Periorale Dermatitis (Mundrose)

Dr. med. Ulrike Thieme, Medizinische Leiterin bei ZAVA , Foto rund

Medizinisch geprüft von

Dr. med. Ulrike Thieme

Letzte Änderung: 08 Dez 2020

Bei der perioralen Dermatitis (POD), auch Mundrose genannt, handelt es sich um einen rötlichen Hautausschlag im Gesicht. Meist sind die Gesichtspartien um den Mund und am Kinn betroffen, seltener die Augenpartie. Die Mundrose ist ungefährlich und nicht ansteckend, es handelt sich also um eine rein kosmetische Problematik – trotzdem kann sie zu einer hohen psychischen Belastung für Betroffene werden. Erfahren Sie mehr über die periorale Dermatitis und mögliche Behandlungen.

Inhalt
 

Kurzübersicht

Definition und Häufigkeit: Die periorale Dermatitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die im Gesicht auftritt und weder ansteckend noch gefährlich ist. Ihre Häufigkeit beträgt rund 0,3 %, wobei Frauen deutlich häufiger betroffen sind als Männer. Auch Kinder können darunter leiden.

Symptome: Betroffene leiden unter Hautrötungen mit kleinen Knötchen, es können sich auch Papeln oder Blasen bilden. Am häufigsten ist die Mundpartie betroffen. Der Ausschlag kann aber auch in anderen Partien vorkommen, beispielsweise um die Nase oder Augen.

Ursachen: Die genauen Ursachen der Mundrose sind bislang unbekannt. Es wird angenommen, dass ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten einer POD und überpflegter Haut besteht. Weiter vermutet man, dass die Entstehung des Krankheitsbilds durch Faktoren wie kortisonhaltige Präparate (bspw. Salben), hormonelle Schwankungen, Stress sowie Sonnen- oder UV-Licht beeinflusst wird.

Behandlung: Die 1. Maßnahme ist meist der Verzicht auf Reinigungs- und Pflegeprodukte sowie Kosmetika im Gesicht. Es kann zur Anwendung von Medikamenten kommen, häufig eingesetzt werden örtlich wirkende Antibiotika (in Salbenform). Bei ausgedehnten Fällen können auch orale Antibiotika eingesetzt werden. Auch Hausmittel, wie Umschläge mit Schwarztee, können ergänzend die Entzündung mindern.

Über periorale Dermatitis

Die periorale Dermatitis ist eine auf das Gesicht beschränkte, chronische Entzündung der Haut, die am häufigsten um den Mund herum auftritt. POD ist ungefährlich und nicht ansteckend. Häufig stellt die Erkrankung aber eine hohe psychische Belastung für Betroffene dar. Unbehandelt kann sich die Mundrose über Monate erstrecken, durch eine geeignete Therapie kann eine Besserung des Hautbildes jedoch deutlich früher eintreten.

Häufig betroffen sind Kinder sowie Frauen zwischen 20 und 45 Jahren. In Deutschland sind rund 250.000 Menschen betroffen.

Cremes und Tabletten gegen periorale Dermatitis
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Periorale Dermatitis, Rosacea oder Akne?

Bei der perioralen Dermatitis treten anders als bei Akne keine Mitesser (Komedone) auf. Weder bei Akne noch bei Rosacea kommt es zum typischen Auftretungsmuster der Mundrose: Der Ausschlag bei POD tritt typischerweise um den Mund und/oder um die Augen oder Nase auf.

Bei der Rosacea kommt es außerdem häufig zu weiteren zusätzlichen Symptomen wie sichtbaren Erweiterungen kleiner Blutgefäße nahe der Hautoberfläche und plötzlich auftretende, fleckige Rötungen der Gesichtshaut. Von Rosazea sind meist eher ältere Menschen betroffen, außerdem leiden Männer häufiger darunter als Frauen.

