeit mit der Einnahme anfangen.

Was mache ich bei vergessener Einnahme?

Anwendung wie vorgesehen fortführen – Falls Sie die Einnahme von Aciclovir 400 - 1 A Pharma einmalig vergessen haben, führen Sie die Behandlung zum nächsten geplanten Einnahmezeitpunkt wie verordnet fort. Nehmen Sie keine größere Menge Aciclovir beziehungsweise 2 Tabletten zur gleichen Zeit ein. Sollten Sie die Tabletteneinnahme mehrmals vergessen haben, lassen Sie sich hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.

Was mache ich, wenn ich Aciclovir 400 doppelt genommen habe?

Bei Unsicherheit Arzt informieren – Bei einer versehentlichen Überdosierung von Aciclovir sind keine starken Nebenwirkungen zu erwarten. Wird das Medikament jedoch über mehrere Tage nacheinander in einer zu hohen Dosierung angewandt, sind

• Kopfschmerzen,
• Übelkeit,
• Erbrechen oder
• Verwirrtheit

möglich. Sollten vermehrt Nebenwirkungen nach einer Überdosierung auftreten oder Sie sich unsicher sein, wenden Sie sich an Ihren Arzt vor Ort.

Was muss ich beachten, wenn ich die Einnahme von Aciclovir 400 - 1 A Pharma® abbrechen möchte?

Nicht frühzeitig beenden – Auch wenn Sie keine Symptome mehr verspüren, sollten Sie sich an die Anweisungen Ihres Arztes bezüglich der Dauer und Regelmäßigkeit der Einnahme halten. Beenden Sie die Anwendung nicht früher als empfohlen. Ansonsten ist der Behandlungserfolg gefährdet und es kann zu Rückfällen kommen. Sollten Sie unter Nebenwirkungen leiden und die Behandlung daher abbrechen wollen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Nicht während der Stillzeit, während der Schwangerschaft nach ärztlicher Abstimmung – Bei einem Herpesausbruch während der Schwangerschaft und Stillzeit ist es wichtig, dass Sie immer einen Arzt zu Rate ziehen, der sorgfältig die Risiken einer Behandlung gegen deren Nutzen abwägt.

Schwangere Frauen sollten Aciclovir 400 nur einnehmen, wenn ihr Arzt dies ausdrücklich empfiehlt. Informieren Sie Ihren Arzt daher immer darüber, wenn eine Schwangerschaft vorliegt, Sie eine Schwangerschaft vermuten oder diese planen.

Nach der Anwendung von Aciclovir ist es möglich, dass ein Teil des Wirkstoffs in die Muttermilch übergeht. Es wird daher von einer Behandlung mit Aciclovir 400 - 1 A Pharma während der Stillzeit abgeraten.

Bei einer Wirkstoffallergie – Wenden Sie Aciclovir 400 – 1 A Pharma® nicht an, wenn bei Ihnen eine Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Aciclovir oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments besteht. Die genaue Aufzählung aller Inhaltsstoffe finden Sie in der Packungsbeilage.

Bei älteren Personen und Nierenfunktionsstörung – Bei bestimmten Vorerkrankungen oder speziellen Gegebenheiten entscheidet der Arzt individuell, ob das Medikament angewandt werden sollte. Vorsicht ist in folgenden Fällen geboten:

• bei eingeschränkter Nierenfunktion: eventuell wird die Dosierung verringert; da keine Daten zur Wirksamkeit vorliegen, wird Aciclovir nicht zur Verhinderung von Herpesrückfällen bzw. Vorbeugung bei Menschen mit Nierenfunktionsstörung eingesetzt
• bei höherem Alter: Ihr Arzt wird Sie unter der Einnahme von Aciclovir engmaschig überwachen und eventuell regelmäßig die Nierenfunktion prüfen
• bei Personen mit geschwächtem Immunsystem oder Menschen, die bereits häufiger und länger mit Aciclovir behandelt wurden: Viren können unempfindlicher werden und sich leichter vermehren; Ihr Arzt wird Sie in diesem Fall ebenfalls sorgfältig überwachen

Abhängig vom Einzelfall – Ob die Gabe von Aciclovir angezeigt ist, entscheidet der Arzt abhängig von der Schwere des Nierenleidens. Die einzunehmende Dosis wird entsprechend individuell angepasst.

