Abnehmen mit ZAVA: Die Erfahrungen unserer Patienten

Grund 1 und für mich auch der wichtigere ist meine Gesundheit. Ich habe seit langer Zeit Übergewicht, schmerzende Knie, Gelenke und Rücken. Außerdem ist mein Cholesterinspiegel erhöht. Der 2. Grund ist die Optik, mein Aussehen.

Ich bin 2-gleisig gefahren und habe die Abnehmspritze in Kombination mit einem Diätprogramm angewendet. Ich habe also genau drauf geachtet, was ich esse und meine Ernährung umgestellt.

Im Mai haben wir uns einen Hund gekauft, mit dem ich jetzt immer Gassi gehe. So habe ich viel mehr auf meine Bewegung geachtet und bin nun viel draußen unterwegs.

Ich fühle mich gut! Nach Jahren des Übergewichts habe ich es endlich geschafft, mein Zielgewicht zu erreichen, und habe nun Normalgewicht. Ich hatte während der gesamten Reise keine einzigen Nebenwirkungen.

Ich hatte schon lange 3 verschiedene Kleidergrößen in meinem Schrank, da ich oft Diäten gehalten habe und dann der Jo-Jo Effekt eingetreten ist. Ich greife jetzt also auf die kleineren Größen zurück, was sich sehr gut anfühlt.

Ich kann heute Treppen laufen ohne Ende und bin immer beweglicher. Ich gehe weitere Wege.

Es ist keine Wunderspritze, die alles für einen tut. Man kann sich nicht zurück in den Sessel lehnen und weiterhin in Fast Food Restaurants gehen. So ist es nicht. Man muss sich selbst zurückstellen und an sich arbeiten. Man muss seine Ernährung langfristig umstellen und sich bewegen. Ohne die Spritze hätte ich aber nie so viel abgenommen oder geschafft durchzuhalten.

Vielleicht auch wichtig: Ich habe immer bei der Apotheke angerufen, um zu fragen, ob das Medikament vorrätig ist und zum Herstellerpreis zu bekommen ist.

Mein BMI erforderte, dass ich abnehme. Ich hatte die üblichen Beschwerden, an denen Übergewichtige leiden: Hüft- und Knieprobleme und meine Beweglichkeit litt. Ich arbeite in einer Kindertagesstätte und dementsprechend viel mit Kindern zusammen. Die Arbeit erfordert Beweglichkeit, wenn man Kindern helfen oder mit ihnen spielen will. Und das ging nicht mehr gut.

Ich habe Tagebuch geschrieben oder eine Art Wochenbuch, in dem ich meine Reise notiert habe, so auch die Nebenwirkungen. Das hat mir geholfen.

Sehr gut! Ich fühle mich verändert, bin viel agiler und beweglicher.

Ich kann nun wieder besser mit den Kindern spielen und sie hochheben oder dergleichen. Meine Beweglichkeit hat sich enorm verbessert. Ich bin viel weniger eingeschränkt und vor allem viel weniger erschöpft. Und die Anziehsachen, die ganz hinten im Schrank lagen, die passen wieder! Das ist toll!

Im Sommer 2023 hat sich ein Schlendrian bei mir eingeschlichen. Ich habe immer mehr Gewicht zugenommen, meine Hosen passten nicht mehr und ich wurde von anderen auf mein erhöhtes Gewicht angesprochen. Ich fühlte mich unwohler, meine Beziehung zerbrach. Irgendwie war das wie eine Spirale, wie ein Teufelskreis… Mein allgemeines Lebensgefühl sank rapide. Davon wollte ich los. Ich wollte mich besser fühlen in meiner eigenen Haut und ich wollte gesünder leben. Ich wollte aus diesem Kreislauf ausbrechen.

Zur Jahreswende habe ich mit guten Vorsätzen begonnen und meine Ernährung umgestellt. Wegovy nehme ich seit Mai und das hat der ganzen Sache dann nochmal einen extra Push gegeben. Seitdem nehme ich 400-500 Gramm die Woche ab. Nicht zu extrem, nicht zu schnell, was mir sehr gut gefällt. Sonst wäre es sicher auch zu anstrengend für den Körper.

Ich habe schon immer gerne gekocht und koche nun einfach viel gesünder. Dabei orientiere ich mich an der Ernährungspyramide. Ich esse viel mehr Gemüse und generell viel bewusster. Ich koche alles selbst aus frischen Zutaten. So habe ich zum Beispiel Kichererbsen ganz neu entdeckt. Damit hat sich mein Lebensgefühl maßgeblich verbessert. Die Lebensfreude ist zurück. Das ist eine spannende Erkenntnis für mich. Ich konnte aus dem Teufelskreis ausbrechen, fühle mich viel agiler und sehe die Dinge klarer. Alles scheint mir lockerer, ich bin selbstbewusster.

Für mich ist diese Reise eine Art 2024 Challenge, ein kleiner Ego-Trip. So führe ich beispielsweise eine genaue Excel-Liste über meine verlorenen Kilos oder zähle meine Steps auf meiner Fitness-Uhr. Das gibt mir Ansporn, stresst mich aber nicht. Im Gegenteil: Es gibt mir Mut.

Ich habe dieses Jahr noch kein einziges Mal Fast Food gegessen. Die Lust darauf ist völlig vergangen. Mein Lustempfinden hat sich generell verändert.

Ich konnte mich irgendwann selbst nicht mehr ertragen – beispielsweise, wenn ich mir die Schuhe zubinden und bücken musste und mir dann der Bauch im Weg war. Das geht jetzt wieder. Ich springe schneller auf, ich stehe schneller und länger, ich bin agiler und fitter und flotter. Die Dinge sind kein großer Akt mehr, alles fällt mir leichter – auch der Sport. Jeden Morgen mache ich HIIT (High-Intensity Interval Training) und 2-mal die Woche gehe ich Radfahren. Ich bin immer auf der Achse, das hilft mir auch. In meinem Job sitze ich nicht länger als 15 Minuten am Schreibtisch. Um überhaupt zu meiner Arbeit zu kommen, muss ich 150 Stufen hochlaufen und zurück. 600 Stufen gehe ich mindestens jeden Tag. Das fällt mir jetzt alles so viel einfacher. Ich arbeite im Tourismusbereich und führe Menschen u.a. durch Höhlen herum. Wenn ich dann übergewichtige Touristen sehe, wie sie stöhnen bei den Treppen, dann fühle ich mich gleich viel besser und springe die Treppen rauf. Ich sehe das alles als eine Sporteinheit. Wenn meine Mutter nebenan Hilfe braucht, dann hüpfe ich schnell rüber.

Sicher spielt die Einstellung da auch eine große Rolle.

Schuhe binden. ;-) Und der Sport fällt mir viel leichter.

Natürlich habe ich in den Medien viel über Wegovy gehört und gelesen. Meist eher negative Beiträge, vor allem aufgrund der Nebenwirkungen. Zum Glück hatte ich jedoch nicht mit Nebenwirkungen zu kämpfen.

Mein Tipp ist also: Keine Angst haben vor Nebenwirkungen, es trifft nicht alle und sicher auch nicht alle schlimm. Wegovy funktioniert bei mir super.

Ich rauche nicht. Alkohol trinke ich nur sehr selten, aber auch das geht. Patienten sollten also nicht denken, dass sie auf alles verzichten müssen.

Ich habe alle PDFs von ZAVA gelesen, mich an die Tipps gehalten und die fallenden Kilos dokumentiert. Und – wie ZAVA selbst sagt – bin ich einfach locker geblieben.