Periorale Dermatitis erkennen

Periorale Dermatitis im Mundbereich

Die periorale Dermatitis betrifft besonders häufig die Haut um den Mund und am Kinn, typischerweise wird ein schmaler Rand direkt um das Lippenrot ausgespart. Die gesamte untere Gesichtshälfte kann betroffen sein. Der rötliche Hautausschlag kann auch die Haut um die Augen und Nase sowie andere Gesichtspartien befallen.

Oft kommt es zu Brennen und Spannungsgefühl, seltener zu Juckreiz.

Häufige Hauterscheinungen im Rahmen einer Mundrose sind:

  • juckende, großflächige Rötung der Haut (Erythem)
  • schuppende Haut
  • im Verlauf 1-3 mm große rote Papeln und Papulovesikel (Knötchen mit einem flüssigkeitsgefüllten Bläschen auf der Spitze)
  • möglicherweise herdförmig zusammenfließende Papeln (Plaques)

Die Mundrose beginnt meist als umschriebene Rötung der Haut, im Verlauf entwickeln sich kleine Papulovesikel. Diese können sich zu spitzkegeligen Papeln mit einem Durchmesser von 1-3 mm entwickeln und auch zusammenfließen, sodass es zu größeren infiltrierten Arealen kommt. Man erkennt die POD vor allem an ihrer charakteristischen Lokalisation sowie den oben genannten Symptomen.

Mögliche Ursachen

Die genauen Ursachen der Mundrose sind bislang unbekannt. Es wird jedoch ein Zusammenhang mit verschiedenen Faktoren angenommen. Im Allgemeinen liegt im Rahmen einer perioralen Dermatitis eine Störung der Barrierefunktion der Haut vor.

Hautpflegeprodukte und Kosmetika

Oft lässt sich ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten der Mundrose und einem übermäßigen Gebrauch von Hautpflegeprodukten erkennen. Hautpflegeprodukte wie beispielsweise Feuchtigkeitscremes oder Nacht- und Tagescremes sowie Kosmetika können die Barrierefunktion der Haut stören. Die Haut ist überfeuchtet und ihr natürliches Milieu wird gestört.

Durch die Überpflegung ist sie nicht mehr imstande, ihren natürlichen Schutz aufrechtzuerhalten. Sie kann irritiert werden, jucken und erröten. Die natürliche Hautflora wird zerstört. Häufige Reaktion auf juckende Haut ist eine zusätzliche Pflege, was wiederum zu stärkeren Symptomen führt.

Kortisonhaltige Präparate / Glukokortikoide

Kortisonhaltige Präparate werden im Allgemeinen als entzündungshemmende Stoffe eingesetzt. Lokal angewendete kortisonhaltige Präparate wie Salben, aber auch kortisonhaltige Sprays, wie sie bei Asthma bronchiale eingesetzt werden, können die Barrierefunktion der Haut stören oder eine bereits bestehende Störung verstärken. Ein Zusammenhang mit dem Auftreten einer POD wird häufig beobachtet.

Stress

Auch psychische Belastung und Stress können zur Entstehung einer POD beitragen. Denn Stress schwächt das Immunsystem und macht den gesamten Körper anfälliger für Infektionen und Entzündungen. Somit ist auch das Auftreten einer Mundrose wahrscheinlicher.

Hormonschwankungen / Hormonstörungen

Durch Veränderungen der Hormonkonzentrationen kommt es zu Veränderungen im Körper – auch die Barrierefunktion der Haut kann gestört werden. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit der Entstehung einer POD erhöht. Auch hormonelle Verhütungsmittel greifen in den Hormonhaushalt des Körpers ein. Sie führen zu Veränderungen der Hormonkonzentrationen und können so das Auftreten einer POD wahrscheinlicher machen.

Sonnenlicht oder künstliches UV-Licht

Licht, sowohl natürliches Sonnenlicht als auch künstliches UV-Licht, können die Haut reizen und somit zur Entstehung einer POD beitragen.