Auch wichtig: Wer unter einer eingeschränkten Nierenfunktion leidet, sollte während der Behandlung mit Aciclovir besonders auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten. Ihr Arzt kann Sie hierzu beraten.

Unter anderem Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme – Eine Behandlung mit Aciclovir 400 – 1 A Pharma® kann bei einem Teil der Patienten Nebenwirkungen zur Folge haben. Am häufigsten treten leichte Nebenwirkungen auf (z.B. Kopfschmerzen oder Schwindel), schwere Nebenwirkungen sind selten.

Mögliche häufige (bei bis zu 10 von 100 Patienten) Nebenwirkungen:

• Schwindel
• Kopfschmerzen
• Fieber
• Erschöpfung
• Verdauungsbeschwerden, wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen oder Durchfall
• Hautreaktionen (z.B. Juckreiz, Hautausschläge, erhöhte Empfindlichkeit gegenüber UV-Strahlung)

Gelegentlich (bei bis zu 10 von 1.000 Anwendern) kommt es zu folgenden Nebenwirkungen:

• juckender, nesselsuchtähnlicher Hautausschlag
• diffuser Haarausfall (ein Zusammenhang mit der Aciclovir-Einnahme ist nicht klar bewiesen)
• Müdigkeit
• Fieber

In seltenen Fällen (bei bis zu 10 von 10.000 Patienten) treten auf:

• erhöhte Leber- oder Nierenwerte im Blut
• schwere allergische Reaktionen

Wichtig: Bei starken Nebenwirkungen wie einem allergischen Schock mit Schwellungen im Bereich von Kopf und Hals, Atemnot oder großflächigen Hautausschlägen müssen Sie umgehend einen Arzt vor Ort oder den Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112 verständigen.

Sehr seltene Nebenwirkungen (bei weniger als 1 von 10.000 Behandelten), für gewöhnlich bei Anwendern mit Nierenfunktionsstörung oder anderen Erkrankungen, sind:

• Veränderungen des Blutbilds (z.B. verringerte Anzahl an roten oder weißen Blutkörperchen, weniger Blutplättchen) und damit einhergehende Folgen (etwa Müdigkeit, Atemlosigkeit, erhöhte Anfälligkeit für Infekte)
• Verwirrtheit, Unruhe, Zittern
• verringerte Koordination, unsicherer Gang
• undeutliches oder langsames Sprechen
• Halluzinationen (sehen oder hören von Dingen, die nicht existieren)
• sprunghafte oder wirre Gedanken
• Krampfanfälle
• Enzephalopathie (Sammelbegriff für Erkrankungen und Schädigungen des Gehirns)
• Störungen des Bewusstseins oder Bewusstlosigkeit
• Gelbsucht, Leberentzündung
• Nierenschmerzen oder Nierenversagen

Treten bei Ihnen Nebenwirkungen auf, sollten Sie diese mit Ihrem Arzt besprechen. Sie können Nebenwirkungen von Aciclovir 400 – 1 A Pharma® zudem selbstständig online beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte melden. So tragen Sie zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit bei.

Nicht bei einigen Nebenwirkungen – Aciclovir 400 – 1 A Pharma® kann grundsätzlich Nebenwirkungen auslösen (z.B. Schwindel, Verwirrtheit), die Ihre Fähigkeit zum Fahren oder Bedienen von Maschinen negativ beeinflussen. Sollten Sie solche Nebenwirkungen verspüren, ist es wichtig, dass Sie sich nicht hinters Steuer setzen oder Maschinen betätigen.