Andere Ursachen

Weitere, allerdings seltenere, Faktoren, die das Auftreten einer POD begünstigen können, sind:

  • Magen-Darm-Störungen: Störungen im Magen-Darm-System (z.B. Verstopfung) können den ganzen Körper beeinflussen und somit auch die Barrierefunktion der Haut beeinträchtigen.
  • Sonnenschutzmittel: Sonnenschutzmittel wie Cremes beeinflussen die Hautflora und das natürliche Hautmilieu. Hier sind vor allem ein Zuviel an Sonnenschutzmitteln und Sonnenschutzmitteln mit einem besonders hohen Lichtschutzfaktor Risikofaktoren für die Entstehung einer Mundrose.
  • gesteigerte Talgproduktion in der Haut: Wenn die Haut mehr Talg produziert, wird ihre Barrierefunktion, insbesondere ihre Wasserdurchlässigkeit, verändert. Eine vermehrte Talgproduktion kommt etwa während einer Schwangerschaft oder in der Pubertät vor. Auch dies kann das Auftreten einer POD begünstigen.
  • fluoridierte Zahnpasta: Auch fluoridierte Zahnpasta kann zur Entstehung einer Mundrose beitragen. Ärzte empfehlen hier nach individuellen Ausschlussverfahren vorzugehen.
  • Besiedelung der Haut mit bestimmten Pilzen oder Bakterien: Wird die Haut von Pilzen und Bakterien besiedelt, die nicht zu ihrer natürlichen Flora gehören, wird die gesunde Hautflora gestört. Da die Hautflora einen wichtigen Teil zum Schutz beiträgt, kann das Gleichgewicht im natürlichen Hautmilieu verloren gehen und demnach auch die Barrierefunktion gestört werden.
  • Neigung zu Allergien: Menschen, die häufig von Allergien betroffen sind, haben ein höheres Risiko, eine POD zu entwickeln.

Periorale Dermatitis bei Kindern

Auch Kinder können unter einer perioralen Dermatitis leiden. Anders als bei Erwachsenen, sind Jungen häufiger betroffen als Mädchen, darüber hinaus weitet sich der chronische Ausschlag oft auf die gesamte Gesichtsregion aus.

Die Ausbreitung betrifft zum einen die charakteristische Region um den Mund und auf dem Kinn, zum anderen aber auch Gesichtspartien um die Nase und die Augen.

Man vermutet auch hier einen engen Zusammenhang mit dem Auftreten einer Mundrose und einer Überpflegung der Haut. Auch Sonnenschutzmittel, besonders solche mit hohem Lichtschutzfaktor, und kortisonhaltige Präparate tragen bei Kindern zum Ausbruch bei. Es wurde beobachtet, dass häufig Kinder betroffen sind, die bereits an anderen Hautkrankheiten, wie beispielsweise Neurodermitis, leiden. Wie bei Erwachsenen sind Kinder, die zu Allergien neigen, eher gefährdet, eine POD zu entwickeln.

Wenn Sie vermuten, Ihr Kind könnte an Mundrose leiden, ist ein frühzeitiger Arztbesuch ratsam, damit dieser eine geeignete Behandlung einleiten kann. Erster Ansprechpartner ist der Haus- oder Kinderarzt, dieser kann Sie bei Bedarf an einen Dermatologen überweisen.

Wann zum Arzt?

Wenn Sie Veränderungen an Ihrem Hautbild feststellen, sollten Sie beobachten, wie sich diese entwickeln. Wenn sie sich ausbreiten, auch nach Tagen nicht verheilen oder nach einem Verheilen wiederholt wiederkehren, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Auch Symptome wie Spannungsgefühl, Juckreiz oder Brennen sind zu beachten, ebenso die oben beschriebenen Symptome einer POD. Auch genannte Faktoren, die zur Entstehung einer Mundrose beitragen können, sind wichtig. Wenn Sie Symptome nicht oder nur schwer einschätzen können, sollten Sie ebenfalls einen Arzt aufsuchen.

Hausarzt oder Hautarzt?

Wenn Sie Veränderungen in Ihrem Hautbild feststellen, die über Ihre gewöhnlichen Schwankungen hinausgehen, ist Ihr Hausarzt der erste Ansprechpartner. Er kann die Veränderungen einschätzen und wird Sie gegebenenfalls an einen Hautarzt überweisen.

Behandlung

Für Betroffene ist meist die wichtigste Frage: Was hilft möglichst schnell gegen die POD? In vielen Fällen hilft bereits die sogenannte Null-Therapie: Der komplette Verzicht auf Pflege- und Kosmetikprodukte. Aber auch zusätzliche medikamentöse und nicht-medikamentöse Behandlungen kommen in Frage.

Zur Besserung der Mundrose ist der erste Schritt in der Behandlung der Verzicht auf jegliche Pflege-, Reinigungs- und Kosmetikprodukte. Die Nulltherapie ist Voraussetzung für die Genesung einer POD und führt in vielen Fällen bereits zu einer Besserung oder sogar einer vollständigen Abheilung des Ausschlags. Der Verzicht sollte 6-12 Wochen eingehalten werden. Zu Beginn kann es durch die Null-Therapie zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes kommen, dies gibt sich allerdings nach rund 2 Wochen. Danach kann die entlastete Haut ihr natürliches Milieu wieder aufbauen und der Ausschlag klingt ab.

Medikamentöse Behandlung

Zur Behandlung der Mundrose kommen unterschiedliche Medikamente in Frage.

  • Antibiotika: In schweren Fällen können Antibiotika zum Einsatz kommen. Sie können lokal oder, in besonders schweren Fällen, systemisch eingesetzt werden. Lokal wird häufig Erythromycin oder Metronidazol eingesetzt. Diese werden dann als Salben, Gele oder Lösungen verschrieben. Erythromycin, das zur Gruppe der Makrolide gehört, wirkt gleich häufig gleich stark wie systemisch angewendete Tetracyclin-Antibiotika..
Cremes und Tabletten gegen periorale Dermatitis
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In besonders hartnäckigen Fällen können Tetracyclin-Antibiotika, wie Doxycyclin oder Minocyclin, systemisch angewendet werden. Diese müssen dann etwa 2 Wochen 2-mal täglich, danach weitere 2-4 Wochen einmal täglich genommen werden. In Stillzeit, Schwangerschaft und bei Kinderwunsch sind Tetracyclin-Antibiotika kontraindiziert, hier kann auf Makrolid-Antibiotika ausgewichen werden.

  • Immunmodulatoren: Immunmodulatoren wirken auf das Immunsystem des Körpers und können so zur Abheilung des entzündlichen Ausschlags beitragen. Hier werden häufig Pimecrolimus oder Tacrolimus eingesetzt. Immunmodulatoren eignen sich insbesondere nach dem Einsatz von Steroiden wie Cortison.
  • Isotretinoin: Isotretinoin, ein Vitamin A-Präparat, wird nur in sehr schweren Fällen eingesetzt, wenn eine vorangegangene Antibiotika-Therapie wirkungslos war. Für gewöhnlich läuft die Therapie dann über mehrere Monate. In Stillzeit, Schwangerschaft und bei Kinderwunsch ist Isotretinoin kontraindiziert.
  • Zinksalbe: Zink, ein Spurenelement, beeinflusst indirekt den Auf- und Abbau von Bindegewebe und Haut. Zinksalbe kann in sehr hartnäckigen Fällen eingesetzt werden. Die Zinksalbe allein kann keine Heilung herbeiführen, da sie nicht in das Entzündungsgeschehen eingreift.
  • Natriumbituminosulfonat-Gel: Das Gel wird 1-2 mal täglich auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen. Es lindert Entzündungsgeschehen, Juckreiz und hilft auch gegen Bakterien und Pilze.

Hausmittel und nicht-medikamentöse Behandlung

In vielen Fällen gelingt die Therapie der Mundrose auch ohne medikamentöse Behandlung. Die oben bereits beschriebene Null-Therapie ist immer der 1., essenzielle Schritt.