Den Arzt über alle Arzneimittel informieren – Wechselwirkungen können die Wirksamkeit von Medikamenten beeinträchtigen (erhöhen oder verringern) oder das Risiko für Nebenwirkungen steigern. Die gleichzeitige Behandlung mit folgenden Wirkstoffen und Aciclovir kann zu Wechselwirkungen führen:

• Cimetidin, das gegen Sodbrennen und Magengeschwüre eingesetzt wird
• Probenecid, zur Behandlung von Gicht
• Mycophenolat-Mofetil, welches das Immunsystem unterdrückt
• Theophyllin bei Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD

Teilen Sie Ihrem Arzt vor der Einnahme der Herpestabletten mit, welche anderen Medikamente (auch rezeptfreie) Sie aktuell verwenden oder bis vor kurzer Zeit angewendet haben, um mögliche Wechselwirkungen auszuschließen.

Aciclovir als Hauptwirkstoff – Jede Tablette enthält 400 mg des Wirkstoffes Aciclovir. Die sonstigen Inhaltsstoffe sind

• Laktose-Monohydrat,
• Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A),
• mikrokristalline Cellulose,
• Magnesiumstearat,
• Copovidon und
• hochdisperses Siliciumdioxid.

Die geringen Mengen Laktose in Aciclovir 400 – 1 A Pharma® sind in der Regel auch für Menschen mit Laktoseintoleranz gut verträglich. Wenn Sie sehr empfindlich auf Laktose reagieren, besprechen Sie mit Ihrem Arzt vor dem Gebrauch, ob das Medikament für Sie geeignet ist.

Es ist nicht bekannt, ob die Inhaltsstoffe in Aciclovir 400 – 1 A Pharma® vollständig vegan gewonnen wurden oder muslimischen Ernährungsregeln genügen.

Ja – Es existieren noch weitere, ähnlich wirkende Herpesmedikamente mit den Wirkstoffen Valaciclovir (z.B. Valaciclovir – 1 A Pharma®) oder Famciclovir, die gegen Herpesinfektionen angewandt werden können.

Insgesamt wird Aciclovir häufig verordnet, da es ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis hat, meist nur geringe Nebenwirkungen zeigt und seit Jahrzehnten erfolgreich in der Behandlung von Herpesinfektionen eingesetzt wird.

Ob sich Aciclovir Tabletten oder andere Arzneimittel für Ihre Behandlung eignen, wird Ihr Arzt entscheiden.

Das Herpesvirus verbleibt im Körper – Herpesviren sind äußerst langlebig und anpassungsfähig. Oft haben Träger des Herpes simplex Virus keine oder nur schwache Symptome, weshalb sich das Virus schnell unbemerkt von Mensch zu Mensch über engen Kontakt verbreiten kann. Ist man einmal mit dem Herpesvirus infiziert, nistet es sich auch nach dem Akutausbruch dauerhaft in bestimmten Nervenzellen ein und kann von dort immer wieder für Rückfälle sorgen.

Besonders anfällig für erneute Herpessymptome ist der Körper, wenn das Immunsystem geschwächt ist, zum Beispiel aufgrund einer Erkältung oder durch starke psychische Belastung.

Gesunder Lebensstil – Wenn Sie an wiederkehrenden Herpesschüben leiden, sollten Sie besonders auf eine gesunde Lebensweise achten.

• Eine abwechslungsreiche Ernährung mit ausreichend Vitaminen,
• regelmäßiger Sport (am besten an der frischen Luft) und
• genügend Schlaf

stärken das Immunsystem. Entspannungstechniken (z.B. Meditation) können dabei helfen, Stress abzubauen. Das ist ebenfalls gut für die Immunabwehr.

Wichtig: Selten kann eine Erkrankung (z.B. Diabetes) hinter einem geschwächten Immunsystem und einer dadurch erhöhten Anfälligkeit für Herpesausbrüche stecken. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt darüber, wenn Sie häufiger unter Lippen- oder Genitalherpes leiden.

Bei vermehrten Akutausbrüchen – Wenn es häufiger als 6-mal in 12 Monaten zu Ausbrüchen kommt, kann eine langfristige, vorbeugende Therapie infrage kommen. Auch wenn die Herpesausbrüche besonders stark ausfallen, kann vorbeugend mit Aciclovir 400 - 1 A Pharma® behandelt werden. Ob das bei Ihnen sinnvoll ist, entscheidet Ihr Arzt.

Dosierung und Einnahmedauer verschieden – Grundsätzlich kommen die gleichen Herpesmedikamente zum Einsatz. Je nachdem, ob ein akuter Ausbruch vorliegt oder ein erneuter Ausbruch (Rezidiv) verhindert werden soll, wird das Arzneimittel in unterschiedlicher Einnahmehäufigkeit, Dosierung und Dauer verordnet. Ihr Arzt berät Sie hierzu bei Bedarf.

Ansteckung möglichst vermeiden – Bei Lippenherpes zeigen sich an den Lippen die typischen Herpesbläschen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind und brennen beziehungsweise schmerzen.

Bei Genitalherpes entsteht ein Ausschlag aus Bläschen, die eine Flüssigkeit mit dem Virus enthalten. Bei beiden Herpesformen ist es wichtig, die Behandlung baldmöglichst zu beginnen, um eine weitere Vermehrung der Viren zu verhindern. Wenden Sie sich daher bei ersten Symptomen an einen Arzt. Auch die Mediziner von ZAVA helfen Ihnen gerne weiter.

Während des Herpesausbruchs ist es entscheidend, den Kontakt mit entsprechenden Hautpartien und der Herpesflüssigkeit zu vermeiden, solange die Bläschen noch nicht vollständig verkrustet und abgeheilt sind. So kann eine Ansteckung verhindert werden. Das heißt:

• Bei Lippenherpes sollte Küssen vermieden und keine Gläser oder anderes Geschirr gemeinsam benutzt werden.
• Bei Genitalherpes ist Männern und Frauen von Geschlechtsverkehr abzuraten, da die Ansteckungsgefahr in dieser Zeit sehr groß ist. Alternativ kann ein Kondom genutzt werden, auch wenn das die Ansteckungsgefahr nicht ganz ausschließt.
• Benutzen Sie außerdem nicht dieselben Handtücher oder Kleidungsstücke wie andere Personen, während Sie an einem Herpesausbruch leiden.

Wie ist Aciclovir 400 - 1 A Pharma® aufzubewahren?

Aciclovir 400 – 1 A Pharma® sollte bei Raumtemperatur und für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden. Belassen Sie die Aciclovir Tabletten bis zur Einnahme in der Originalverpackung.

Wie sollte ich Aciclovir 400 - 1 A Pharma® entsorgen?

Entsorgen Sie Aciclovir 400 nicht über das Abwasser (z.B. über die Toilette). Fragen Sie in einer Apotheke nach, wie Sie übrige Tabletten am besten wegwerfen.

Verwenden Sie die Herpestabletten nicht mehr, wenn das auf dem Umkarton oder Blister aufgedruckte Verwendungsdatum bereits abgelaufen ist.

Wie sehen Tabletten von Aciclovir 400 - 1 A Pharma® aus?

Aciclovir 400 - 1 A Pharma® sind weiße, runde Tabletten mit einer Bruchkerbe in der Mitte.

In welchen Packungsgrößen ist Aciclovir 400 - 1 A Pharma® erhältlich?

Aciclovir 400 – 1 A Pharma® wird in Packungen mit 25, 35, 50, 70 oder 100 Tabletten angeboten. Bei ZAVA können Sie Packungen mit 35, 70 oder 210 (3 x 70) Tabletten erhalten.

Angaben zum Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer

1 A Pharma GmbH

Industriestraße 18, 83607 Holzkirchen

Hersteller

Salutas Pharma GmbH

Otto-von-Guericke-Allee 1, 39179 Barleben