Auch eine schonende Reinigung des Gesichts kann Linderung bringen. Am besten nur mit Wasser, ohne Chemikalien oder Seife. Auch sogenannte Syndets, eine Art von Waschlotionen, können zum Einsatz kommen. Diese besitzen einen sehr ähnlichen pH-Wert wie die Haut.

Auch Kompressen mit Schwarztee können Linderung bringen: Dafür tränkt man eine Kompresse in abgekühltem Tee, drückt sie etwas aus und legt sie für rund 10 Minuten auf die betroffene Stelle. Die Kompressen wirken kühlend und können den Juckreiz lindern, die Stoffe im Schwarztee wirken entzündungshemmend. Die Kompressen können 2-mal täglich aufgelegt werden.

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann auch förderlich sein für die Heilung einer Mundrose. Verzichtet werden sollte dagegen auf stark verarbeitete Lebensmittel sowie Alkohol und Nikotin.

Wie kann ich perioraler Dermatitis vorbeugen?

Die Vorbeugung der perioralen Dermatitis orientiert sich an den möglichen Ursachen ihrer Entstehung. Sie sollten in der Verwendung von Hautpflegeprodukten und Kosmetika sparsam sein und pH-neutrale Pflegeprodukte verwenden, die möglichst frei von Duft- und Konservierungsstoffen sind. Empfohlen wird eine Hautreinigung mit viel lauwarmen Wasser, anschließend sollten Sie die Haut nur trocken tupfen, nicht reiben.

Bei einer durch Stress ausgelösten POD können Entspannungstechniken wie Yoga oder autogenes Training vorbeugend wirken. Empfehlenswert sind eine naturbelassene Ernährung sowie der Verzicht auf Kaffee, schwarzen Tee, Alkohol, Nikotin und scharfe Speisen.

Vermeiden Sie zu viel UV-Strahlung und verzichten Sie gegebenenfalls auf eine fluoridhaltige Zahncreme. Der Verzicht auf die Antibabypille und auf eine Hormonersatztherapie senkt das Risiko einer Mundrose.

Wichtig ist, die Auslöser zu identifizieren, um sie dann vermeiden zu können.

Häufig gestellte Fragen

Wieso wird periorale Dermatitis auch als Stewardessen-Krankheit bezeichnet?

Stewardessen stellen den Klischee-Typ einer Patientin mit POD dar: weiblich, 25-40 Jahre alt, sehr gepflegtes Aussehen.

Kann eine Ernährungsumstellung unterstützend wirken?

Eine naturbelassene, ausgewogene Ernährung kann für die Heilung einer Mundrose förderlich sein. Auch der Verzicht auf Kaffee, schwarzen Tee, Alkohol, Nikotin und scharfe Speisen kann den Genesungsprozess unterstützen.

Ist periorale Dermatitis heilbar?

Die POD ist heilbar, es gibt sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Therapieansätze.

Wie lange dauert eine periorale Dermatitis an?

Unbehandelt kann es Monate dauern, bis sich das Hautbild bessert. Durch eine geeignete Behandlung kann die Mundrose aber innerhalb von Wochen abheilen. Dabei ist natürlich zu beachten, dass jeder Krankheitsverlauf individuell ist.

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Medizinisch geprüft von:
Dr. med. Ulrike Thieme Fachärztin für Neurologie, Medizinische Leiterin ZAVA Deutschland

Dr. med. Ulrike Thieme ist Medizinische Leiterin bei ZAVA Deutschland und seit 2018 Teil des Ärzteteams. Ihre Facharztweiterbildung im Bereich Neurologie schloss sie 2018 ab. Vor ihrer Tätigkeit bei ZAVA arbeitete Dr. med. Ulrike Thieme an einem klinischen Forschungsprojekt über neurodegenerative Erkrankungen am National Hospital for Neurology and Neurosurgery, London.

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